Zerrüttete Fantasien, ergossen sich, wie pure Perfektion des Wahnsinns in seinen Geist. Bilder aus der Vergangenheit, seines ersten Mordes am Vorarbeiter, dann der Hinrichtung der Moffs, bildeten einen seltsamen herrschaftlichen Tanz in ihm. Ein Hunger nach Rastlosigkeit, wie die Natur eines Biestes. Erinnerungen bildeten eine vorsichtige Reflektion seiner Person- bis Amaranthine, ihr Schattenbild, seinen Verstand wieder in Unruhe versetzte und die Reflektion zerbarst.
Niemand würde wissen, wer er wirklich war, außer er selbst. Ein Monster hatte sich in seiner schlichten Grausamkeit erhoben. Ilara konnte nur das sehen, was der dunkle Lord ihr erlaubte, zu sehen. Es war eine Maske von Leben, welche verzerrt über einem Abgrund prankte, welcher leer war. So leer, dass sein Angesicht schmerzte. Dieser Abgrund erwartete sie alle. Darth Vesperum war der Nexus und das schwarze Loch in der Macht. Dieses Grinsen in seinem Gesicht war das Böse, welches sein Besitz war. Aus Höflichkeit verschleierte sich das Dunkle mit Lebendigkeit. Die Wahrheit lag in seinen Augen, in denen sich sein Leid und seine Erinnerungen spiegelten. Wie vorsichtige Dämonen umkreisten ihn dunkle Schwaden, gespeist aus der Atmosphäre von Korriban. "Lege deine Hände auf das Leben," sprach Vesperum trocken, leiste und fast kraftlos. "... und spüre es leise, wie es fließt." Was war dies für eine Lektion? Was sollte Ilara begreifen? Der dunkle Herrlichkeit schloss seine entstellten Augen voller dämonsicher Kraft. Sein Geist begab sich auf eine Reise, um den Planeten, wie eine wilde Fahrt in einem trudelnden Shuttle. Die dunkle Seite war ein Meer, indem er schwamm. Seine faltigen Lippen sprachen: "Unweit uns." Die Augen erneut entfacht, aufgerissen, wankte das weiß-kalkigen Etwas in den Funkturm. Im Turm blickte sich der Lord um, verwirrt huschten seine Augen suchend im Kreis. Hier war Tod. Hier war Vergessen, ein Relikt der alten Gesellschaft. Vorsichtig suchte er die Teufel an den Wänden, die zu ihm sprachen. Er sah die Vergangenheit, wie sie Zukunft wurde. Der Fluss der Macht war sichtbar, wie dunkles Feuer. Die Sturmtruppen waren hier gewesen, hatten Leben in den Tod gebracht. Doch da war auch noch etwas anderes. Diese dunkle Präsenz, die eine schwache Machtpräsenz überlagerte, nach ihr griff. Darth Vesperum kannte sie. Es war der pure Wille des Kressh. Die kleinere Präsenz, wie eine kleine Blüte von Hass, musste ein anderer Machtnutzer sein. Wieder grinste, fauchte ein dunkles Lächeln über seine Wangen und Mund. Er deutete mit seiner Linken in den Korridor. "Dort," reduzierte er seine Anweisungen auf das Nötigste. Mehr brauchte er nicht. Ilara würde folgen. Über den beiden stürzten Shiracks herab, auf der Flucht vor Etwas, umkreisten den Lord und verschwanden dann eiligst aus dem Eingang. Fürchteten sie Darth Vesperum?
Während Vesperum auf seine Gehilfin wartete, regten sich bei Reah Nigidus sowie Cato Scarian und seinen Männern immer mehr Hände im Boden. Sie bohrten, griffen, drücken, geißelten den Boden auf. Unter dem Waffenfeuer der Sturmsoldaten zerbrachen, zerbarsten und zersprengten ihre alten Knochen und Schädel zu Staub, der in kleinen Wolken aufstieg. Doch ihre Ströme endeten noch nicht.
Niemand würde wissen, wer er wirklich war, außer er selbst. Ein Monster hatte sich in seiner schlichten Grausamkeit erhoben. Ilara konnte nur das sehen, was der dunkle Lord ihr erlaubte, zu sehen. Es war eine Maske von Leben, welche verzerrt über einem Abgrund prankte, welcher leer war. So leer, dass sein Angesicht schmerzte. Dieser Abgrund erwartete sie alle. Darth Vesperum war der Nexus und das schwarze Loch in der Macht. Dieses Grinsen in seinem Gesicht war das Böse, welches sein Besitz war. Aus Höflichkeit verschleierte sich das Dunkle mit Lebendigkeit. Die Wahrheit lag in seinen Augen, in denen sich sein Leid und seine Erinnerungen spiegelten. Wie vorsichtige Dämonen umkreisten ihn dunkle Schwaden, gespeist aus der Atmosphäre von Korriban. "Lege deine Hände auf das Leben," sprach Vesperum trocken, leiste und fast kraftlos. "... und spüre es leise, wie es fließt." Was war dies für eine Lektion? Was sollte Ilara begreifen? Der dunkle Herrlichkeit schloss seine entstellten Augen voller dämonsicher Kraft. Sein Geist begab sich auf eine Reise, um den Planeten, wie eine wilde Fahrt in einem trudelnden Shuttle. Die dunkle Seite war ein Meer, indem er schwamm. Seine faltigen Lippen sprachen: "Unweit uns." Die Augen erneut entfacht, aufgerissen, wankte das weiß-kalkigen Etwas in den Funkturm. Im Turm blickte sich der Lord um, verwirrt huschten seine Augen suchend im Kreis. Hier war Tod. Hier war Vergessen, ein Relikt der alten Gesellschaft. Vorsichtig suchte er die Teufel an den Wänden, die zu ihm sprachen. Er sah die Vergangenheit, wie sie Zukunft wurde. Der Fluss der Macht war sichtbar, wie dunkles Feuer. Die Sturmtruppen waren hier gewesen, hatten Leben in den Tod gebracht. Doch da war auch noch etwas anderes. Diese dunkle Präsenz, die eine schwache Machtpräsenz überlagerte, nach ihr griff. Darth Vesperum kannte sie. Es war der pure Wille des Kressh. Die kleinere Präsenz, wie eine kleine Blüte von Hass, musste ein anderer Machtnutzer sein. Wieder grinste, fauchte ein dunkles Lächeln über seine Wangen und Mund. Er deutete mit seiner Linken in den Korridor. "Dort," reduzierte er seine Anweisungen auf das Nötigste. Mehr brauchte er nicht. Ilara würde folgen. Über den beiden stürzten Shiracks herab, auf der Flucht vor Etwas, umkreisten den Lord und verschwanden dann eiligst aus dem Eingang. Fürchteten sie Darth Vesperum?
Spielleiter
Während Vesperum auf seine Gehilfin wartete, regten sich bei Reah Nigidus sowie Cato Scarian und seinen Männern immer mehr Hände im Boden. Sie bohrten, griffen, drücken, geißelten den Boden auf. Unter dem Waffenfeuer der Sturmsoldaten zerbrachen, zerbarsten und zersprengten ihre alten Knochen und Schädel zu Staub, der in kleinen Wolken aufstieg. Doch ihre Ströme endeten noch nicht.