So ging er davon. Sansa hatte nicht mehr mit Worten geantwortet, sondern allein ihre Augen sprechen lassen. Es gab so viel Schönheit in dieser Galaxis zu verschwenden, so verschwendete sie keine Worte. Worte waren schnell gesprochen, Geschichten schnell erzählt aber deren Wahrheit oft verborgen. Manchmal war kalt, noch nicht kalt genug und so war selbst in dieser Wüste ein Hauch von Kälte zu spüren, wenn Sansa diesem nicht entgegen-lächelte. Wäre sie nun nicht gewesen, hätte dieser Zane gemordet, um ein paar Credits zu erhalten. Diese hätte er wahrscheinlich benutzt, um seinen Frust und Wehmut zu ertränken. Der Beginn eines unvermeidliches Prozesses des Verlustes, wie ihr Bruder sagen würde. Die Jedi blickte ihm noch nach, bevor sie ebenso die Hütte verließ.
Fuß vor Fuß. Wüstendwind im Gesicht, der sich kratzend in ihr Fleisch grub und die oberste Hautschicht penetrierte. Am Horizont zeichnete das Zeltdorf der Tusken ab. Gebückt in ihre Robe stemmte sie die Jedi gegen den Wind. Es gab viel zu bereuen und die Einsamkeit, die Trostlosigkeit dieses Ortes, zeichnete viele Narben mit Sand. Zane war nicht der Einzige, der bereute. Es wurde kälter. Die Nacht kam. Sansa versank immer weiter im tiefen Sand dieser Staubkugel; jeder Schritt wurde schwer. Ihre Haare nahmen den Sand auf, weil die Kapuze diese nicht voll verbergen konnte. Es wurde schwer zu gehen. Doch dann erreichte sie ihr Ziel. Die Zeltwände des Dorfes. Zwei Tusken näherten sich. Ihr Geschrei sollte sie verschrecken, doch sie raffe sich auf, blickte sie an. Staub bließ ihr ins Gesicht, berührte sie und zwang sie ihre Augen zusammen zu kneifen. Wie Kinder, die ein Feuer betrachteten, betrachtete sie die Tusken. Die Tusken seltsam verwundert, erhoben ihre Stäbe.
Sansa, die Jedi, nahm vorsichtig ihre Hand aus der Robe auf und deutete auf sich. "Ich bin nicht hier, um euch zu schaden." Die Tusken näherten sich, wie scheue Tiere. Mit der Macht fühlte sie nach dem Geist der beiden, ohne ihre Präsenz allzu deutlich zu machen. "Ich denke, dass ihr mich hinein bitten wollt, nicht wahr?" Die Jedi wandte den Gedankentrick an, auch wenn sie sich dafür ein wenig schämte, da es die vermeindlich schnellste Lösung war aber auch die Macht zu ihren Gunsten beeinflusste. Doch das baldige Auftauchen der Söldner zwang sie zu einer solchen Maßnahme. Die Tusken rumorten aber luden sie dann ein. Gemeinsam betrat man die Zeltstadt. Sansa würde dort lange vorsprechen aber mit der als Verbündeten, die Tusken dazu bewegen, ihre Herden an einem besseren Ort weiden zu lassen und mit diesen weiter zu ziehen. Auch bot sie ihnen ihre Hütte als Preis. Die Tusken würde sie bald plündern. Sansa opferte ihr Gerät, Zeug und Haushalt für ein bisschen Frieden auf dieser wilden Kugel voller Staub, Krimineller und verlorener Hoffnung.
Die Stunden vergingen. An der Haustür würde Zane einen abgehalfterten Lederriemen an dem ein Schriftstück befestigt war, finden: "Du findest mich bei den Tusken."
Während Zane sie auf den Weg machen würde, half die Jedi den Tusken, ihre Sachen zusammen zu packen und die Zelte abzubauen. Nebenbei spielte sie mit einigen Kindern der Tusken und zeigte ihn bekannte Spiele aus der Galaxis, wie Mühle oder Naboo-Spring-Kampf. Sansa hatte allein mit ihren hellen, schönen Augen gesiegt und allein mit ihrer entwaffnenden Blöße von Nettigkeit obsiegt. Was war ihr Geheimnis?
Fuß vor Fuß. Wüstendwind im Gesicht, der sich kratzend in ihr Fleisch grub und die oberste Hautschicht penetrierte. Am Horizont zeichnete das Zeltdorf der Tusken ab. Gebückt in ihre Robe stemmte sie die Jedi gegen den Wind. Es gab viel zu bereuen und die Einsamkeit, die Trostlosigkeit dieses Ortes, zeichnete viele Narben mit Sand. Zane war nicht der Einzige, der bereute. Es wurde kälter. Die Nacht kam. Sansa versank immer weiter im tiefen Sand dieser Staubkugel; jeder Schritt wurde schwer. Ihre Haare nahmen den Sand auf, weil die Kapuze diese nicht voll verbergen konnte. Es wurde schwer zu gehen. Doch dann erreichte sie ihr Ziel. Die Zeltwände des Dorfes. Zwei Tusken näherten sich. Ihr Geschrei sollte sie verschrecken, doch sie raffe sich auf, blickte sie an. Staub bließ ihr ins Gesicht, berührte sie und zwang sie ihre Augen zusammen zu kneifen. Wie Kinder, die ein Feuer betrachteten, betrachtete sie die Tusken. Die Tusken seltsam verwundert, erhoben ihre Stäbe.
Sansa, die Jedi, nahm vorsichtig ihre Hand aus der Robe auf und deutete auf sich. "Ich bin nicht hier, um euch zu schaden." Die Tusken näherten sich, wie scheue Tiere. Mit der Macht fühlte sie nach dem Geist der beiden, ohne ihre Präsenz allzu deutlich zu machen. "Ich denke, dass ihr mich hinein bitten wollt, nicht wahr?" Die Jedi wandte den Gedankentrick an, auch wenn sie sich dafür ein wenig schämte, da es die vermeindlich schnellste Lösung war aber auch die Macht zu ihren Gunsten beeinflusste. Doch das baldige Auftauchen der Söldner zwang sie zu einer solchen Maßnahme. Die Tusken rumorten aber luden sie dann ein. Gemeinsam betrat man die Zeltstadt. Sansa würde dort lange vorsprechen aber mit der als Verbündeten, die Tusken dazu bewegen, ihre Herden an einem besseren Ort weiden zu lassen und mit diesen weiter zu ziehen. Auch bot sie ihnen ihre Hütte als Preis. Die Tusken würde sie bald plündern. Sansa opferte ihr Gerät, Zeug und Haushalt für ein bisschen Frieden auf dieser wilden Kugel voller Staub, Krimineller und verlorener Hoffnung.
Die Stunden vergingen. An der Haustür würde Zane einen abgehalfterten Lederriemen an dem ein Schriftstück befestigt war, finden: "Du findest mich bei den Tusken."
Während Zane sie auf den Weg machen würde, half die Jedi den Tusken, ihre Sachen zusammen zu packen und die Zelte abzubauen. Nebenbei spielte sie mit einigen Kindern der Tusken und zeigte ihn bekannte Spiele aus der Galaxis, wie Mühle oder Naboo-Spring-Kampf. Sansa hatte allein mit ihren hellen, schönen Augen gesiegt und allein mit ihrer entwaffnenden Blöße von Nettigkeit obsiegt. Was war ihr Geheimnis?