Hallo auch von mir, Blubb!
Du bist, was Alter, Herkunft und Spezies anbelangt, tatsächlich sehr frei. Es würde sich als Schüler sicher etwas jüngeres anbieten (mit 17 wärest du aber sicher schon mehr als gut dabei), aber auch ein älterer Schüler wäre nicht das Problem. Wir sprechen hier ja vom Neuen Jedi-Orden und nicht mehr vom streng regulierten alten. Luke hat im Kanon auch ältere Schüler zu sich an die Akademie genommen und in unserer Storyline wäre es wegen der erneuten Bedrohung der Galaxis durch Palpatines frühere Dunkle Jedi auch sehr fahrlässig, wenn Luke jemanden ablehnen würde. Mir ist generell jetzt auf Anhieb kein kanonischer Fall bekannt, wo Luke das wirklich mal gemacht hätte. Selbst als Kyp Durron Massenmord begeht, bleibt er schließlich am Ende im Orden.
Kurz gesagt: Luke ist (sehr) liberal, was das anbelangt, daher hast du dahingehend bei einem neuen Schüler auch keine Einschränkungen. Es wäre auch nicht unmöglich, dass dein Charakter schon in der Alten Republik geboren, aber nicht als machtempfänglich entdeckt wurde. Etwa weil er von einem abgelegenen Planeten oder gar außerhalb der Republik (z. B. Huttenraum, würde sich bei einem Clawditen bestimmt anbieten) herkommt. Clawditen generell sehe ich übrigens weniger skeptisch als andere Gestaltwandler, weil ihre Gestaltwandlung schon ein paar Beschränkungen unterliegt. Etwa können sie ja fast gar nicht ihre Masse ändern, außerdem ist der ganze Prozess der Gestaltwandlung für Clawditen extrem unangenehm und zum Teil ziemlich schmerzhaft. Daher springen sie normalerweise auch nicht ständig von Form zu Form. Von daher finde ich das schon in Ordnung. Inwieweit das Konzept als Ganzes ausbalanciert ist, ist ja dann mehr eine Frage, die sich erst während der Bewerbung stellt, wenn also der ganze Steckbrief fertig ist.
Was das Fortschreiten der Zeit im Rollenspiel anbelangt, ist das sehr schwer zu sagen. Letztlich kommt das auf die Frequenz an, mit der die Spieler so schreiben und wie viele große Plots bespielt wurden. Was man auf jeden Fall sagen kann, ist, dass ein Rollenspieljahr viel langsamer vergeht als ein reales Jahr. Schon aus dem Grund würde ich persönlich von Charakteren unter 15 Jahren eher abraten, es sei denn, man will das ganz bewusst so ausspielen.
Du bist, was Alter, Herkunft und Spezies anbelangt, tatsächlich sehr frei. Es würde sich als Schüler sicher etwas jüngeres anbieten (mit 17 wärest du aber sicher schon mehr als gut dabei), aber auch ein älterer Schüler wäre nicht das Problem. Wir sprechen hier ja vom Neuen Jedi-Orden und nicht mehr vom streng regulierten alten. Luke hat im Kanon auch ältere Schüler zu sich an die Akademie genommen und in unserer Storyline wäre es wegen der erneuten Bedrohung der Galaxis durch Palpatines frühere Dunkle Jedi auch sehr fahrlässig, wenn Luke jemanden ablehnen würde. Mir ist generell jetzt auf Anhieb kein kanonischer Fall bekannt, wo Luke das wirklich mal gemacht hätte. Selbst als Kyp Durron Massenmord begeht, bleibt er schließlich am Ende im Orden.
Kurz gesagt: Luke ist (sehr) liberal, was das anbelangt, daher hast du dahingehend bei einem neuen Schüler auch keine Einschränkungen. Es wäre auch nicht unmöglich, dass dein Charakter schon in der Alten Republik geboren, aber nicht als machtempfänglich entdeckt wurde. Etwa weil er von einem abgelegenen Planeten oder gar außerhalb der Republik (z. B. Huttenraum, würde sich bei einem Clawditen bestimmt anbieten) herkommt. Clawditen generell sehe ich übrigens weniger skeptisch als andere Gestaltwandler, weil ihre Gestaltwandlung schon ein paar Beschränkungen unterliegt. Etwa können sie ja fast gar nicht ihre Masse ändern, außerdem ist der ganze Prozess der Gestaltwandlung für Clawditen extrem unangenehm und zum Teil ziemlich schmerzhaft. Daher springen sie normalerweise auch nicht ständig von Form zu Form. Von daher finde ich das schon in Ordnung. Inwieweit das Konzept als Ganzes ausbalanciert ist, ist ja dann mehr eine Frage, die sich erst während der Bewerbung stellt, wenn also der ganze Steckbrief fertig ist.
Was das Fortschreiten der Zeit im Rollenspiel anbelangt, ist das sehr schwer zu sagen. Letztlich kommt das auf die Frequenz an, mit der die Spieler so schreiben und wie viele große Plots bespielt wurden. Was man auf jeden Fall sagen kann, ist, dass ein Rollenspieljahr viel langsamer vergeht als ein reales Jahr. Schon aus dem Grund würde ich persönlich von Charakteren unter 15 Jahren eher abraten, es sei denn, man will das ganz bewusst so ausspielen.