Das war die Hölle. Dieser Moment. Tod. Leid. Gier. Verachtung. Niemals würde er entkommen. Darth Vesperum blickte auf die blutigen Lachen, die abgetrennten Körperteile; hörte die Schreie, wie sie lauter wurden, untermalt von Blasterfeuer. Gewalt, reiner Exzess, seiner Person. Ohne Verstand wanderte sein Blick umher, suchte Ziele, die zu fliehen versuchten. Seine Sturmtruppen setzten nach, feuerten, schrien Befehle und diese Grausamkeit, die ihre Waffen, taten, verdammte auch sie. Kein Weg zurück. Asche zu Asche. Wieder brach eine Empore ein und mit ihr feindliche Söldner. Das Rumoren des bröckelnden Marmors verschallte schnell. Vesperum lächelte kalt, verschwunden war jegliche Menschlichkeit. Er hatte sich hier sein Heim gemacht, in all dem Rausch von Brutalität. Blaster umtanzten seine Umgebung, schlugen ein, warfen Staub auf und gaben rauchige Spuren in den Himmel ab.
Es roch verbrannt, ölig und tot. Das rote Glimmen seines Lichtschwertes kochte und die Regentropfen verdampften auf dem blutigen Strahl aus Energie. Das Wasser aus den Himmeln ließ das Blut zerlaufen, aus dem Stein, aus den Körper und abgetrennten Gliedmaßen. Der Sith streckte das Lichtschwert in seiner Linken weit von sich, trat weiter; eine Geste von Erhabenheit. Er machte nicht mal den Versuch einer Verteidigung, sondern ergötzte sich allein an seiner Macht. Ein gutes Gefühl, so falsch wie es wahr.
Zwei Soldaten versuchten sich ihm in den Weg zu stellen, wurden aber durch eine Machtwelle gegen eine Wand geschleudert. Sein Blick reichte aus, um zu töten. Sie schrien, wie Kinder, die den schwarzen Mann fürchteten. Dies war seine Freiheit. Die regungslosen Körper rutschten an der Wand entlang, hinterließen eine blutige Spur. Das Brechen ihrer Knochen hatte kein Geräusch erzeugt, da der brechende Stein und der Lärm der Waffen jegliche biologische Funktion unterdrückte. Er spielte mit seiner dunklen Magie, die nicht nur ihn in seinen Bann gezogen hatte. Der Lord war bereit, mehr zu sein als ein Lebewesen. Ein Scheidender kroch an Vesperums Füßen vorbei und der Sith leckte sich über die Lippen, stoppte den Fliehenden mit seinem schwarzen Stiefel. Der Uniformierte schrie auf, mehrfache Blastertreffer hatte sein rechtes Bein nahezu zerfetzt; nur noch wenig Haut hing an diesem. "Der Tod ist Erlösung," murmelte der dunkle Lord und stieß schwungvoll seine Waffe in den Kopf des nun Toten. Die dunkle Seite war Kälte. - und ein kalter Wind zog über diesen Ort; ein perfekter Sturm. Der Regen kristalliserte und wurde Eisregen. Es wurde spürbar kälter und die dunkle Seite wuchs, mit jedem Akt, den dieser Sith und seine Diener ausführten.
"Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt,
kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt,
ruf ich mir herbei den einen Traum,
der sich niemals erfüllt,"
brüllte Vesperum in das Gefecht und zog die Waffe aus dem rauchenden Schädel des Gefallenen.
Es roch verbrannt, ölig und tot. Das rote Glimmen seines Lichtschwertes kochte und die Regentropfen verdampften auf dem blutigen Strahl aus Energie. Das Wasser aus den Himmeln ließ das Blut zerlaufen, aus dem Stein, aus den Körper und abgetrennten Gliedmaßen. Der Sith streckte das Lichtschwert in seiner Linken weit von sich, trat weiter; eine Geste von Erhabenheit. Er machte nicht mal den Versuch einer Verteidigung, sondern ergötzte sich allein an seiner Macht. Ein gutes Gefühl, so falsch wie es wahr.
Zwei Soldaten versuchten sich ihm in den Weg zu stellen, wurden aber durch eine Machtwelle gegen eine Wand geschleudert. Sein Blick reichte aus, um zu töten. Sie schrien, wie Kinder, die den schwarzen Mann fürchteten. Dies war seine Freiheit. Die regungslosen Körper rutschten an der Wand entlang, hinterließen eine blutige Spur. Das Brechen ihrer Knochen hatte kein Geräusch erzeugt, da der brechende Stein und der Lärm der Waffen jegliche biologische Funktion unterdrückte. Er spielte mit seiner dunklen Magie, die nicht nur ihn in seinen Bann gezogen hatte. Der Lord war bereit, mehr zu sein als ein Lebewesen. Ein Scheidender kroch an Vesperums Füßen vorbei und der Sith leckte sich über die Lippen, stoppte den Fliehenden mit seinem schwarzen Stiefel. Der Uniformierte schrie auf, mehrfache Blastertreffer hatte sein rechtes Bein nahezu zerfetzt; nur noch wenig Haut hing an diesem. "Der Tod ist Erlösung," murmelte der dunkle Lord und stieß schwungvoll seine Waffe in den Kopf des nun Toten. Die dunkle Seite war Kälte. - und ein kalter Wind zog über diesen Ort; ein perfekter Sturm. Der Regen kristalliserte und wurde Eisregen. Es wurde spürbar kälter und die dunkle Seite wuchs, mit jedem Akt, den dieser Sith und seine Diener ausführten.
"Wenn Finsternis den klaren Blick verhüllt,
kein Sinn mehr eine Sehnsucht stillt,
ruf ich mir herbei den einen Traum,
der sich niemals erfüllt,"
brüllte Vesperum in das Gefecht und zog die Waffe aus dem rauchenden Schädel des Gefallenen.