Hey! Sorry, wenn meine Meldung etwas dauert, ich war heute enorm mit Hausputz beschäftigt.
Dann gehen wir deine Fragen mal durch, erst einmal schön, dass du da vorher nachhakst, nichts wäre ärgerlicher als einen Charakter zu erstellen, der am Ende keinen Anschluss bietet oder den wir per se ablehnen müssten, einfach weil er quasi nicht mehr in unser Spiel passt.
Das führt dann auch gleich zu deiner ersten Vorstellung, von der du dich ganz beruhigt distanzieren kannst. Wir haben gerade noch einen Zweitcharakter von jemanden, der einen Klonkriegsjedi spielen möchte und den Charakter dahingehend umschreibt, uns aber intern schon verständigt, dass dies vorläufig der Letzte sein wird. Das hat zum einen damit zu tun, dass die Order 66 schon mit bekannter Gründlichkeit durchgeführt werden sollte, zum anderen würden zu viele der alten Jedi Skywalkers Autorität im neuen Orden untergraben, was von unserer Seite unerwünscht ist, da wir uns im Prinzip doch sehr nah am Kanon orientieren (was keineswegs bedeutet, dass Schlachten, Konflikte, Entscheidungen etc. wie im Kanon ablaufen). Es wäre allerdings möglich, irgendwo sogar wünschenswert, wenn du dir vielleicht stattdessen vielleicht überlegst einen Jedi-Schüler des neuen Ordens zu krieren. Sicherlich ist das Fähigkeitenfeld bei weitem nicht so mannigfaltig, denn den neuen Orden gibt es dafür einfach noch nicht lange genug, aber es wäre zumindest ein Schritt in diese Richtung. Wenn dir die Diplomatenidee gefällt, wäre es aber sicherlich auch denkbar, dass du vielleicht einen Politiker, Adjutanten oder Botschafter in der Republik spielst, in dieser Hinsicht gäbe es auch Anspielmöglichkeiten.
Mit "Blacktrooper" meinst du bestimmt die Schattentruppen des Imperiums... ja, die hat sich unser erlauchter Imperator Vesperum schon einverleibt zu diesem Punkt schweige ich mich auch dezent aus, weil er die Lage dort mit Sicherheit am besten darstellen kann. Soweit ich weiß, stündest du dort allerdings auf ziemlich verlorenem Posten, sofern Sofyas Meldung noch aktuell ist (und davon gehe ich aus) wird der bis dato einzige Charakter der diese Gruppierung verkörpert über kurz oder lang aufs Eis gelegt. Eventuell hat der Imperator dort aber noch ein paar Ideen.
Bei der Kopfgeldjägeridee würde ich aber auch wirklich beim Kopfgeldjäger bleiben. Bei einem reinem Attentäter ist die charakterliche Interaktion immer gefährlich nahe am Gefrierpunkt und so wirklich lange Spaß machen tut das glaube ich auch nicht. Beim Kopfgeldjäger würde ich an deiner Stelle auch darauf achten ihn irgendwie gescheit in unsere Welt zu integrieren, nicht, dass er am Ende allein dasteht und nicht bespielt werden kann. Kurzzeitig können wir zwar mit NPC's aushelfen, aber eine Dauerlösung ist das sicherlich nicht. Der Kopfgeldjäger sollte also nach Möglichkeit fest in einer der großen Fraktionen stehen, damit er auch bespielt werden kann. Die Republik wäre da aus meiner Sicht wohl die bessere Wahl, das Imperium ist da doch sehr straff und gibt sich in der Öffentlichkeit wohl eher nicht mit solchem "Gesindel" ab. Vielleicht fallen dir aber auch noch ein paar Punkte ein, die ein solches Konzept im Rollenspiel realisierbar machen, ohne, dass dir dabei öde wird. Ansonsten gäbe es wohl auch noch die Möglichkeit einen Söldner, wie Keltic es tut, zu spielen. Ich denke da ist die Bindung etwas leichter und im Zweifelsfall wechselt man eben einfach den Auftraggeber.
So, das erst einmal bis dahin. Wenn noch Fragen offen sind, nur raus damit.
Liebe Grüße
Dann gehen wir deine Fragen mal durch, erst einmal schön, dass du da vorher nachhakst, nichts wäre ärgerlicher als einen Charakter zu erstellen, der am Ende keinen Anschluss bietet oder den wir per se ablehnen müssten, einfach weil er quasi nicht mehr in unser Spiel passt.
Das führt dann auch gleich zu deiner ersten Vorstellung, von der du dich ganz beruhigt distanzieren kannst. Wir haben gerade noch einen Zweitcharakter von jemanden, der einen Klonkriegsjedi spielen möchte und den Charakter dahingehend umschreibt, uns aber intern schon verständigt, dass dies vorläufig der Letzte sein wird. Das hat zum einen damit zu tun, dass die Order 66 schon mit bekannter Gründlichkeit durchgeführt werden sollte, zum anderen würden zu viele der alten Jedi Skywalkers Autorität im neuen Orden untergraben, was von unserer Seite unerwünscht ist, da wir uns im Prinzip doch sehr nah am Kanon orientieren (was keineswegs bedeutet, dass Schlachten, Konflikte, Entscheidungen etc. wie im Kanon ablaufen). Es wäre allerdings möglich, irgendwo sogar wünschenswert, wenn du dir vielleicht stattdessen vielleicht überlegst einen Jedi-Schüler des neuen Ordens zu krieren. Sicherlich ist das Fähigkeitenfeld bei weitem nicht so mannigfaltig, denn den neuen Orden gibt es dafür einfach noch nicht lange genug, aber es wäre zumindest ein Schritt in diese Richtung. Wenn dir die Diplomatenidee gefällt, wäre es aber sicherlich auch denkbar, dass du vielleicht einen Politiker, Adjutanten oder Botschafter in der Republik spielst, in dieser Hinsicht gäbe es auch Anspielmöglichkeiten.
Mit "Blacktrooper" meinst du bestimmt die Schattentruppen des Imperiums... ja, die hat sich unser erlauchter Imperator Vesperum schon einverleibt zu diesem Punkt schweige ich mich auch dezent aus, weil er die Lage dort mit Sicherheit am besten darstellen kann. Soweit ich weiß, stündest du dort allerdings auf ziemlich verlorenem Posten, sofern Sofyas Meldung noch aktuell ist (und davon gehe ich aus) wird der bis dato einzige Charakter der diese Gruppierung verkörpert über kurz oder lang aufs Eis gelegt. Eventuell hat der Imperator dort aber noch ein paar Ideen.
Bei der Kopfgeldjägeridee würde ich aber auch wirklich beim Kopfgeldjäger bleiben. Bei einem reinem Attentäter ist die charakterliche Interaktion immer gefährlich nahe am Gefrierpunkt und so wirklich lange Spaß machen tut das glaube ich auch nicht. Beim Kopfgeldjäger würde ich an deiner Stelle auch darauf achten ihn irgendwie gescheit in unsere Welt zu integrieren, nicht, dass er am Ende allein dasteht und nicht bespielt werden kann. Kurzzeitig können wir zwar mit NPC's aushelfen, aber eine Dauerlösung ist das sicherlich nicht. Der Kopfgeldjäger sollte also nach Möglichkeit fest in einer der großen Fraktionen stehen, damit er auch bespielt werden kann. Die Republik wäre da aus meiner Sicht wohl die bessere Wahl, das Imperium ist da doch sehr straff und gibt sich in der Öffentlichkeit wohl eher nicht mit solchem "Gesindel" ab. Vielleicht fallen dir aber auch noch ein paar Punkte ein, die ein solches Konzept im Rollenspiel realisierbar machen, ohne, dass dir dabei öde wird. Ansonsten gäbe es wohl auch noch die Möglichkeit einen Söldner, wie Keltic es tut, zu spielen. Ich denke da ist die Bindung etwas leichter und im Zweifelsfall wechselt man eben einfach den Auftraggeber.
So, das erst einmal bis dahin. Wenn noch Fragen offen sind, nur raus damit.
Liebe Grüße