Jetzt kannte dieser Barbar auch noch ihren Namen! Danke Zane! Sansa grummelte kurz, bevor sie einige Meter neben den beiden stehen blieb. Ja, er wusste wohl, was Jedi waren, doch warum war er sich so sicher? Die Jedi-Ritterin war neugierig geworden und so fragte sie: "Aber es gibt nicht nur Jedi in dieser Galaxis? Immerhin wurden die Jedi leider fast nahezu ausgelöscht und der Imperator und seine Wahnsinnigen könnten auch Lichtschwerter nutzen?" Wieder lächelte sie, dieses mal frech. "Ich werde aber absofort besser auf meine Waffe achten." Mit beiden Händen vor ihrem Oberkörper verschränkt, trat sie auf Keltic zu. Ihre Haare pustete sie einem kurzen Luftstoß aus ihrem Mund zur Seite. "Ja, ich bin eine Jedi." Sansa schob ihr Kinn vor, ließ dieses sanft zurückgleiten und blieb einen Armabstand vor Keltic stehen. "Ihr seid ein Söldner," stellte sie noch einmal fest. "Wenn auch im Dienste der Republik, Söldner bleibt Söldner." Ja, sie war derzeit ein wenig zickig, besonders im Umgang mit streitsüchtigen Raufbolden, die gerne erst einmal schossen, bevor sie die Dinge wirklich durchschauten. "Ich bin halt ein anderes Exemplar Jedi," schob sie noch nach, um zeitweilige Hoffnungen in Keltic zu zerstreuen, dass sie für ihn oder mit ihm kämpfe. Sie war keine Söldnerin und kämpfte nur, wenn es nicht anders vermeidbar war. Ein wenig Staub flog ihr in die Augen, so dass sie diese zusammenkneifen musste. "Iiek,"machte sie kurz und riss ihre beiden Hände hoch, um sich die Augen zu reiben. Endlich, der Sand war aus ihren Augen verbannt. Verschwimmend fixierte sie Zane und Keltic.
"Ja, ich habe keine Wohnung mehr," formulierte sie nüchtern, wobei ihre klaren Augen immer noch Probleme hatten, die beiden vor sich klar zu erfassen. Dieser blöde Staub nahm einem oft auch jede Sicht. Inzwischen war sie sogar ein wenig froh, von dieser Welt zu entfliehen. "Du bietest uns dein Schiff an?" Alles hatte einen Preis im Leben. Sansa war nicht so naiv, einfach mit einem Söldner irgendwohin zu fliehen, auch wenn es offiziell die Republik war. Zumal dieser chauvinistische Kommentar sie jetzt schon wieder massiv störte. Dieser Keltic war ein saufender, qualmender Kerl mit einem zu großen Ego und einem falschen Händchen für Frauen; eben ein mieser Macho. Sie mochte ihn nicht, auch wenn sie sich als Jedi anstrengte, doch Mitgefühl für seine Lage zu entwickeln, da es sichtlich schwer sein musste, so zu überleben. "Wegen meiner Schönheit?" Sie lachte kindlich. "Nein, was ist der Grund dafür, dass ihr uns mitnehmen wollt?" Die Jedi kniff ernst die Augen zusammen, legte die Lippen aufeinander, so dass sich ein bissiges Gesicht ergab. Immerhin wollte sie eigentlich nicht mit diesem Macho auf einer Blechdose eingesperrt sein, auch wenn Zane dabei war. "Zane, entscheide du." So war sie fein aus dem Schneider. Sansa wollte das nicht entscheiden, da ihre Entscheidung möglicherweise getrübt war, durch externe Einflüsse, wie diesem miesen Zigarrengeruch, der Keltic anhaftete.
"Ja, ich habe keine Wohnung mehr," formulierte sie nüchtern, wobei ihre klaren Augen immer noch Probleme hatten, die beiden vor sich klar zu erfassen. Dieser blöde Staub nahm einem oft auch jede Sicht. Inzwischen war sie sogar ein wenig froh, von dieser Welt zu entfliehen. "Du bietest uns dein Schiff an?" Alles hatte einen Preis im Leben. Sansa war nicht so naiv, einfach mit einem Söldner irgendwohin zu fliehen, auch wenn es offiziell die Republik war. Zumal dieser chauvinistische Kommentar sie jetzt schon wieder massiv störte. Dieser Keltic war ein saufender, qualmender Kerl mit einem zu großen Ego und einem falschen Händchen für Frauen; eben ein mieser Macho. Sie mochte ihn nicht, auch wenn sie sich als Jedi anstrengte, doch Mitgefühl für seine Lage zu entwickeln, da es sichtlich schwer sein musste, so zu überleben. "Wegen meiner Schönheit?" Sie lachte kindlich. "Nein, was ist der Grund dafür, dass ihr uns mitnehmen wollt?" Die Jedi kniff ernst die Augen zusammen, legte die Lippen aufeinander, so dass sich ein bissiges Gesicht ergab. Immerhin wollte sie eigentlich nicht mit diesem Macho auf einer Blechdose eingesperrt sein, auch wenn Zane dabei war. "Zane, entscheide du." So war sie fein aus dem Schneider. Sansa wollte das nicht entscheiden, da ihre Entscheidung möglicherweise getrübt war, durch externe Einflüsse, wie diesem miesen Zigarrengeruch, der Keltic anhaftete.