Er spürte die Härte in Sansas Stimme. Anscheinend war sie von dem Söldner nicht allzu angetan. Das würde er über Zeit ändern müssen, natürlich nur wenn sie sich dafür Entschied mit ihm zu kommen. Wohin, das wusste Keltic noch nicht. Natürlich war die Republik das Ziel, schließlich musste er für den erfolgreichen Auftrag noch entlohnt werden, außerdem vermutete er, dass eine Jedi ein ähnliches Ziel anstreben würde. „Söldner!...Söldner bleibt Söldner!“ Für eine friedvolle Frau war Sansa recht geübt in der Kunst der Provokation. Er konnte es nicht leiden einfach mit jedem dahergelaufenen Waffenfanatiker in eine Schublade gesteckt zu werden. Schließlich wuselten auf Tatooin ja überall „Söldner“ herum, selbst die vier Typen in der Bar bezeichneten sich als Söldner. Stellte sie Keltic auf die selbe Stufe mit diesen betrunkenen Raufbolden? Nicht zu vergessen das Zane bis vor kurzem eben dieser Gruppe angehörte. Obwohl, als die kleine Truppe vor ein paar Tagen gelandet war, schien der blonde junge Mann irgendwie nicht ganz rein zu passen. Er wirkte nicht wie ein Mitglied der Organisation, mehr wie jemand der nicht wusste wohin, und nichts besseres zu tun hatte. Ein typischer Tagelöhner, wie man sie so oft auf Welten wie Tatooine auffand. Doch aus Gründen die Keltic bis lang verborgen blieben hatte er sich von den anderen Söldner getrennt. Und nun war er mit dieser Jedi unterwegs, was eine eindeutige Verbesserung zu seinen Ex-Kollegen darstellte.
„Da liegt ihr falsch.“ Keltics Stimme wurde ernster und sein Ton leicht, jedoch merklich schärfer. Sein Gesichtszüge nahmen eine gewisse Härte an. „Jeder Betrunkene mit einer Waffe und Geldnot kann sich Söldner nennen. Die Männer in der Bar gerade eben, vor denen ich euch übrigens beschützt habe, waren Söldner. Zane war ein Söldner. Jede zweite Lebensform auf diesem Drecksplaneten ist ein Söldner. Ich jedoch nicht. Ich bin ein ehrlicher und ehrenvoller Mann, der für seinen Beruf bezahlt wird, genauso wie Handwerker, Händler oder Mechaniker bezahlt werden, für die Arbeit die sie leisten. Ich arbeite für die Republik so wie jeder andere Soldat auch, nur das ich besser bezahlt werde. Und warum auch nicht? Ich erfülle meine Aufträge eben schnell und präzise, das hat einen gewissen Preis. Ich bin Fortunas Soldat, Glücksritter, Freisoldat, oder was auch immer, jedoch bin ich kein Söldner. Für eine Jedi scheint ihr recht viele Vorurteile zu haben, nicht?“ Sein Gesicht entspannte sich wieder und um die kurze Stille die folgte zu überbrücken zog er ein paar mal kräftig an seiner Zigarre. Er konnte es auf den Tod nicht ausstehen als Söldner bezeichnet zu werden, auf einen Mann wie ihn traf so eine Beschreibung eben nicht zu und es konnte schon mal passieren das er nach Kommentaren wie Sansa sie gerade gemacht hatte die Fassung verlor.
Er war wieder etwas ruhiger geworden und wendete sich Zane zu. „Keine Sorge, ihr Zwei würdet mir am Sklavenmarkt nicht mal genug für ne neue Zigarre einbringen!“ Keltic lächelte wieder. „Außerdem kann ich Sklavenhandel aus Prinzip nicht leiden. Um eure Frage zu beantworten: Ich werde diesen Sandball heute noch verlassen, egal ob mit euch oder ohne. Mein Ziel ist die Republik, vielleicht sogar Naboo“ Er hielt kurz inne und blickte zu Boden. Naboo. Er hatte seine Familie schon seit vor der Schlacht um Endor nicht mehr gesehen. Mindestens drei Jahre war es her das er seine Schwester das letzte mal in die Arme geschlossen hatte. Er sollte sie öfters Besuchen, beschloss Keltic in diesem Moment. Vor allem jetzt da sein Vater doch schon in einem sehr fortgeschrittenen Alter war und Keltic vielleicht nicht mehr als zu viele Chancen haben würde ihn zu sehen. „Schließlich ist meine Belohnung noch ausständig die ich für eine, und das wird euch gefallen Fräulein Jedi“ Sein Blick wanderte wieder zu Sansa „erfolgreiche, friedliche und diplomatischen Mission erhalten werde. Warum ich euch helfe? Seit ihr immer noch misstrauisch mir gegen über?“ Er sah seinen beiden Gesprächspartnern jeweils einige Momente in die Augen. „Ich habe immer gehört das Jedi zur Republik gehören wie Sand nach Tatooine und zurzeit werden mehr Hüter des Friedens gebraucht als je. Was euch angeht Junge...“ Sein Blick wanderte wieder zu Zane. „Ich bin mir sicher aus euch kann man einen hervorragenden Soldaten machen, falls ihr das denn wünscht. Wenn nicht kann die Republik überall Burschen wie euch gebrauchen, einen Platz wird man schon finden, keine Sorge.“ Er führte wieder die Zigarre zum Mund. Sie strahlte spürbar allerdings nicht unangenehm Hitze aus als Keltic sie nah an den Mund brachte und genüsslich daran zog. Seine vorige hatte er nicht wirklich genießen können, denn mit dem Eintritt von Zane und Sansa in die Cantine wurde der Genuß des Moments von anderen Dingen aus Keltics Gedanken getrieben. Der erdige Geschmack nahm eine leicht pfeffrige Note an und er senkte die Hand mit der Tabakware wieder. „Ich bin ein ehrlicher Mann und mache euch ein ehrliches Angebot, da ich sehe das ihr keinen anderen Weg von dieser Wüstenkugel zu entkommen habt. Es gibt hier keine Hintergedanken, den anders als ihr vielleicht annehmt" sein Blick galt wieder Sansa "Bin ich kein Herzloser Mörder, das kann ich euch versichern. Also, was sagt ihr?“ Falls sie nun immer noch nicht überzeugt waren, konnte Keltic ihnen auch nicht helfen, denn der Sand begann auch ihn in den Augen zu stechen und wollte endlich auf sein geliebtes Schiff und weg von hier.
„Da liegt ihr falsch.“ Keltics Stimme wurde ernster und sein Ton leicht, jedoch merklich schärfer. Sein Gesichtszüge nahmen eine gewisse Härte an. „Jeder Betrunkene mit einer Waffe und Geldnot kann sich Söldner nennen. Die Männer in der Bar gerade eben, vor denen ich euch übrigens beschützt habe, waren Söldner. Zane war ein Söldner. Jede zweite Lebensform auf diesem Drecksplaneten ist ein Söldner. Ich jedoch nicht. Ich bin ein ehrlicher und ehrenvoller Mann, der für seinen Beruf bezahlt wird, genauso wie Handwerker, Händler oder Mechaniker bezahlt werden, für die Arbeit die sie leisten. Ich arbeite für die Republik so wie jeder andere Soldat auch, nur das ich besser bezahlt werde. Und warum auch nicht? Ich erfülle meine Aufträge eben schnell und präzise, das hat einen gewissen Preis. Ich bin Fortunas Soldat, Glücksritter, Freisoldat, oder was auch immer, jedoch bin ich kein Söldner. Für eine Jedi scheint ihr recht viele Vorurteile zu haben, nicht?“ Sein Gesicht entspannte sich wieder und um die kurze Stille die folgte zu überbrücken zog er ein paar mal kräftig an seiner Zigarre. Er konnte es auf den Tod nicht ausstehen als Söldner bezeichnet zu werden, auf einen Mann wie ihn traf so eine Beschreibung eben nicht zu und es konnte schon mal passieren das er nach Kommentaren wie Sansa sie gerade gemacht hatte die Fassung verlor.
Er war wieder etwas ruhiger geworden und wendete sich Zane zu. „Keine Sorge, ihr Zwei würdet mir am Sklavenmarkt nicht mal genug für ne neue Zigarre einbringen!“ Keltic lächelte wieder. „Außerdem kann ich Sklavenhandel aus Prinzip nicht leiden. Um eure Frage zu beantworten: Ich werde diesen Sandball heute noch verlassen, egal ob mit euch oder ohne. Mein Ziel ist die Republik, vielleicht sogar Naboo“ Er hielt kurz inne und blickte zu Boden. Naboo. Er hatte seine Familie schon seit vor der Schlacht um Endor nicht mehr gesehen. Mindestens drei Jahre war es her das er seine Schwester das letzte mal in die Arme geschlossen hatte. Er sollte sie öfters Besuchen, beschloss Keltic in diesem Moment. Vor allem jetzt da sein Vater doch schon in einem sehr fortgeschrittenen Alter war und Keltic vielleicht nicht mehr als zu viele Chancen haben würde ihn zu sehen. „Schließlich ist meine Belohnung noch ausständig die ich für eine, und das wird euch gefallen Fräulein Jedi“ Sein Blick wanderte wieder zu Sansa „erfolgreiche, friedliche und diplomatischen Mission erhalten werde. Warum ich euch helfe? Seit ihr immer noch misstrauisch mir gegen über?“ Er sah seinen beiden Gesprächspartnern jeweils einige Momente in die Augen. „Ich habe immer gehört das Jedi zur Republik gehören wie Sand nach Tatooine und zurzeit werden mehr Hüter des Friedens gebraucht als je. Was euch angeht Junge...“ Sein Blick wanderte wieder zu Zane. „Ich bin mir sicher aus euch kann man einen hervorragenden Soldaten machen, falls ihr das denn wünscht. Wenn nicht kann die Republik überall Burschen wie euch gebrauchen, einen Platz wird man schon finden, keine Sorge.“ Er führte wieder die Zigarre zum Mund. Sie strahlte spürbar allerdings nicht unangenehm Hitze aus als Keltic sie nah an den Mund brachte und genüsslich daran zog. Seine vorige hatte er nicht wirklich genießen können, denn mit dem Eintritt von Zane und Sansa in die Cantine wurde der Genuß des Moments von anderen Dingen aus Keltics Gedanken getrieben. Der erdige Geschmack nahm eine leicht pfeffrige Note an und er senkte die Hand mit der Tabakware wieder. „Ich bin ein ehrlicher Mann und mache euch ein ehrliches Angebot, da ich sehe das ihr keinen anderen Weg von dieser Wüstenkugel zu entkommen habt. Es gibt hier keine Hintergedanken, den anders als ihr vielleicht annehmt" sein Blick galt wieder Sansa "Bin ich kein Herzloser Mörder, das kann ich euch versichern. Also, was sagt ihr?“ Falls sie nun immer noch nicht überzeugt waren, konnte Keltic ihnen auch nicht helfen, denn der Sand begann auch ihn in den Augen zu stechen und wollte endlich auf sein geliebtes Schiff und weg von hier.