Die Situation überwarf sich, ehe die Jedi, namens Sansa, wirklichg realisieren konnte, was hier vor sich ging. Sie verstand nicht viel davon, als plötzlich ein kleineres Gefecht begann, was zum Glück weitesgehend unblutig ablief. Plötzlich fand sie sich in den Armen von diesem Söldner wieder und landte unsanft mit diesem auf dem Boden. Sie hustete schwer, da sein Gewicht doch recht beachtlich war als dieses auf dem zierlichen Körper lag; die Macht bewahrte sie vor schlimmeren, da diese den Sturz abfederte, eher unbewusst als wirklich willendlich gesteuert. Dort lag die Jedi nun. Ihr einzige Gedanke galt der Situation, um diese zu entschärfen. Sie umgriff die Waffe des fremden Mannes fest, riss sie ihm aus der Hand, um wenigstens eine Waffe gefahrlos aus diesem Spiel zu nehmen. Leicht benommen wurde ihr aufgeholfen aber wenige Sekunden später, ohne wirklich Übersicht über die Lage, war die Waffe wieder aus ihre Hand verschwunden. Immerhin: die Macht war Zane und ihr wohlgesonnen. Es gab noch keine Toten. Sie seufzte müde, während sie schwach lächelnd zu Zane blickte.
"Alles Gut," sagte sie melodisch im Vergleich zu ihrer zerzausten Erscheinung. Sansa war noch recht perplex. Die Jedi musste sich fragen, warum man diese Situation nicht hätte mit Worten lösen können. Immer gleich dieser Waffeneinsatz, ein typisch brachiale Lösung aber nicht untypisch für Mos Espa, den Sündenpfuhl der Galaxis. Leicht wankend glitt zu Zane, die Hände nach ihrem Lichtschwert fassend, um sich sicher zu sein, dieses nicht verloren zu haben. Ja, es war da: ein Glück. Mit nervösen Händen richtete sie Teile ihrer Robe, die deutlich beim Sturz verrutscht war. Sie murrte kurz, bevor sie vom Söldner, der sich als Keltic Gladios vorstellte, nach ihrem Namen gefragt wurde. Sansa weitete ihre offenen Augen, funkelte Keltic kurz bissig an. Sein chauvinistischer Unterton gefiel ihr ganz und garnicht. Wenigstens diente er der Republik, wenn auch nur gegen Geld. Immerhin ein gerechter Weg, auch wenn sie zeitweise die Gewaltakte der Rebellen gegenüber imperialen Einrichtungen nicht verstehen wollte, sogar ablehnte. Bevor sie ihm antwortete, richtet sie ihr Wort an ihren Begleiter Zane Ferral: "Ja, wir sollten hier schnell verschwinden, bevor es wirklich Tote gibt." Keltic sollte die Reihenfolge ihrer Wertschätzung erkennen. Immerhin war Zane ein besserer Mensch als dieser Haudrauf-Halodri. Ihr Blick wanderte kurz über die Opfer der "Kneipenschlägerei". "Keltic," sagte sie bissig, wie eine Katze: "Eure achso überaus männliche Lösung der Gewalteinwirkung war herausragend fehlerhaft." Ja, sie mochte ihn nicht, obwohl sich die Jedi beherrschte nicht in Groll gegenüber diesem Retter zu verfallen. Immerhin hatte er sich für sie beide eingesetzt, so dass sich die Jedi im Anbetracht des Kodexes eines Besseren besann und sich schlicht monoton bedankte: "Danke!"
Sansa ging einige Schritte in Richtung Ausgang und rief dann den beiden zu: "Wir gehen jetzt." Ja, sie war recht zickig, wenn nicht sogar launisch, da sie genug von dieser Situation hatte, die ihr sichtlich missfiel. Eilig winkte zu Zane und Keltic. "Söldner," fauchte sie noch. "Wir reden vor der Tür weiter, auf dem Weg weit weg von hier." Die Jedi wollte diese Sache privat klären und nicht in aller Öffentlichkeit. In der Macht fühlte sie nach Keltic, um dessen Gefühlslage zu durchschauen, um wenigstens etwas gegen seine Aggression in der Hand zu haben, sofern er sich als tumber Raufbold entpuppte. Sansa, die Jedi-Ritterin war gewählt, diesen Söldner der Republik zu erziehen, notfalls mit ihrer verbissenen Art. Eine Frage drängte sich ihr ihm Gehen auf: Woher wusste er, dass sie eine Jedi war?
Ohne weitere Umschweife ging sie Zane hinterher und verließ das Gebäude.
"Alles Gut," sagte sie melodisch im Vergleich zu ihrer zerzausten Erscheinung. Sansa war noch recht perplex. Die Jedi musste sich fragen, warum man diese Situation nicht hätte mit Worten lösen können. Immer gleich dieser Waffeneinsatz, ein typisch brachiale Lösung aber nicht untypisch für Mos Espa, den Sündenpfuhl der Galaxis. Leicht wankend glitt zu Zane, die Hände nach ihrem Lichtschwert fassend, um sich sicher zu sein, dieses nicht verloren zu haben. Ja, es war da: ein Glück. Mit nervösen Händen richtete sie Teile ihrer Robe, die deutlich beim Sturz verrutscht war. Sie murrte kurz, bevor sie vom Söldner, der sich als Keltic Gladios vorstellte, nach ihrem Namen gefragt wurde. Sansa weitete ihre offenen Augen, funkelte Keltic kurz bissig an. Sein chauvinistischer Unterton gefiel ihr ganz und garnicht. Wenigstens diente er der Republik, wenn auch nur gegen Geld. Immerhin ein gerechter Weg, auch wenn sie zeitweise die Gewaltakte der Rebellen gegenüber imperialen Einrichtungen nicht verstehen wollte, sogar ablehnte. Bevor sie ihm antwortete, richtet sie ihr Wort an ihren Begleiter Zane Ferral: "Ja, wir sollten hier schnell verschwinden, bevor es wirklich Tote gibt." Keltic sollte die Reihenfolge ihrer Wertschätzung erkennen. Immerhin war Zane ein besserer Mensch als dieser Haudrauf-Halodri. Ihr Blick wanderte kurz über die Opfer der "Kneipenschlägerei". "Keltic," sagte sie bissig, wie eine Katze: "Eure achso überaus männliche Lösung der Gewalteinwirkung war herausragend fehlerhaft." Ja, sie mochte ihn nicht, obwohl sich die Jedi beherrschte nicht in Groll gegenüber diesem Retter zu verfallen. Immerhin hatte er sich für sie beide eingesetzt, so dass sich die Jedi im Anbetracht des Kodexes eines Besseren besann und sich schlicht monoton bedankte: "Danke!"
Sansa ging einige Schritte in Richtung Ausgang und rief dann den beiden zu: "Wir gehen jetzt." Ja, sie war recht zickig, wenn nicht sogar launisch, da sie genug von dieser Situation hatte, die ihr sichtlich missfiel. Eilig winkte zu Zane und Keltic. "Söldner," fauchte sie noch. "Wir reden vor der Tür weiter, auf dem Weg weit weg von hier." Die Jedi wollte diese Sache privat klären und nicht in aller Öffentlichkeit. In der Macht fühlte sie nach Keltic, um dessen Gefühlslage zu durchschauen, um wenigstens etwas gegen seine Aggression in der Hand zu haben, sofern er sich als tumber Raufbold entpuppte. Sansa, die Jedi-Ritterin war gewählt, diesen Söldner der Republik zu erziehen, notfalls mit ihrer verbissenen Art. Eine Frage drängte sich ihr ihm Gehen auf: Woher wusste er, dass sie eine Jedi war?
Ohne weitere Umschweife ging sie Zane hinterher und verließ das Gebäude.