Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
Hallo Strider! 
Danke zunächst einmal für das sehr nette Lob. Es ist immer schön, wenn jemand von außen neu zu uns stößt und uns dann erst einmal Feedback gibt. Lob wie deins geht da runter wie Öl.
Wobei wir natürlich auch immer daran arbeiten, uns noch weiter zu verbessern, denn es gibt schon ein paar Sachen, mit denen wir nicht ganz zufrieden sind. Gut, die gibt's immer und wird es auch immer geben.
Unser Machtsystem fußt eigentlich primär aus den Erfahrungen, die ein paar von uns in Vorgänger-RPGs gemacht haben. Und letztlich war da der Konsens: Wir spielen eben kein MMORPG und deswegen brauchen wir auch gar nicht versuchen, irgendetwas in dieser Richtung zu machen. Computerspiele sind eben immer einer Spielmechanik unterworfen - aber ein Forenrollenspiel braucht man jetzt nicht künstlich "anketten". Daher haben wir uns da für einen liberaleren Weg entschieden. Allerdings haben wir im Bewerbungsverfahren wie auch in den Posts natürlich schon ein Auge darauf, dass kein Powergame betrieben wird, weil das nur zu Problemen führt und dann schnell der Spielspaß flöten geht. Bislang gab es hier allerdings meiner Meinung nach selbst mit unserem liberalen System weitaus weniger Probleme als in komplett mit Fähigkeitsbäumen, -punkten, Stufen etc. vollgepackten Spielkonzepten. Tatsächlich funktioniert das erstaunlich gut. Von daher gilt: Wenn die Regularien nicht nötig sind, braucht man sie auch nicht. Zugegebenermaßen hatten wir aber bislang auch niemanden, der unser System wirklich ausnutzen wollten, sondern da geht auch ein Lob an unsere bisherigen Spieler, die das alles doch sehr mit Augenmaß machen.
So, das als kleines Vorab für dich, dann geht's mal an deine beiden Fragen.
1.) Du darfst eigentlich alles spielen, was du willst. Wenn ein intelligentes Wesen im Star-Wars-Universum existiert, kannst du es auch spielen. Natürlich musst du dir aber die Stärken der jeweiligen Spezies "anrechnen" lassen. Wir haben als Richtwert ja, dass man für den Charakter vier Stärken / Schwächen angeben muss. Wenn eine Spezies jetzt also eine oder mehrere wirklich bedeutsame Speziesstärken hat, dann fällt das also hier schon herunter, so dass man dann weniger "eigene" Stärken in den Charakter einbauen kann. Das ist natürlich nur ein Beispiel, denn die Zahl Vier ist natürlich auch nichtverpflichtend (man kann so viele Stärken / Schwächen angeben, wie man will, solange es ausgeglichen ist). Wir machen also keinen Vergleich hinsichtlich der Anzahl von Stärken / Schwächen, sondern einen qualitativen Vergleich. Jemand kann vier Stärken und sechs Schwächen haben und trotzdem unausbalanciert sein, weil es sehr viele "Pseudoschwächen" gibt, die einen Charakter im Grunde kaum beeinträchtigen.
Was dann wirklich geht oder nicht, hängt natürlich auch von der Gesamtbewerbung und dem Eindruck ab, den dieser Steckbrief macht. Das ist also immer eine Einzelfallentscheidung von Seiten des Teams. Wir würden dann also schon sagen, wenn da etwas unserer Meinung nach nicht passt, und entsprechende Anpassungsvorschläge in der Bewerbungsphase machen. Bisher kamen wir da mit den Bewerbern auch immer sehr schnell auf einen gemeinsamen Nenner.
2.) So etwas ist möglich, tatsächlich haben wir inzwischen schon einen gewissen Fundus an "neutralen" Machtnutzern. Da haben wir einen Schüler von Altis, einen Matukai, einen ehemaligen dunklen Jedi... also, wie du siehst, es gibt Möglichkeiten. Was man sagen muss, ist, dass solche Charaktere es dem Spieler aber natürlich immer etwas schwierig machen, sie ständig zu integrieren. Denn ihr Konzept isoliert sie logischerweise immer ein wenig von anderen Charakteren. Wenn man sich darüber im Klaren ist und man als Spieler genug Eigeninitiative zeigt, um selbst etwas in die Hand zu nehmen (wir können als Team schlichtweg nicht alle Einzelgängerkonzepte auf Dauer selbst beschäftigen), dann muss das überhaupt kein Nachteil sein. Man ist eben sehr frei und ungebunden. Das kann Vorteil wie auch Nachteil sein.
Grundsätzlich würde ich - je nach Zeit, die man als Spieler hat - zu so einem Konzept eher als Zweitcharakter raten, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Es ist also keine Pflicht. Du kannst also diesen Charakter als Erstcharakter bewerben und falls du später im Rollenspiel merken solltest, dass du gerade zu wenig Beschäftigung hast oder findest, besteht natürlich auch immer noch die Möglichkeit eines Zweitcharakters.
3.) Ein Neti wäre kein Problem, wobei ich dazu raten würde, nicht unbedingt einen Charakter in der Größe von acht Metern zu erstellen, sondern im Zweifel doch eher ein kleineres Exemplar. Prinzipiell kannst du also eine(n) Neti spielen, solange das Gesamtprodukt ausbalanciert und authentisch ist. Da kann ich dann auch wieder auf oben verweisen.
Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen so weit. Falls nicht oder falls du noch andere Fragen hast, melde dich einfach noch einmal, dann antworte ich (oder möglicherweise auch jemand anderes) gerne nochmal drauf!
Danke zunächst einmal für das sehr nette Lob. Es ist immer schön, wenn jemand von außen neu zu uns stößt und uns dann erst einmal Feedback gibt. Lob wie deins geht da runter wie Öl.
Wobei wir natürlich auch immer daran arbeiten, uns noch weiter zu verbessern, denn es gibt schon ein paar Sachen, mit denen wir nicht ganz zufrieden sind. Gut, die gibt's immer und wird es auch immer geben.Unser Machtsystem fußt eigentlich primär aus den Erfahrungen, die ein paar von uns in Vorgänger-RPGs gemacht haben. Und letztlich war da der Konsens: Wir spielen eben kein MMORPG und deswegen brauchen wir auch gar nicht versuchen, irgendetwas in dieser Richtung zu machen. Computerspiele sind eben immer einer Spielmechanik unterworfen - aber ein Forenrollenspiel braucht man jetzt nicht künstlich "anketten". Daher haben wir uns da für einen liberaleren Weg entschieden. Allerdings haben wir im Bewerbungsverfahren wie auch in den Posts natürlich schon ein Auge darauf, dass kein Powergame betrieben wird, weil das nur zu Problemen führt und dann schnell der Spielspaß flöten geht. Bislang gab es hier allerdings meiner Meinung nach selbst mit unserem liberalen System weitaus weniger Probleme als in komplett mit Fähigkeitsbäumen, -punkten, Stufen etc. vollgepackten Spielkonzepten. Tatsächlich funktioniert das erstaunlich gut. Von daher gilt: Wenn die Regularien nicht nötig sind, braucht man sie auch nicht. Zugegebenermaßen hatten wir aber bislang auch niemanden, der unser System wirklich ausnutzen wollten, sondern da geht auch ein Lob an unsere bisherigen Spieler, die das alles doch sehr mit Augenmaß machen.
So, das als kleines Vorab für dich, dann geht's mal an deine beiden Fragen.
1.) Du darfst eigentlich alles spielen, was du willst. Wenn ein intelligentes Wesen im Star-Wars-Universum existiert, kannst du es auch spielen. Natürlich musst du dir aber die Stärken der jeweiligen Spezies "anrechnen" lassen. Wir haben als Richtwert ja, dass man für den Charakter vier Stärken / Schwächen angeben muss. Wenn eine Spezies jetzt also eine oder mehrere wirklich bedeutsame Speziesstärken hat, dann fällt das also hier schon herunter, so dass man dann weniger "eigene" Stärken in den Charakter einbauen kann. Das ist natürlich nur ein Beispiel, denn die Zahl Vier ist natürlich auch nichtverpflichtend (man kann so viele Stärken / Schwächen angeben, wie man will, solange es ausgeglichen ist). Wir machen also keinen Vergleich hinsichtlich der Anzahl von Stärken / Schwächen, sondern einen qualitativen Vergleich. Jemand kann vier Stärken und sechs Schwächen haben und trotzdem unausbalanciert sein, weil es sehr viele "Pseudoschwächen" gibt, die einen Charakter im Grunde kaum beeinträchtigen.
Was dann wirklich geht oder nicht, hängt natürlich auch von der Gesamtbewerbung und dem Eindruck ab, den dieser Steckbrief macht. Das ist also immer eine Einzelfallentscheidung von Seiten des Teams. Wir würden dann also schon sagen, wenn da etwas unserer Meinung nach nicht passt, und entsprechende Anpassungsvorschläge in der Bewerbungsphase machen. Bisher kamen wir da mit den Bewerbern auch immer sehr schnell auf einen gemeinsamen Nenner.
2.) So etwas ist möglich, tatsächlich haben wir inzwischen schon einen gewissen Fundus an "neutralen" Machtnutzern. Da haben wir einen Schüler von Altis, einen Matukai, einen ehemaligen dunklen Jedi... also, wie du siehst, es gibt Möglichkeiten.
Was man sagen muss, ist, dass solche Charaktere es dem Spieler aber natürlich immer etwas schwierig machen, sie ständig zu integrieren. Denn ihr Konzept isoliert sie logischerweise immer ein wenig von anderen Charakteren. Wenn man sich darüber im Klaren ist und man als Spieler genug Eigeninitiative zeigt, um selbst etwas in die Hand zu nehmen (wir können als Team schlichtweg nicht alle Einzelgängerkonzepte auf Dauer selbst beschäftigen), dann muss das überhaupt kein Nachteil sein. Man ist eben sehr frei und ungebunden. Das kann Vorteil wie auch Nachteil sein.Grundsätzlich würde ich - je nach Zeit, die man als Spieler hat - zu so einem Konzept eher als Zweitcharakter raten, aber das ist nur meine persönliche Meinung. Es ist also keine Pflicht. Du kannst also diesen Charakter als Erstcharakter bewerben und falls du später im Rollenspiel merken solltest, dass du gerade zu wenig Beschäftigung hast oder findest, besteht natürlich auch immer noch die Möglichkeit eines Zweitcharakters.
3.) Ein Neti wäre kein Problem, wobei ich dazu raten würde, nicht unbedingt einen Charakter in der Größe von acht Metern zu erstellen, sondern im Zweifel doch eher ein kleineres Exemplar.
Prinzipiell kannst du also eine(n) Neti spielen, solange das Gesamtprodukt ausbalanciert und authentisch ist. Da kann ich dann auch wieder auf oben verweisen.Ich hoffe, das beantwortet deine Fragen so weit.
Falls nicht oder falls du noch andere Fragen hast, melde dich einfach noch einmal, dann antworte ich (oder möglicherweise auch jemand anderes) gerne nochmal drauf!
