Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
Hallo auch von mir noch! 
Geheimdienstcharaktere finde ich persönlich eines der interessantesten Konzepte in einem Rollenspiel - leider wird es aber immer sehr vernachlässigt, so dass es eigentlich in keinem Rollenspiel wirklich viele Charaktere dazu gibt. Das Schöne am Geheimdienst ist ja eben, dass man dort so wahnsinnig flexibel ist und wirklich von Freund, Feind bis über Neutrale, Kopfgeldjäger usw. mit allem interagieren kann, ohne sich oder seinen Gegenüber dafür verrenken zu müssen. Geheimdienstcharaktere sind halt eher nicht für die ganz "große" Action gedacht, weil eine Teilnahme an Raumkämpfen oder Armeeschlachten unwahrscheinlicher ist, aber für Charakterspiel sind sie eigentlich fast das beste Konzept. So viel aber mal zu meiner Meinung.
Was deine Idee anbelangt, haben dir ja Corrus und Reah schon einiges berichtet. Ich persönlich würde dir allerdings bei Geheimdienstsachen tendenziell eher zum IGD raten und weniger zum ISB. Primär aus dem Grund, dass es den rollenspieltechnischen Vorteil für dich hätte, dass du mit dem IGD flexibler bist. Denn ein IGD-Agent kann sowohl im Inneren zur Überwachung als auch im Äußeren zur Spionage oder Infiltration eingesetzt werden, während das ISB ja primär "nur" auf Überwachung im Inneren konzentriert ist. Von dem Standpunkt her würde ich das ISB aus Rollenspielsicht in gewisser Weise als einen "IGD light" ansehen. Auf der anderen Seite bringst du allerdings auch die ISB-Sturmtruppen ins Spiel, was sicherlich ebenso eine Möglichkeit wäre. Und dir dann tatsächlich die Option bieten würde, auch bei größeren Bodenschlachten dabei zu sein, falls du das möchtest. Der Nachteil daran ist natürlich, dass das dann wenig mit "klassischer" Geheimdienstarbeit zu tun hat (also mit Legendierung, Spionage, Zielpersonen finden, Einschleusen, Abhören, Leute zur Kooperation bringen, Feinde gegeneinander ausspielen usw. ^^). Im Prinzip hängt's also davon vor allem davon ab, wo du für dich als Spieler einen Schwerpunkt legen willst und was du im RPG am liebsten ausschreiben möchtest.
Was die Rekrutierungspraxis anbelangt, ist tatsächlich nicht viel bekannt. Ich nehme an, dass man ganz klassisch ein Vorabinteresse mitbringt, sich also normalerweise nach der Akademie (wobei es gut sein kann, dass die Akademieausbilder dem einen oder anderen Kadetten diese Karriere statt dem regulären Militärdienst nahelegen, aus unterschiedlichen Gründen) dort selbst bewirbt und bei Einstellung dann einige Zeit lang ausgebildet wird. Dann gibt's bestimmt regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen und Loyalitätschecks, bis man bewiesen hat, wo man ideologisch steht und dass sich das Imperium darauf verlassen kann, dass man notfalls tut, was in so einer Behörde eben getan werden muss. Und wenn man all das durch hat, kommt man auch mit den "spannenderen" Sachen in Berührung.
Geheimdienstcharaktere finde ich persönlich eines der interessantesten Konzepte in einem Rollenspiel - leider wird es aber immer sehr vernachlässigt, so dass es eigentlich in keinem Rollenspiel wirklich viele Charaktere dazu gibt. Das Schöne am Geheimdienst ist ja eben, dass man dort so wahnsinnig flexibel ist und wirklich von Freund, Feind bis über Neutrale, Kopfgeldjäger usw. mit allem interagieren kann, ohne sich oder seinen Gegenüber dafür verrenken zu müssen. Geheimdienstcharaktere sind halt eher nicht für die ganz "große" Action gedacht, weil eine Teilnahme an Raumkämpfen oder Armeeschlachten unwahrscheinlicher ist, aber für Charakterspiel sind sie eigentlich fast das beste Konzept. So viel aber mal zu meiner Meinung.
Was deine Idee anbelangt, haben dir ja Corrus und Reah schon einiges berichtet. Ich persönlich würde dir allerdings bei Geheimdienstsachen tendenziell eher zum IGD raten und weniger zum ISB. Primär aus dem Grund, dass es den rollenspieltechnischen Vorteil für dich hätte, dass du mit dem IGD flexibler bist. Denn ein IGD-Agent kann sowohl im Inneren zur Überwachung als auch im Äußeren zur Spionage oder Infiltration eingesetzt werden, während das ISB ja primär "nur" auf Überwachung im Inneren konzentriert ist. Von dem Standpunkt her würde ich das ISB aus Rollenspielsicht in gewisser Weise als einen "IGD light" ansehen. Auf der anderen Seite bringst du allerdings auch die ISB-Sturmtruppen ins Spiel, was sicherlich ebenso eine Möglichkeit wäre. Und dir dann tatsächlich die Option bieten würde, auch bei größeren Bodenschlachten dabei zu sein, falls du das möchtest. Der Nachteil daran ist natürlich, dass das dann wenig mit "klassischer" Geheimdienstarbeit zu tun hat (also mit Legendierung, Spionage, Zielpersonen finden, Einschleusen, Abhören, Leute zur Kooperation bringen, Feinde gegeneinander ausspielen usw. ^^). Im Prinzip hängt's also davon vor allem davon ab, wo du für dich als Spieler einen Schwerpunkt legen willst und was du im RPG am liebsten ausschreiben möchtest.
Was die Rekrutierungspraxis anbelangt, ist tatsächlich nicht viel bekannt. Ich nehme an, dass man ganz klassisch ein Vorabinteresse mitbringt, sich also normalerweise nach der Akademie (wobei es gut sein kann, dass die Akademieausbilder dem einen oder anderen Kadetten diese Karriere statt dem regulären Militärdienst nahelegen, aus unterschiedlichen Gründen) dort selbst bewirbt und bei Einstellung dann einige Zeit lang ausgebildet wird. Dann gibt's bestimmt regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen und Loyalitätschecks, bis man bewiesen hat, wo man ideologisch steht und dass sich das Imperium darauf verlassen kann, dass man notfalls tut, was in so einer Behörde eben getan werden muss. Und wenn man all das durch hat, kommt man auch mit den "spannenderen" Sachen in Berührung.
