Der Sith in schwarzer Robe gab sich geheimnisvoll. Das tat er schon immer. Das Mädchen war nicht anders, doch sich miteinander zu vergleichen wäre Irrsinn. Sie besitzt nicht annährend die Genialität, die Brillianz, die Peltor ausstrahlt. Das ist eine Tatsache, die unangefochten ist. Sonst wäre Peltor wohl kaum so von sich überzeugt, denn bereits als Kind besaß er große Intelligenz und keiner kam über ihn - zumindest rede er sich das sein. Dass es ständig Menschen gab, die in gewisserweise besser waren - oder sich so präsentierten - das hatte er mittlerweile vergessen.
Die braunen Augen des Sith musterten sie misstrauisch, doch emotionslos und gefühlskalt. Stets versuchte er ihre tiefsten Ängste herauszufinden, doch oftmals stieß er an Grenzen. Das musste sich ändern. Denn er wollte etwas ändern. Und solange er an Grenzen stieß, solange konnte er keinen Staat kontrollieren. Solange konnte er kein Imperium führen. Ihre Ängste herauszufinden war schwierig und dennoch erkannte und fühlte er, dass sie ein gutes Gefühl hatte. Der Mann blickte sie arrogant an.
"Ihr werdet sicher wissen, auf welchem Planeten diese Archive waren?", fragte er und runzelte die Stirn. Er konnte nicht erkennen, ob sie wirklich log. Doch es fiel ihm schwer ihr zu glauben. Die eigene Macht zu teilen war unüblich. Wahrlich glaubte Peltor nicht daran, dass sie es ihm offen sagen würde.
Die braunen Augen des Sith musterten sie misstrauisch, doch emotionslos und gefühlskalt. Stets versuchte er ihre tiefsten Ängste herauszufinden, doch oftmals stieß er an Grenzen. Das musste sich ändern. Denn er wollte etwas ändern. Und solange er an Grenzen stieß, solange konnte er keinen Staat kontrollieren. Solange konnte er kein Imperium führen. Ihre Ängste herauszufinden war schwierig und dennoch erkannte und fühlte er, dass sie ein gutes Gefühl hatte. Der Mann blickte sie arrogant an.
"Ihr werdet sicher wissen, auf welchem Planeten diese Archive waren?", fragte er und runzelte die Stirn. Er konnte nicht erkennen, ob sie wirklich log. Doch es fiel ihm schwer ihr zu glauben. Die eigene Macht zu teilen war unüblich. Wahrlich glaubte Peltor nicht daran, dass sie es ihm offen sagen würde.