Die Zurufe Cato's reichten aus um die Sturmtruppen zumindest für eine kurze Weile zu beruhigen. Sie fassten sich wieder, trotz des grausigen Flusses aus Blut welcher warm um ihre Füße floss. Cato ließ seinen Blick über die Truppe schweifen, ein Mann fehlte, was dem Oberst einen leichten Stich versetzte. Man war sich zwar bewusst gewesen, dass Korriban womöglich einige Gefahren beherbergte, doch Verluste waren nicht eingeplant. Es war eine Schande, dass dieser Streiter des Imperiums auf eine derartige Weise sein Ende gefunden hatte.
Die Überlebenden gaben mit ihren blutverschmierten Rüstungen einen entsetzlichen Anblick ab. Cato schwieg viele Minuten, wusste nicht wie er weiter fortfahren sollte. Dies wurde ihm just in dem Moment abgenommen, als er den Mund öffnete um neue Befehle zu geben. Es war eine unheilvoll klingende weibliche Stimme, welche in seinem Kopf und dem seiner Soldaten erschien. Es ließ den Umstehenden einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen, doch sie behielten Ruhe. "Konzentriert euch Männer, das...das ist nur eine Illusion, hier kann nichts sein!", sprach der Oberst seiner Truppe mit größtmöglicher Zuversicht zu. Tatsächlich schien sich die Lage wieder zu beruhigen, die Disziplin der Sturmtruppen kehrte wieder, was sich auch in ihrer Körperhaltung zeigte, welche sich von einer gebeugten, verschreckten Lage wieder in eine gerade, entschlossene Haltung wandelte. Doch kaum war die Moral wiederhergestellt, fing sie so gleich an zu bröckeln.
Es sah aus wie eine Höllengestalt aus den finstersten Albträumen, mit schwarzen Stacheln welche über den gesamten Körper verteilt waren und Augen die rot leuchteten wie der Schuss eines Blasters. Von der Form her, konnte dieses Wesen mit einem Hund verglichen werden, doch war es weitaus muskulöser und bösartiger als jeder Hund, der Cato bisher über den Weg gelaufen war. Ohne einen Befehl zu erhalten, legten alle Legionäre ihre Blaster an, bereit die Kreatur sofort wieder in den Abgrund zu treiben, aus welchem sie entstammte. "Ruhig, wartet ab!", befahl Cato, als die monströse Kreatur begann aus dem Blutteich zu trinken. Vielleicht war sie nicht feindlich gesonnen und würde vorbei ziehen, doch im nächsten Moment bewies das Biest das Gegenteil. Mit einem blitzschnellen Satz sprang es nach vorn und grub seine Rasiermesser scharfen Zähne in den Brustkorb eines Legionärs, welcher daraufhin gequält aufschrie. Die Zähne bohrten sich mühelos durch die Plastoid-Rüstung und schnitten in das das Fleisch darunter. Die Rippen brachen leicht unter dem gewaltigen Druck und die grausigen Schreie des Legionärs ließen nur allzu gut vermuten, welch diabolische Schmerzen er erlitt. "Feuer!", brüllte Cato und nun eröffneten die Legionäre mit präzisen Schüssen das Feuer. Die Schüsse blieben jedoch wirkungslos, stattdessen wurde die Kreatur noch aggressiver und richtete ihren Blick nun auf den Oberst. Ihre Blicke trafen sich, doch statt Nervosität machte sich nun Zorn in Cato breit, Zorn über den Verlust eines weiteren Soldaten. "Na los, komme her Bestie!", rief er dem Hund zu, welcher dies anscheinend als Aufforderung annahm und auf Cato zustürmte. Dieser blieb auf der Stelle stehen und feuerte eine Salve nach der anderen auf die Kreatur, doch die harten Panzerplatten auf dessen Schädel kompensierten den größten Schaden. Im letzten Moment, ehe der Hund auch Cato seine Beute nennen konnte, warf dieser sich zur Seite und das Monster sprang ins Leere. Sofort rappelte der Oberst sich wieder auf und nun schossen auch seine Soldaten wieder auf die grausige Bestie. Noch immer erzielten die Schüsse keine Wirkung bei dem Hund. "Stirb endlich du Monster!", brüllte einer der Legionäre. Sofort richtete der Hund seine Aufmerksamkeit auf den unglücklichen Soldaten, der trotz der drohenden Gefahr weiter schoss. Wie eine unaufhaltsame Naturgewalt sprintete das Monster nun auf diesen Soldaten zu und umschloss dessen Kopf mit seinem monströsen Kiefer. Ein hässliches Knacken war zu hören, als die Kreatur zubiss und der Helm des Legionärs, so wie dessen Schädel unter dem hohen Druck brachen. Eines Todesschrei gab es nicht, der Legionär hatte sein Leben mit dem Biss des Hundes ausgehaucht.
In Cato war sämtliche Unsicherheit und Furcht verschwunden, nur noch Wut und Entschlossenheit war in ihm zu finden. Erneut gab er einen Feuerstoß auf die Kreatur ab, welche ihre grausigen Augen nun wieder auf den Oberst richtete. Na los, komm schon! Cato erwartete den Angriff seines bestialischen Feindes, seine Vibroklinge bereithaltend. Und schon setzte der Hund zu einem erneuten Angriff an um auch Cato ein grausiges Ende zu bescheren, doch es kam anders. Der Hund sprang, aber im letzten Augenblick ließ Cato sich zu Boden fallen und stach mit seiner Klinge nach oben. Die Kreatur riss sich mit ihrer eigenen Kraft den Bauch auf, was sie mit einem entsetzten Schmerzensschrei bemerkte. Unsanft landete sie auf dem Boden und schnell bildete sich eine Blutlache um das sterbende Monstrum. Doch noch immer brüllte es furchterregend und wollte sich zu einem letzten Bissen aufbäumen, doch Cato kam ihm zuvor und feuerte auf die ungeschützte Unterseite des Schädels um das Tier somit zu erlösen. Es war ein harter Kampf gewesen, zwei weitere Legionäre hatten ihr Leben verloren, was für den Oberst ein leichter Schlag war. Dennoch, das Gefecht hatte auch Gutes bewirkt. Die Truppe hatte wieder zu ihrer Disziplin zurückgefunden und war trotz der Schrecken die sie innerhalb kürzester Zeit erlebt hatte bereit die Suche nach dem Imperator fortzusetzen. Auch der Sandsturm hatte sich gelegt, was nun einen Blick auf die trostlose Landschaft Korribans bot, jedoch ohne die Entschlossenheit der Legionäre zu beeinflussen. Bevor man sich jedoch auf den Weg machte, begrub man die Gefallenen unter herumliegenden Gesteinsbrocken, auf dass sie nicht zur Nahrung irgendeiner Bestie werden würden.
Die Truppe war bereits eine gute Stunde unterwegs, als einem der Legionäre ein Bauwerk in der Ferne auffiel. ''Sir, ein Gebäude, nicht weit entfernt. Sieht aus wie ein Funkturm.“, ''Ein Funkturm, hier?'', fragte Cato ungläubig. Der Planet schien jegliche Kommunikation zu blockieren, warum sollte hier also ein Funkturm stehen? Doch vielleicht fand sich dort eine Spur vom Imperator, weswegen der Oberst den Befehl gab sich nun zu dieser Kommunikationsanlage zu begeben. Dort angekommen musste die Truppe feststellen, dass es tatsächlich ein Funkturm war und sogar in sehr guter Verfassung. Als Cato ihn berührte aktivierte er sich und leuchtete blau auf. Sofort rief er nach dem Funkoffizier, ''Geben sie einen Funkspruch an die Dies Irae ab, wir haben Verluste erlitten und sie sollen eine weitere Einsatzgruppe zu unseren Koordinaten senden. Und senden sie ebenfalls eine Nachricht nach Byss, wir brauchen hier Machtwirker.“. Nach den äußerst unheimlichen Erlebnissen auf Korriban musste Cato sich eingestehen, dass die Unterstützung seitens eines Sith nicht verkehrt war und soweit er wusste, war ein Großteil dieser dunklen Gestalten auf Byss stationiert. Nachdem alle Funksprüche gesendet wurden, befahl Cato ein kleines Lager einzurichten um auf die Verstärkung zu warten, er hoffte nur, dass nicht ein erneuter Sandsturm aufziehen würde.
Die Überlebenden gaben mit ihren blutverschmierten Rüstungen einen entsetzlichen Anblick ab. Cato schwieg viele Minuten, wusste nicht wie er weiter fortfahren sollte. Dies wurde ihm just in dem Moment abgenommen, als er den Mund öffnete um neue Befehle zu geben. Es war eine unheilvoll klingende weibliche Stimme, welche in seinem Kopf und dem seiner Soldaten erschien. Es ließ den Umstehenden einen kalten Schauer den Rücken hinunter laufen, doch sie behielten Ruhe. "Konzentriert euch Männer, das...das ist nur eine Illusion, hier kann nichts sein!", sprach der Oberst seiner Truppe mit größtmöglicher Zuversicht zu. Tatsächlich schien sich die Lage wieder zu beruhigen, die Disziplin der Sturmtruppen kehrte wieder, was sich auch in ihrer Körperhaltung zeigte, welche sich von einer gebeugten, verschreckten Lage wieder in eine gerade, entschlossene Haltung wandelte. Doch kaum war die Moral wiederhergestellt, fing sie so gleich an zu bröckeln.
Es sah aus wie eine Höllengestalt aus den finstersten Albträumen, mit schwarzen Stacheln welche über den gesamten Körper verteilt waren und Augen die rot leuchteten wie der Schuss eines Blasters. Von der Form her, konnte dieses Wesen mit einem Hund verglichen werden, doch war es weitaus muskulöser und bösartiger als jeder Hund, der Cato bisher über den Weg gelaufen war. Ohne einen Befehl zu erhalten, legten alle Legionäre ihre Blaster an, bereit die Kreatur sofort wieder in den Abgrund zu treiben, aus welchem sie entstammte. "Ruhig, wartet ab!", befahl Cato, als die monströse Kreatur begann aus dem Blutteich zu trinken. Vielleicht war sie nicht feindlich gesonnen und würde vorbei ziehen, doch im nächsten Moment bewies das Biest das Gegenteil. Mit einem blitzschnellen Satz sprang es nach vorn und grub seine Rasiermesser scharfen Zähne in den Brustkorb eines Legionärs, welcher daraufhin gequält aufschrie. Die Zähne bohrten sich mühelos durch die Plastoid-Rüstung und schnitten in das das Fleisch darunter. Die Rippen brachen leicht unter dem gewaltigen Druck und die grausigen Schreie des Legionärs ließen nur allzu gut vermuten, welch diabolische Schmerzen er erlitt. "Feuer!", brüllte Cato und nun eröffneten die Legionäre mit präzisen Schüssen das Feuer. Die Schüsse blieben jedoch wirkungslos, stattdessen wurde die Kreatur noch aggressiver und richtete ihren Blick nun auf den Oberst. Ihre Blicke trafen sich, doch statt Nervosität machte sich nun Zorn in Cato breit, Zorn über den Verlust eines weiteren Soldaten. "Na los, komme her Bestie!", rief er dem Hund zu, welcher dies anscheinend als Aufforderung annahm und auf Cato zustürmte. Dieser blieb auf der Stelle stehen und feuerte eine Salve nach der anderen auf die Kreatur, doch die harten Panzerplatten auf dessen Schädel kompensierten den größten Schaden. Im letzten Moment, ehe der Hund auch Cato seine Beute nennen konnte, warf dieser sich zur Seite und das Monster sprang ins Leere. Sofort rappelte der Oberst sich wieder auf und nun schossen auch seine Soldaten wieder auf die grausige Bestie. Noch immer erzielten die Schüsse keine Wirkung bei dem Hund. "Stirb endlich du Monster!", brüllte einer der Legionäre. Sofort richtete der Hund seine Aufmerksamkeit auf den unglücklichen Soldaten, der trotz der drohenden Gefahr weiter schoss. Wie eine unaufhaltsame Naturgewalt sprintete das Monster nun auf diesen Soldaten zu und umschloss dessen Kopf mit seinem monströsen Kiefer. Ein hässliches Knacken war zu hören, als die Kreatur zubiss und der Helm des Legionärs, so wie dessen Schädel unter dem hohen Druck brachen. Eines Todesschrei gab es nicht, der Legionär hatte sein Leben mit dem Biss des Hundes ausgehaucht.
In Cato war sämtliche Unsicherheit und Furcht verschwunden, nur noch Wut und Entschlossenheit war in ihm zu finden. Erneut gab er einen Feuerstoß auf die Kreatur ab, welche ihre grausigen Augen nun wieder auf den Oberst richtete. Na los, komm schon! Cato erwartete den Angriff seines bestialischen Feindes, seine Vibroklinge bereithaltend. Und schon setzte der Hund zu einem erneuten Angriff an um auch Cato ein grausiges Ende zu bescheren, doch es kam anders. Der Hund sprang, aber im letzten Augenblick ließ Cato sich zu Boden fallen und stach mit seiner Klinge nach oben. Die Kreatur riss sich mit ihrer eigenen Kraft den Bauch auf, was sie mit einem entsetzten Schmerzensschrei bemerkte. Unsanft landete sie auf dem Boden und schnell bildete sich eine Blutlache um das sterbende Monstrum. Doch noch immer brüllte es furchterregend und wollte sich zu einem letzten Bissen aufbäumen, doch Cato kam ihm zuvor und feuerte auf die ungeschützte Unterseite des Schädels um das Tier somit zu erlösen. Es war ein harter Kampf gewesen, zwei weitere Legionäre hatten ihr Leben verloren, was für den Oberst ein leichter Schlag war. Dennoch, das Gefecht hatte auch Gutes bewirkt. Die Truppe hatte wieder zu ihrer Disziplin zurückgefunden und war trotz der Schrecken die sie innerhalb kürzester Zeit erlebt hatte bereit die Suche nach dem Imperator fortzusetzen. Auch der Sandsturm hatte sich gelegt, was nun einen Blick auf die trostlose Landschaft Korribans bot, jedoch ohne die Entschlossenheit der Legionäre zu beeinflussen. Bevor man sich jedoch auf den Weg machte, begrub man die Gefallenen unter herumliegenden Gesteinsbrocken, auf dass sie nicht zur Nahrung irgendeiner Bestie werden würden.
Die Truppe war bereits eine gute Stunde unterwegs, als einem der Legionäre ein Bauwerk in der Ferne auffiel. ''Sir, ein Gebäude, nicht weit entfernt. Sieht aus wie ein Funkturm.“, ''Ein Funkturm, hier?'', fragte Cato ungläubig. Der Planet schien jegliche Kommunikation zu blockieren, warum sollte hier also ein Funkturm stehen? Doch vielleicht fand sich dort eine Spur vom Imperator, weswegen der Oberst den Befehl gab sich nun zu dieser Kommunikationsanlage zu begeben. Dort angekommen musste die Truppe feststellen, dass es tatsächlich ein Funkturm war und sogar in sehr guter Verfassung. Als Cato ihn berührte aktivierte er sich und leuchtete blau auf. Sofort rief er nach dem Funkoffizier, ''Geben sie einen Funkspruch an die Dies Irae ab, wir haben Verluste erlitten und sie sollen eine weitere Einsatzgruppe zu unseren Koordinaten senden. Und senden sie ebenfalls eine Nachricht nach Byss, wir brauchen hier Machtwirker.“. Nach den äußerst unheimlichen Erlebnissen auf Korriban musste Cato sich eingestehen, dass die Unterstützung seitens eines Sith nicht verkehrt war und soweit er wusste, war ein Großteil dieser dunklen Gestalten auf Byss stationiert. Nachdem alle Funksprüche gesendet wurden, befahl Cato ein kleines Lager einzurichten um auf die Verstärkung zu warten, er hoffte nur, dass nicht ein erneuter Sandsturm aufziehen würde.