Dion marschierte im Eiltempo Richtung Deck . Dabei passierte er die Aufenthalts- und Behandlungssektion des Schiffes die Operationsräume mit dem Kommandodeck verband. Hier waren die meisten Menschen untergebracht die trotz des riesigen Frachtraums umher rannten wie einem überbevölkerten Killikbau. Die meisten waren Verwundete die vom Schlachtfeld nach Naboo geflogen werden sollten aber es waren auch einige Flüchtlinge unter ihnen. Unter diesen bunten Treiben stachen die Ärzte mit ihren weißen Kittel heraus trotzdem wäre Dion fast mit einem von ihnen zusammengestoßen. Ein Mrlssi der ihm gerade mal bis zum Bauch reichte und geschäftig mit einem Datapad hantierte wuselte wie eine Katze durch den Wald aus Riesen. Obwohl ihn nicht kommen sah folgte er einen Impuls der Macht und verlagerte sein Gewicht automatisch etwas mehr aufs rechte Bein und entzog sich der Kollision durch eine Halbkreisbewegung. Dion formte durch seine erhobenen Hände eine stumme Entschuldigung und ging weiter. Für einen kurzen Moment grübelt er was ihm verleitet haben könnte sein kommen vorauszusehen. Was Dion jedoch nicht voraussah war das neunjährige Mädchen was ihm in die Seite lief. Dion wollte sich kurz Entschuldigen und auch hier einfach weitergehen als das Mädchen gleich nochmal in ihn hineinplumpste und hinter ihr ein anderes Kind nun auf den Boden lag. Es war ein junge der das laufen erst richtig gelernt hat und seine Kräfte noch nicht richtig einschätzen konnte . Nun saß er da und dicke Tränen begannen sich in seinem Gesicht zu bilden.
„Vorsichtig Kinder das hier ist kein..“ wollte Dion sie ermahnen doch konnte er seine Belehrung nicht zu Ende sprechen als das Kind aus unerfindlichen Gründen anfing herzzerreißend zu Heulen.
Dion wusste nicht was los war denn der Junge ist schließlich nicht ernsthaft gestürzt sondern nur einfach auf seinen Hintern gefallen. „ Na komm Junge steh auf , es ist doch nichts passiert .“ forderte Dion ihn auf und winkte ihn mit der Hand nach oben. Dass Heulen des Kleinen jedoch wurde schlimmer und einige Leute fingen an sich umzudrehen. Der Junge streckte dem Jedi seinen kleinen Arme entgegen und signalisierte ihm das er aufgehoben werden möchte. Dion guckte etwas perplex und sah sich etwas hilfesuchend um. Das Mädchen rettete die Situation und nahm ihren kleinen Bruder in den Arm der darauf hin das heulen einstellte und nur leise vor sich hin wimmert während sich eine dicke Rotzglocke an seiner Nase bildet. Dion verzog leicht den Mundwinkel, Kinder mit dicken Rotglocken haben für ihn den selben Charme wie kleine glitschige Nautilaner Babys. Dion vergewissert sich noch einmal kurz das alles in Ordnung und verabschiedet sich von den zwei Kindern
„ Nun entschuldigt mich bitte ich muss leider....“ „IHR SEIT ES“ unterbrach ihn das Mädchen lautstark und stellte Dion sich direkt in den Weg. Dion musste abbremsen um nicht mit der Rotzglocke ihres Bruders zu kollidieren. Dion schaute etwas verwundert das Mädchen an das ihn zu kennen scheint. Eigentlich wussten die wenigsten von ihm und die meisten hielten ihn für Tod. Dion wurde neugierig und fragte das Mädchen „ Wie meinen die junge Dame ?“
„ IHR SEIT LUKE SKYWALKER.“ antwortet sie fast schrill und wieder drehten sich einige Leute um und sahen Dion. Dion räuspert sich und schüttelt verneinend mit der Hand. „ Kleine ich bin nicht.. .“ „ Doch ihr müsst es sein, nur Jedis tragen Laserschwerter und Luke Skywalker ist der letzte Jedi.“ unterbrach sie ihn Besserwisserisch und deutet dabei auf seinen Gürtel
„ SPYWALKER, JEDIS.“ kommentierte der Junge so lautstark das ein paar Spritzer Rotz auf Dions Hose landete
Dion verdrehte die Augen etwas und zwang sich zu einen süß-sauren Lächeln und sprach zu den zwei Plagegeistern so ruhig wie er konnte. „ Hör zu, ersten ich bin nicht Skywalker sondern nur ein einfacher Jedi. Ja es gibt uns immer noch haben uns nur sehr lange versteckt. Zweitens es heißt Skyw.. .“ „ Könnte ihr uns in die Luft heben , bitte bitte." unterbrach ihn das Mädchen aber mal und guckte ihn flehentlich an und selbst ihr Bruder gluckste dabei fröhlich und wedelt mit den Armen. Dion der mittlerweile sich auf die Unterlippe beißen muss um nicht die Fassung zu verlieren antwortet gepresst aus seinen Bart heraus. „ Nein „ „ Könnt ihr uns dann ….“ „ Ich sagte NEIN.“ unterbrach Dion sie lauter als beabsichtigt.
Sein Ton zeigte Wirkung bei den zwei Kindern und der Junge verzerrte seine Gesicht abermals. Dion der jetzt sah was er angerichtet hatte, versuchte verzweifelt die Situation zu klären bevor sie wieder eskalierte. „ Nein nein, nicht heulen bitte. Schau her ich hab was für dich.“ tröstete Dion ihn hektisch und klopfte eilig seinen Allzweckgürtel ab um etwas zu finden. „ Da guck mal , ein Laserschwert. Nur für dich.“ Der Junge beruhigt sich schnell wieder und streckte seinen kleinen Finger nach dem Gegenstand aus . „ Das ist eine Taschenlampe“ kommentiert die Schwester trocken und sah Dion etwas enttäuscht an. „ Das ist eine Übungswaffe für kleine Jedis.“ antwortet Dion zähneknirschend. Die Schwester verzog etwas den Mund , guckt ihn aber dann mit leuchtenden Augen an. „ Was bekomme ich?!“ Dion der damit gar nicht gerechnet hat klopfte abermals seine Taschen ab wusste aber nicht was ein Mädchen in ihrem Alter begeistern würde. „ Hier das ist für dich ." „ Eine Münze?“ antwortet das Mädchen enttäuscht und guckte sich den runden Gegenstand genauer an. „ Das ist ein getarnter Transponder , drückst du die Einkerbung hier löst es ein Peilsignal aus." „ Kommt mir dann ein echter Jedi zu Hilfe ? Cool !“ Dion der mittlerweile fertig mit die Nerven war und sich das Nasenbein rieb. „ Wenn es die Macht so will.“
„Ich dachte immer es heißt möge die-Macht-mit-euch-sein bei euch.“ antwortet die Schwester besser wissend.
„Geht spielen.“ antwortet Dion leicht düster . Tatsächlich verließen ihn die Kinder mit ihren neuen Spielsachen und verschwanden hinter der nächsten Ecke. Dion atmet tief durch und fragte sich wie Yoda es damals mit dutzenden von dieser Sorte ausgehalten hat. Dion hatte nichts gegen Kinder doch verstand er kaum ihre kindliche Logik oder ihr unvorhersehbares Verhalten. Vielleicht weil er als Kind ein Arbeiterfamilie aufwuchs und selbst den strengen Jedikodex seit Kinderbeinen ausgebildet worden ist.
Dion wollte gerade seinen Weg fortsetzen als er inne hielt. Dann spürte er es wie ein kalter Lufthauch seinen Rücken hinauf wandert und seine Nackenhaare sich aufstellen. Es war eine leise Präsenz der Macht, gebildet durch starke Emotionen, die seine eigene streift. Dion fokussierte seine Gedanken und versuchte den Ursprung dieser Präsenz wahrzunehmen und schloss seine Augen. Ein Geräusch wie als würde man ein Messer gegen einen Schleifstein reiben vermischt sich mit den Geräuschen der realen Welt. Dion drehte sich etwas , wie als würde man eine Satellitenschüssel auf ein Ziel ausrichten. Dann streifte er den Blick einer jungen Frau.
Sie sitzt Aufrecht in ihren Bett und beobachtet die Welt aus ihrem verbliebenen Auge. Es könnt genau so gut die Augen einer Toten sein würden nicht einzelne Tränen beweisen das sie noch lebt. Zwischen ihm und ihr verwischte langsam die Realität und dieses penetrante Geräusch schwoll immer mehr an. Dion studierte sie mit grimmigen Blick und wollte einen Schritt auf sie zutreten als sein Kommunikator sich meldet und ihn in die reale Welt zurück holte. Dion sah noch einmal zu dem Mädchen die aber nur die Wand vor sich anstarrte , so als hätte sie nichts anderes gemacht.
Es war der Kapitän des Schiffes , Dion nahm den Anruf sofort entgegen.
„Vorsichtig Kinder das hier ist kein..“ wollte Dion sie ermahnen doch konnte er seine Belehrung nicht zu Ende sprechen als das Kind aus unerfindlichen Gründen anfing herzzerreißend zu Heulen.
Dion wusste nicht was los war denn der Junge ist schließlich nicht ernsthaft gestürzt sondern nur einfach auf seinen Hintern gefallen. „ Na komm Junge steh auf , es ist doch nichts passiert .“ forderte Dion ihn auf und winkte ihn mit der Hand nach oben. Dass Heulen des Kleinen jedoch wurde schlimmer und einige Leute fingen an sich umzudrehen. Der Junge streckte dem Jedi seinen kleinen Arme entgegen und signalisierte ihm das er aufgehoben werden möchte. Dion guckte etwas perplex und sah sich etwas hilfesuchend um. Das Mädchen rettete die Situation und nahm ihren kleinen Bruder in den Arm der darauf hin das heulen einstellte und nur leise vor sich hin wimmert während sich eine dicke Rotzglocke an seiner Nase bildet. Dion verzog leicht den Mundwinkel, Kinder mit dicken Rotglocken haben für ihn den selben Charme wie kleine glitschige Nautilaner Babys. Dion vergewissert sich noch einmal kurz das alles in Ordnung und verabschiedet sich von den zwei Kindern
„ Nun entschuldigt mich bitte ich muss leider....“ „IHR SEIT ES“ unterbrach ihn das Mädchen lautstark und stellte Dion sich direkt in den Weg. Dion musste abbremsen um nicht mit der Rotzglocke ihres Bruders zu kollidieren. Dion schaute etwas verwundert das Mädchen an das ihn zu kennen scheint. Eigentlich wussten die wenigsten von ihm und die meisten hielten ihn für Tod. Dion wurde neugierig und fragte das Mädchen „ Wie meinen die junge Dame ?“
„ IHR SEIT LUKE SKYWALKER.“ antwortet sie fast schrill und wieder drehten sich einige Leute um und sahen Dion. Dion räuspert sich und schüttelt verneinend mit der Hand. „ Kleine ich bin nicht.. .“ „ Doch ihr müsst es sein, nur Jedis tragen Laserschwerter und Luke Skywalker ist der letzte Jedi.“ unterbrach sie ihn Besserwisserisch und deutet dabei auf seinen Gürtel
„ SPYWALKER, JEDIS.“ kommentierte der Junge so lautstark das ein paar Spritzer Rotz auf Dions Hose landete
Dion verdrehte die Augen etwas und zwang sich zu einen süß-sauren Lächeln und sprach zu den zwei Plagegeistern so ruhig wie er konnte. „ Hör zu, ersten ich bin nicht Skywalker sondern nur ein einfacher Jedi. Ja es gibt uns immer noch haben uns nur sehr lange versteckt. Zweitens es heißt Skyw.. .“ „ Könnte ihr uns in die Luft heben , bitte bitte." unterbrach ihn das Mädchen aber mal und guckte ihn flehentlich an und selbst ihr Bruder gluckste dabei fröhlich und wedelt mit den Armen. Dion der mittlerweile sich auf die Unterlippe beißen muss um nicht die Fassung zu verlieren antwortet gepresst aus seinen Bart heraus. „ Nein „ „ Könnt ihr uns dann ….“ „ Ich sagte NEIN.“ unterbrach Dion sie lauter als beabsichtigt.
Sein Ton zeigte Wirkung bei den zwei Kindern und der Junge verzerrte seine Gesicht abermals. Dion der jetzt sah was er angerichtet hatte, versuchte verzweifelt die Situation zu klären bevor sie wieder eskalierte. „ Nein nein, nicht heulen bitte. Schau her ich hab was für dich.“ tröstete Dion ihn hektisch und klopfte eilig seinen Allzweckgürtel ab um etwas zu finden. „ Da guck mal , ein Laserschwert. Nur für dich.“ Der Junge beruhigt sich schnell wieder und streckte seinen kleinen Finger nach dem Gegenstand aus . „ Das ist eine Taschenlampe“ kommentiert die Schwester trocken und sah Dion etwas enttäuscht an. „ Das ist eine Übungswaffe für kleine Jedis.“ antwortet Dion zähneknirschend. Die Schwester verzog etwas den Mund , guckt ihn aber dann mit leuchtenden Augen an. „ Was bekomme ich?!“ Dion der damit gar nicht gerechnet hat klopfte abermals seine Taschen ab wusste aber nicht was ein Mädchen in ihrem Alter begeistern würde. „ Hier das ist für dich ." „ Eine Münze?“ antwortet das Mädchen enttäuscht und guckte sich den runden Gegenstand genauer an. „ Das ist ein getarnter Transponder , drückst du die Einkerbung hier löst es ein Peilsignal aus." „ Kommt mir dann ein echter Jedi zu Hilfe ? Cool !“ Dion der mittlerweile fertig mit die Nerven war und sich das Nasenbein rieb. „ Wenn es die Macht so will.“
„Ich dachte immer es heißt möge die-Macht-mit-euch-sein bei euch.“ antwortet die Schwester besser wissend.
„Geht spielen.“ antwortet Dion leicht düster . Tatsächlich verließen ihn die Kinder mit ihren neuen Spielsachen und verschwanden hinter der nächsten Ecke. Dion atmet tief durch und fragte sich wie Yoda es damals mit dutzenden von dieser Sorte ausgehalten hat. Dion hatte nichts gegen Kinder doch verstand er kaum ihre kindliche Logik oder ihr unvorhersehbares Verhalten. Vielleicht weil er als Kind ein Arbeiterfamilie aufwuchs und selbst den strengen Jedikodex seit Kinderbeinen ausgebildet worden ist.
Dion wollte gerade seinen Weg fortsetzen als er inne hielt. Dann spürte er es wie ein kalter Lufthauch seinen Rücken hinauf wandert und seine Nackenhaare sich aufstellen. Es war eine leise Präsenz der Macht, gebildet durch starke Emotionen, die seine eigene streift. Dion fokussierte seine Gedanken und versuchte den Ursprung dieser Präsenz wahrzunehmen und schloss seine Augen. Ein Geräusch wie als würde man ein Messer gegen einen Schleifstein reiben vermischt sich mit den Geräuschen der realen Welt. Dion drehte sich etwas , wie als würde man eine Satellitenschüssel auf ein Ziel ausrichten. Dann streifte er den Blick einer jungen Frau.
Sie sitzt Aufrecht in ihren Bett und beobachtet die Welt aus ihrem verbliebenen Auge. Es könnt genau so gut die Augen einer Toten sein würden nicht einzelne Tränen beweisen das sie noch lebt. Zwischen ihm und ihr verwischte langsam die Realität und dieses penetrante Geräusch schwoll immer mehr an. Dion studierte sie mit grimmigen Blick und wollte einen Schritt auf sie zutreten als sein Kommunikator sich meldet und ihn in die reale Welt zurück holte. Dion sah noch einmal zu dem Mädchen die aber nur die Wand vor sich anstarrte , so als hätte sie nichts anderes gemacht.
Es war der Kapitän des Schiffes , Dion nahm den Anruf sofort entgegen.