Die Stimmung war angespannt, der Rauch der Schüsse und der Qualm seiner Zigarre hingen in der Luft. Eine erwartungsgemäß, nicht allzu gemütliche Atmosphere. Keltic's Körper war steif. Seine Muskeln waren allesamt angespannt und sein Zeigefinger ruhte immer noch am Abzug. Zum schießen bereit, falls nötig. Die fremde Frau und mutmaßliche Jedi wagte ein paar Schritte nach vorne. Auch in dieser Situation schien sie ruhig und gelassen und bewegte sich fast schwebend auf den Tisch zu. Doch genauso wie Keltic's Beruhigungsversuche traf ihr Appelle auf taube Ohren. Die Söldner wirkten immer noch nicht ganz gefasst. In ihrem Berufsfeld müssten sie doch sicher ein paar Blasterschüsse in ihre Richtung gefeuert bekommen. Doch so wie er sie davor schon eingeschätzt hatte waren sie wohl nicht mehr als Amateure. Unprofessionell um es nett auszudrücken. Der eine lag immer noch unter dem Tisch, die anderen drei blickten mit ihren glasigen Augen zu dem, die Waffe noch immer erhobenen, dunkel gekleideten Mann. Die Situation war halbwegs unter Kontrolle. Dachte Keltic jedenfalls. Sollten die drei Söldner sich nicht innerhalb der nächsten zehn Sekunden beruhigen, wonach es kaum den Anschein hatte, würde Keltic wohl gezwungen sein sie aus dem Verkehr zu ziehen. Auf seinen favorisierte Art und Weise: Dem Blaster.
Seine Augen blickten immer noch durch den Raum und observierten alles was vor sich ging. Zugegebener Maßen war dies nicht allzu viel. Das Spektakel rund um den Tisch herum schien die meisten Blicke auf sich zu ziehen, der Rest der Taverne war still. Es wurde auf jede Bewegung geachtet. Und eine konnte keinem entgehen. Der Begleiter der Jedi hatte sich rechts neben Keltic gedrängt. Links stand ihm die blonde Frau beiseite und er verschwendete wieder ein paar Gedanken an sie. Doch diesmal hatte es weniger mit Verschwendung und Romantik zu tun, als mit Verwunderung. Der Zigarre puffende Söldner war ein Mann der alten Republik und konnte sich noch gut an die Jedi von damals erinnern. Generäle auf dem Schlachtfeld und mit ihrem Laserschwert in der Lage hunderte von Gegnern mit Leichtigkeit zu bezwingen. Von blauen, Lichtschwert schwingenden Frauen bis hin zu kleinen, alten, grünen Lebensformen war alles dabei. Doch diese Jedi waren alle Krieger. Sie führten Battalione von weiß gepanzerten Klonsoldaten in den Krieg und waren beinah unbesiegbare Nahkämpfer. Also warum hatte dieses hübsche Exemplar ihres Ordens nicht schon lange Kleinholz aus diesen betrunkenen Hooligans gemacht? Hätte er Anzeichen dafür gesehen das sie bereit war die Söldner außer Gefecht zu setzten hätte er nicht eingreifen müssen, doch ihre lockere Art und Körpersprache sprach eindeutig gegen ihre Konfrontationsbereitschaft. Eine Jedi die sich tatsächlich als Hüterin des Friedens sah. Etwas seltenes in Keltic's Augen, welcher die Mitglieder des Ordens nur während der Klon-Kriege erlebt hatte.
Jedoch spürte er wie die Fremde, die sehr nah bei ihm stand plötzlich ihre rechte Seite leicht anspannte, und er konnte sehen wie ihre Augen auf seinem ausgestreckten Waffen Arm ruhten. Wollte sie ihm etwa die Waffe aus der Hand reißen? Ein paar Dinge sprachen gegen diese Theorie. Zu ersten hatte Keltic ihr gerade das Leben gerettet, oder sein Einschreiten jedenfalls damit gerechtfertigt. Zweitens war Keltic der zierlichen Dame doch phsysisch weit überlegen und könnte sich gegen einen Angriffe mit relativ wenig mühe währen und drittens: War sie eine Jedi und könnte mit ihrer Macht ihn ohne Probleme entwaffnen ganz ohne Handgreiflich zu werden. Also was war ihr Plan? Sein Blick fiel wieder auf den Tisch an dem die Söldner saßen. Er schielte nach rechts und konnte ausmachen wie sich der blonde Bursche in Bewegung setzte. War er auch ein Jedi? Ein Lichtschwert hatte man an ihm nicht erkennen könne, und Keltic war jemand der auf solche Details achtete. Seine Kleidung passte auch nicht ganz zu den dunklen Roben seiner Begleiterin außerdem war er ein paar Tage zuvor mit eben dem Abschaum gelandet die er nun attackierte, warum also war er mit einer Jedi unterwegs?
Für solche Fragen musste später Zeit gefunden werden, denn was als nächstes geschah erforderte schnelle Reaktionen. Der große und auffällig flinke junge Mann schnellte nach vorne, knallte die Köpfe der nächsten Zwei Söldner zusammen. Diese sackten bewusstlos zusammen. Er griff nach dem letzten verbleibenden Mitglied der Bande, doch bekam ihn nicht zu fassen, denn dieser Söldner hatte andere Ideen. Er zog ein langes und unschön gezacktes Messer aus seinem Gürtel und hechtete über den Tisch. Keltic's Beschützerinstinkt übernahm das Denken. Er Griff nach der Fremden, packte sie an den Schultern und sprang zur Seite um dem tödlichen hieb des Söldners zu entkommen. Dieser konnte nicht rechtzeitig bremsen und knallte in eine etwas zu neugierige Kellnerin die sich ein paar Schritte näher an den Tisch gewagt hatte. Schnell rappelte sich Keltic wieder auf, der Söldner ebenso. Das Messer noch in der Hand ging er auf den Lederjacke tragenden Mann zu. Dieser jedoch hohlte kräftig aus und verpasste dem Trunkenbold einen wohl platzierte linken Haken. Dieser ging zu Boden und verblieb auch dort, während sich sein Brustkorb leicht hob und dann wieder sankt um zu signalisieren das er durch aus noch am Leben war.
Keltic drehte sich um. Die Jedi lag noch immer am Boden und hielt, für den Glücksritter überraschend, seine Pistole in der Hand. Anscheinend hatte sie sie ihm entwenden können als er sich zusammen mit ihr zu Boden warf. "Gar nicht schlecht!" bemerkte Keltic beiläufig. Doch außer seiner Pistole war ihm auch seine Zigarre während der Auseinandersetzung abhanden gekommen. Schnell griff er in seine Jackentasche holte ein neues, dickes Exemplar heraus, klemmte es sich in den Mund und zündete es an. Er ging nun auf die hübsche Fremde zu und wollte ihr gerade die Hand reichen um ihr beim aufstehen zu helfen und, so hoffte er jedenfalls, die Pistole wieder in seinen Besitz zu bringen als plötzlich...
Seine Augen blickten immer noch durch den Raum und observierten alles was vor sich ging. Zugegebener Maßen war dies nicht allzu viel. Das Spektakel rund um den Tisch herum schien die meisten Blicke auf sich zu ziehen, der Rest der Taverne war still. Es wurde auf jede Bewegung geachtet. Und eine konnte keinem entgehen. Der Begleiter der Jedi hatte sich rechts neben Keltic gedrängt. Links stand ihm die blonde Frau beiseite und er verschwendete wieder ein paar Gedanken an sie. Doch diesmal hatte es weniger mit Verschwendung und Romantik zu tun, als mit Verwunderung. Der Zigarre puffende Söldner war ein Mann der alten Republik und konnte sich noch gut an die Jedi von damals erinnern. Generäle auf dem Schlachtfeld und mit ihrem Laserschwert in der Lage hunderte von Gegnern mit Leichtigkeit zu bezwingen. Von blauen, Lichtschwert schwingenden Frauen bis hin zu kleinen, alten, grünen Lebensformen war alles dabei. Doch diese Jedi waren alle Krieger. Sie führten Battalione von weiß gepanzerten Klonsoldaten in den Krieg und waren beinah unbesiegbare Nahkämpfer. Also warum hatte dieses hübsche Exemplar ihres Ordens nicht schon lange Kleinholz aus diesen betrunkenen Hooligans gemacht? Hätte er Anzeichen dafür gesehen das sie bereit war die Söldner außer Gefecht zu setzten hätte er nicht eingreifen müssen, doch ihre lockere Art und Körpersprache sprach eindeutig gegen ihre Konfrontationsbereitschaft. Eine Jedi die sich tatsächlich als Hüterin des Friedens sah. Etwas seltenes in Keltic's Augen, welcher die Mitglieder des Ordens nur während der Klon-Kriege erlebt hatte.
Jedoch spürte er wie die Fremde, die sehr nah bei ihm stand plötzlich ihre rechte Seite leicht anspannte, und er konnte sehen wie ihre Augen auf seinem ausgestreckten Waffen Arm ruhten. Wollte sie ihm etwa die Waffe aus der Hand reißen? Ein paar Dinge sprachen gegen diese Theorie. Zu ersten hatte Keltic ihr gerade das Leben gerettet, oder sein Einschreiten jedenfalls damit gerechtfertigt. Zweitens war Keltic der zierlichen Dame doch phsysisch weit überlegen und könnte sich gegen einen Angriffe mit relativ wenig mühe währen und drittens: War sie eine Jedi und könnte mit ihrer Macht ihn ohne Probleme entwaffnen ganz ohne Handgreiflich zu werden. Also was war ihr Plan? Sein Blick fiel wieder auf den Tisch an dem die Söldner saßen. Er schielte nach rechts und konnte ausmachen wie sich der blonde Bursche in Bewegung setzte. War er auch ein Jedi? Ein Lichtschwert hatte man an ihm nicht erkennen könne, und Keltic war jemand der auf solche Details achtete. Seine Kleidung passte auch nicht ganz zu den dunklen Roben seiner Begleiterin außerdem war er ein paar Tage zuvor mit eben dem Abschaum gelandet die er nun attackierte, warum also war er mit einer Jedi unterwegs?
Für solche Fragen musste später Zeit gefunden werden, denn was als nächstes geschah erforderte schnelle Reaktionen. Der große und auffällig flinke junge Mann schnellte nach vorne, knallte die Köpfe der nächsten Zwei Söldner zusammen. Diese sackten bewusstlos zusammen. Er griff nach dem letzten verbleibenden Mitglied der Bande, doch bekam ihn nicht zu fassen, denn dieser Söldner hatte andere Ideen. Er zog ein langes und unschön gezacktes Messer aus seinem Gürtel und hechtete über den Tisch. Keltic's Beschützerinstinkt übernahm das Denken. Er Griff nach der Fremden, packte sie an den Schultern und sprang zur Seite um dem tödlichen hieb des Söldners zu entkommen. Dieser konnte nicht rechtzeitig bremsen und knallte in eine etwas zu neugierige Kellnerin die sich ein paar Schritte näher an den Tisch gewagt hatte. Schnell rappelte sich Keltic wieder auf, der Söldner ebenso. Das Messer noch in der Hand ging er auf den Lederjacke tragenden Mann zu. Dieser jedoch hohlte kräftig aus und verpasste dem Trunkenbold einen wohl platzierte linken Haken. Dieser ging zu Boden und verblieb auch dort, während sich sein Brustkorb leicht hob und dann wieder sankt um zu signalisieren das er durch aus noch am Leben war.
Keltic drehte sich um. Die Jedi lag noch immer am Boden und hielt, für den Glücksritter überraschend, seine Pistole in der Hand. Anscheinend hatte sie sie ihm entwenden können als er sich zusammen mit ihr zu Boden warf. "Gar nicht schlecht!" bemerkte Keltic beiläufig. Doch außer seiner Pistole war ihm auch seine Zigarre während der Auseinandersetzung abhanden gekommen. Schnell griff er in seine Jackentasche holte ein neues, dickes Exemplar heraus, klemmte es sich in den Mund und zündete es an. Er ging nun auf die hübsche Fremde zu und wollte ihr gerade die Hand reichen um ihr beim aufstehen zu helfen und, so hoffte er jedenfalls, die Pistole wieder in seinen Besitz zu bringen als plötzlich...