Tatsächlich! Sansa war eine Jedi aus dem alten Orden. Naja, oder aus einem Neuen, jedefalls eine Jedi. War das etwa seine Bestimmung? Sollte er mit dieser Frau mitgehen, sich ausbilden lassen und mit ihr einen neuen Orden gründen? Nein, das war absurd. Zumal Zane immer noch nicht sehr viel über diesen ominösen Orden wusste und auch eigentlich nie sehr religiös war. Scheinbar half der Jedi ihre Profession jedoch auch nicht gegen den Sand dieser Einöde. Nein, gegen den Sand war wahrlich kein Mittel gewachsen.
Auf der einen Seite stand sie, rieb sich den Sand aus den Augen und beurkundete ihre Friedlichkeit. Auf der andere Seite stand Keltic, Zigarre im Mundwinkel und Blaster am Gürtel, sofort bereit sein Leben zu riskieren und das nur wegen einer hübschen Frau. Und was war Zane? Das Zentrum oder das Anhängsel? Der Kämpfer oder der Helfer? Er wusste es nicht. Die Zukunft würde über sein Schicksal entscheiden müssen. Zumindest war es das, was er im ersten Augenblick dachte.
"Zane, entscheide du."
So schnell war es vorbei mit der Zukunft. Er wurde zurück in den absolut unharmonischen Kreis seiner Gesellschaft geworfen, wie ein Stein zwischen Wasser und Lava. Ungefähr so fühlte er sich auch. Die Zukunft wird sein Schicksal entscheiden? Wohl kaum. Zumindest nicht ohne dass er ein ordentliches Wort mitreden zu dürfen. Einige Sekunden lies Zane seinen Blick zwischen der hübschen Frau mit den tränenden Augen und dem bärtigen Kerl mit der qualmenden Zigarre hin und her schweifen. Er holte tief Luft um eine Entscheidung zu fällen, wurde dann jedoch jäh unterbrochen, als ein wütendes Gezeter von hinter ihm ertönte. Er musste schnell einige Schritte zur Seite machen und zog seine beiden Begleiter mit sich an den Rand der Straße. Der Gleiter zischte an Ihnen vorbei, während sich der Fahrer in voller fahrt nochmal umdrehte und mit seinen sehnigen Händen die Faust schüttelte.
Die Drei blickten ihm hinterher, sahen sich dann gegenseitig ein wenig verdutzt an und grinsten. "Wir kommen mit." meinte Zane dann endlich. Er lies seinen Blick wieder zwischen den Beiden anderen Schweifen und sah dann kurz auf den staubigen Boden. Mit einem Fuß trat er ein wenig Sand auf, der sofort vom Wind erfasst wurde und sich wahrscheinlich für ewige Zeiten über den Planeten bewegen würde. Er sah ihm hinterher, doch er löste sich sofort in der Luft auf. "Es hat keinen Zweck weiter auf dieser verwahrlosenden Welt zu bleiben. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe so das Gefühl, ich kam nur hierher um etwas grundlegend zu verändern. Wenn du nicht mitkommen willst, kannst du gerne hier bleiben Sansa, ich treffe meine Entscheidung nur für mich." Er sah sie eindringlich an. Eigentlich wollte er gerne sagen, dass Sie mitkommen soll. Was hätte er sonst für einen Sinn gehabt, Sie zu treffen. Was hätte es sonst zu bedeuten, dass sie ihr Haus und ihren Besitz den Sandleuten schenkte; dass Zane seine Bezahlung und seinen Job aufgab; dass Keltic... naja, was mit ihm war kommt wahrscheinlich noch...
"Jedenfalls... ", er sah wieder zu Keltic, "würde ich sehr gerne mitkommen. Warum du uns mit nimmst würde mich allerdings auch interessieren. Vielleicht willst du uns ja nur als Sklaven verkaufen?" Er grinste und schlug Keltic leicht mit der Faust auf die Schulter, um zu sehen, wie schnell dieser reizbar war. "Die zweite Frage wäre noch, wohin wir dann aufbrechen. Habt ihr eine Idee?" Fragend wandte er seinen Blick wieder zwischen Sansa und Keltic hin und her.
Auf der einen Seite stand sie, rieb sich den Sand aus den Augen und beurkundete ihre Friedlichkeit. Auf der andere Seite stand Keltic, Zigarre im Mundwinkel und Blaster am Gürtel, sofort bereit sein Leben zu riskieren und das nur wegen einer hübschen Frau. Und was war Zane? Das Zentrum oder das Anhängsel? Der Kämpfer oder der Helfer? Er wusste es nicht. Die Zukunft würde über sein Schicksal entscheiden müssen. Zumindest war es das, was er im ersten Augenblick dachte.
"Zane, entscheide du."
So schnell war es vorbei mit der Zukunft. Er wurde zurück in den absolut unharmonischen Kreis seiner Gesellschaft geworfen, wie ein Stein zwischen Wasser und Lava. Ungefähr so fühlte er sich auch. Die Zukunft wird sein Schicksal entscheiden? Wohl kaum. Zumindest nicht ohne dass er ein ordentliches Wort mitreden zu dürfen. Einige Sekunden lies Zane seinen Blick zwischen der hübschen Frau mit den tränenden Augen und dem bärtigen Kerl mit der qualmenden Zigarre hin und her schweifen. Er holte tief Luft um eine Entscheidung zu fällen, wurde dann jedoch jäh unterbrochen, als ein wütendes Gezeter von hinter ihm ertönte. Er musste schnell einige Schritte zur Seite machen und zog seine beiden Begleiter mit sich an den Rand der Straße. Der Gleiter zischte an Ihnen vorbei, während sich der Fahrer in voller fahrt nochmal umdrehte und mit seinen sehnigen Händen die Faust schüttelte.
Die Drei blickten ihm hinterher, sahen sich dann gegenseitig ein wenig verdutzt an und grinsten. "Wir kommen mit." meinte Zane dann endlich. Er lies seinen Blick wieder zwischen den Beiden anderen Schweifen und sah dann kurz auf den staubigen Boden. Mit einem Fuß trat er ein wenig Sand auf, der sofort vom Wind erfasst wurde und sich wahrscheinlich für ewige Zeiten über den Planeten bewegen würde. Er sah ihm hinterher, doch er löste sich sofort in der Luft auf. "Es hat keinen Zweck weiter auf dieser verwahrlosenden Welt zu bleiben. Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe so das Gefühl, ich kam nur hierher um etwas grundlegend zu verändern. Wenn du nicht mitkommen willst, kannst du gerne hier bleiben Sansa, ich treffe meine Entscheidung nur für mich." Er sah sie eindringlich an. Eigentlich wollte er gerne sagen, dass Sie mitkommen soll. Was hätte er sonst für einen Sinn gehabt, Sie zu treffen. Was hätte es sonst zu bedeuten, dass sie ihr Haus und ihren Besitz den Sandleuten schenkte; dass Zane seine Bezahlung und seinen Job aufgab; dass Keltic... naja, was mit ihm war kommt wahrscheinlich noch...
"Jedenfalls... ", er sah wieder zu Keltic, "würde ich sehr gerne mitkommen. Warum du uns mit nimmst würde mich allerdings auch interessieren. Vielleicht willst du uns ja nur als Sklaven verkaufen?" Er grinste und schlug Keltic leicht mit der Faust auf die Schulter, um zu sehen, wie schnell dieser reizbar war. "Die zweite Frage wäre noch, wohin wir dann aufbrechen. Habt ihr eine Idee?" Fragend wandte er seinen Blick wieder zwischen Sansa und Keltic hin und her.