[versuch zwei nachdem ich gestern meinen Text ausversehen wieder gelöscht hatte]
Sie hörte dem alten Mann zu wie er ihr von den Jedi erzählte, dass sie andere schützen würden und den Frieden bewahren würden.
Den Frieden bewahren....andere beschützen. Das klang in ihren Ohren ein wenig hochgestochen, doch...gefiel ihr diese Aussicht. Dann kam er dazu ihr zu erzählen das sie auch verschiedene Sachen lernen wird, dazu jedoch hatte sie keine eigene Meinung, einerseits würde sie es gut finden, mehr zu wissen, aber andererseits, was konnte sie damit schon anfangen? Sie war, ob sie es wollte oder nicht, einfach dazu geboren zu kämpfen und zu töten. Das war ihr Schicksal und ihr Fluch und vor allem, was sollte sie mit Politik? Sie verstand Politik nicht und sah in dieser nur ein Übel. Warum konnte man nicht einfach miteinander auskommen? Darüber hinaus Raumschiffe. Sie sah sie als notwendiges Übel an, den es waren Raumschiffe die ihre Heimat mit einem Bombardement aus Plasma, Feuer und Laser in eine gläserne, rauchende und brennende Ebene verwandelt hatten.
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht, aber ihre Gedanken verfinsterten sich, als sie an den Tod ihrer Heimat dachte.
Sie war entwurzelt worden und hatte keine Heimat, keinen Anker und kein Licht, dem sie folgen konnte. Doch innerlich glomm eine kleine Flamme Hoffnung in ihr auf, wenn das alles doch nur stimmen würde, was er ihr da erzählte.
Und dann tat er etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte und was sie in einen ordentlichen inneren Aufruhr versetzte der sogar bis nach außen hin vordrang. Sie stierte den Wasserkrug regelrecht an, wie er da so durch die Luft flog.
"Wie...." brachte sie nur heraus. Sie konnte keine externe Vorrichtung erkennen und schien der Krug auch nur aus Glas zu bestehen oder einem ähnlichem Material.
Er erklärte ihr nicht einmal was er getan hatte, den sie war sicher das er, dieser alte Mann das getan hatte.
Dann schaltete sich auch der jüngere Mann, Lee ein und lenkte sie mit neuerlichen Informationen ab.
Sie musste als antwort den Kopf schütteln.
"Nein, ich habe nie wirklich von den Jedi gehört, außer das sie die Republik verraten hätten, aber mehr weiß ich ehrlich gesagt auch nicht und ich will da auch nicht urteilen.", weil es nicht ihre Angelegenheit war und außerdem, vielleicht war das ja so wirklich gewesen, vielleicht aber auch nicht. Dem Imperium traute sie genauso wenig wie sie allem Misstraute.
"Den Frieden wieder herzustellen..." echote sie leise für sich selbst.
Dann schritt er bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte auf sie zu, stellte sich neben sie und schaute sie konzentriert an. Sie hob eine Augenbraue und merkte ein leises schwaches ziehen in ihrem Kopf.
Mit einem Mal flog Lee weg, wie von einer Druckwelle weggestoßen und landete an einer Wand.
Sie starrte ihn an, ihre Augen geweitet, was war da nur passiert? Sie öffnete schon den Mund um genauer nachzufragen, doch erklärte er es schon.
Knotenpunkt-Technik? Sie drehte das Wort in ihrem Kopf hin und her, doch Moment mal?
"Heißt das, dass ich 'Machtsensitiv' bin?", fragte sie leise, aber bestimmt und warf den beiden einen Blick zu, dann wandte sie den Blick ab und sprach dann ebenso leise und bestimmend oder besser gesagt, feststellend:
"Ich werde mich eurem Orden anschließen. Vorerst."
[also meinetwegen könnten wir jetzt den Zeitsprung nach Naboo machen...]
Sie hörte dem alten Mann zu wie er ihr von den Jedi erzählte, dass sie andere schützen würden und den Frieden bewahren würden.
Den Frieden bewahren....andere beschützen. Das klang in ihren Ohren ein wenig hochgestochen, doch...gefiel ihr diese Aussicht. Dann kam er dazu ihr zu erzählen das sie auch verschiedene Sachen lernen wird, dazu jedoch hatte sie keine eigene Meinung, einerseits würde sie es gut finden, mehr zu wissen, aber andererseits, was konnte sie damit schon anfangen? Sie war, ob sie es wollte oder nicht, einfach dazu geboren zu kämpfen und zu töten. Das war ihr Schicksal und ihr Fluch und vor allem, was sollte sie mit Politik? Sie verstand Politik nicht und sah in dieser nur ein Übel. Warum konnte man nicht einfach miteinander auskommen? Darüber hinaus Raumschiffe. Sie sah sie als notwendiges Übel an, den es waren Raumschiffe die ihre Heimat mit einem Bombardement aus Plasma, Feuer und Laser in eine gläserne, rauchende und brennende Ebene verwandelt hatten.
Ihr Gesichtsausdruck änderte sich nicht, aber ihre Gedanken verfinsterten sich, als sie an den Tod ihrer Heimat dachte.
Sie war entwurzelt worden und hatte keine Heimat, keinen Anker und kein Licht, dem sie folgen konnte. Doch innerlich glomm eine kleine Flamme Hoffnung in ihr auf, wenn das alles doch nur stimmen würde, was er ihr da erzählte.
Und dann tat er etwas, mit dem sie nicht gerechnet hatte und was sie in einen ordentlichen inneren Aufruhr versetzte der sogar bis nach außen hin vordrang. Sie stierte den Wasserkrug regelrecht an, wie er da so durch die Luft flog.
"Wie...." brachte sie nur heraus. Sie konnte keine externe Vorrichtung erkennen und schien der Krug auch nur aus Glas zu bestehen oder einem ähnlichem Material.
Er erklärte ihr nicht einmal was er getan hatte, den sie war sicher das er, dieser alte Mann das getan hatte.
Dann schaltete sich auch der jüngere Mann, Lee ein und lenkte sie mit neuerlichen Informationen ab.
Sie musste als antwort den Kopf schütteln.
"Nein, ich habe nie wirklich von den Jedi gehört, außer das sie die Republik verraten hätten, aber mehr weiß ich ehrlich gesagt auch nicht und ich will da auch nicht urteilen.", weil es nicht ihre Angelegenheit war und außerdem, vielleicht war das ja so wirklich gewesen, vielleicht aber auch nicht. Dem Imperium traute sie genauso wenig wie sie allem Misstraute.
"Den Frieden wieder herzustellen..." echote sie leise für sich selbst.
Dann schritt er bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte auf sie zu, stellte sich neben sie und schaute sie konzentriert an. Sie hob eine Augenbraue und merkte ein leises schwaches ziehen in ihrem Kopf.
Mit einem Mal flog Lee weg, wie von einer Druckwelle weggestoßen und landete an einer Wand.
Sie starrte ihn an, ihre Augen geweitet, was war da nur passiert? Sie öffnete schon den Mund um genauer nachzufragen, doch erklärte er es schon.
Knotenpunkt-Technik? Sie drehte das Wort in ihrem Kopf hin und her, doch Moment mal?
"Heißt das, dass ich 'Machtsensitiv' bin?", fragte sie leise, aber bestimmt und warf den beiden einen Blick zu, dann wandte sie den Blick ab und sprach dann ebenso leise und bestimmend oder besser gesagt, feststellend:
"Ich werde mich eurem Orden anschließen. Vorerst."
[also meinetwegen könnten wir jetzt den Zeitsprung nach Naboo machen...]