Zane blickte die Hand an, die für einen Augenblick auf seiner Schulter ruhte. Er fühlte eine ungewohnte Wärme von ihr ausgehen, eine Wärme, wie sie die ganze Person umhüllte. Nun, da sie direkt vor ihm stand, war ihm als würde diese Aura auf ihn übergehen. Er genoss dieses Gefühl und vergas für einen Moment seinen Auftrag, seine Mannschaft und die Welt um ihn herum. Umso erschreckender trafen ihn nun die Worte und rissen ihn zurück in die Realität. "Gewalt? Sandleute töten?" Seine Miene verdunkelte sich und er wendete seinen Blick wieder zum Boden. "Ist es denn so offensichtlich?" Er erwiderte ihren Blick mit einem betrübtem Schleier, der sich über seine Augen legte. Er zog seine Waffe wieder von der Schulter und warf sie achtlos neben sich. Der Staub von Tatooine legte sich sofort wieder auf die Waffe und begann seinen jahrelangen Kampf, alles zu verschlingen was sich nicht dagegen wehrte. "Ich bin Söldner, weil ich Söldner sein muss. Meine Arbeit zeigt doch nicht gleich mein Anliegen, nur weil es die meisten Söldner auf Geld und Vergnügen aus haben."
Er schüttelte den Kopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden, neben seine Waffe. Er blickte sich einmal ausladen im Raum um, wahrscheinlich nur um Zeit zu haben, die richtigen Worte zu wählen. Ihm war aufgefallen, dass Sansa nur wenig redete und ihre Worte genau auswählte. Dies zeichnete Weisheit aus und Zane wollte seine anfängliches herumgedruckse wiedergutmachen. Dann richtete er seinen Blick auf sie und führte weiter aus "Die Sandleute sind durch ihre Anzahl eine Bedrohung für die Stadt und das sollten Sie nicht sein. Wir sind hier um die Lage auszukundschaften und uns umzusehen. Ich denke der Plan wird lauten, später entsprechende Verstärkung zu holen und die Sandleute zu vertreiben." Nebenbei kramte er aus einer Tasche einen kleinen runden Gegenstand und spielte damit in den Händen herum. "Ich hatte eigentlich vor, vorher einen Abgang zu machen. Diese Halsabschneider können mir gestohlen bleiben, aber ich brauche die Credits damit ich wegkomme." Er klappte den Gegenstand auf und ein kleines, wenige Zentimeter hohes Hologramm einer Frau mittleren Alters erschien. Der kleine Projektor war sehr schwach, das Bild flackerte oft und bewegte sich nicht. Der Projektor war offenbar sowas wie eine Halskette, nur war das Band nicht mehr da und das metallene Gehäuse war bleich und verkratzt. Zane schaute nachdenklich auf das Holo und klappte es dann wieder zu. "Wenn ich töte, töte ich einen Teil von mir selbst." Er lies die Worte im Raum stehen und steckte den winzigen Projektor wieder weg ehe er sich wieder an Sansa wand. "Die Sandleute sind einfach zu viele. Aber deshalb muss man sie doch nicht töten. Die Wüste ist groß und irgendwie könnte man es sicher schaffen, sie dazu zu bringen, an einen anderen Ort zu ziehen. Leider kann ich das allein nicht schaffen und die Söldner sind an einer schnellen, schmutzigen Lösung mehr interessiert." Er drehte seinen Arm und warf einen Blick auf ein Display, dass sich an seinem Unterarm befand und schwach glimmte. "Die Söldner... Sie werden bald ebenfalls aufstehen und mich suchen. Ich weiß nicht ob Sie mich hier finden sollten."
Irgendwie hoffte Zane ja, die Frau könnte ihm einfach aus der Lage heraushelfen. Eigentlich sollte er aufstehen, seine Waffe schnappen und die Hütte wieder verlassen, doch etwas hinderte ihn daran, diesem Impuls zu folgen. Er schaute Sansa hoffend an und wartet auf ihre Reaktion.
Er schüttelte den Kopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden, neben seine Waffe. Er blickte sich einmal ausladen im Raum um, wahrscheinlich nur um Zeit zu haben, die richtigen Worte zu wählen. Ihm war aufgefallen, dass Sansa nur wenig redete und ihre Worte genau auswählte. Dies zeichnete Weisheit aus und Zane wollte seine anfängliches herumgedruckse wiedergutmachen. Dann richtete er seinen Blick auf sie und führte weiter aus "Die Sandleute sind durch ihre Anzahl eine Bedrohung für die Stadt und das sollten Sie nicht sein. Wir sind hier um die Lage auszukundschaften und uns umzusehen. Ich denke der Plan wird lauten, später entsprechende Verstärkung zu holen und die Sandleute zu vertreiben." Nebenbei kramte er aus einer Tasche einen kleinen runden Gegenstand und spielte damit in den Händen herum. "Ich hatte eigentlich vor, vorher einen Abgang zu machen. Diese Halsabschneider können mir gestohlen bleiben, aber ich brauche die Credits damit ich wegkomme." Er klappte den Gegenstand auf und ein kleines, wenige Zentimeter hohes Hologramm einer Frau mittleren Alters erschien. Der kleine Projektor war sehr schwach, das Bild flackerte oft und bewegte sich nicht. Der Projektor war offenbar sowas wie eine Halskette, nur war das Band nicht mehr da und das metallene Gehäuse war bleich und verkratzt. Zane schaute nachdenklich auf das Holo und klappte es dann wieder zu. "Wenn ich töte, töte ich einen Teil von mir selbst." Er lies die Worte im Raum stehen und steckte den winzigen Projektor wieder weg ehe er sich wieder an Sansa wand. "Die Sandleute sind einfach zu viele. Aber deshalb muss man sie doch nicht töten. Die Wüste ist groß und irgendwie könnte man es sicher schaffen, sie dazu zu bringen, an einen anderen Ort zu ziehen. Leider kann ich das allein nicht schaffen und die Söldner sind an einer schnellen, schmutzigen Lösung mehr interessiert." Er drehte seinen Arm und warf einen Blick auf ein Display, dass sich an seinem Unterarm befand und schwach glimmte. "Die Söldner... Sie werden bald ebenfalls aufstehen und mich suchen. Ich weiß nicht ob Sie mich hier finden sollten."
Irgendwie hoffte Zane ja, die Frau könnte ihm einfach aus der Lage heraushelfen. Eigentlich sollte er aufstehen, seine Waffe schnappen und die Hütte wieder verlassen, doch etwas hinderte ihn daran, diesem Impuls zu folgen. Er schaute Sansa hoffend an und wartet auf ihre Reaktion.