Diesen Blick kannte die Frau. Dieser Mann fand sie attraktiv oder zumindest zeigte seine Bio-Chemie Interesse. Innerlich zeichnete sich bei der jungen Dame ein klassischer "Facepalm" ab, den sie aber geschickt verbarg. Nein, sie kannte diese Reaktionen zu gut. Warum wurde man immer nur auf sein Äußeres reduziert? Vielleicht missintepretierte Sansa auch einfach nur falsch. Sie selbst wusste, dass dies im Grunde ein Kompliment war. Immerhin war sie keine aufgetakelte Coruscant-Lady mit zehn Tonnen Make-Up im Gesicht und dennoch mochte man sie ansehen. Dabei war sie doch gerne anders und wollte nicht unbedingt in eine solche Richtung gedrängt werden. Mit einem kurzen Seufezn löste sie diese Gedanken und ging dann auf den Mann zu, der gerade seine Waffe schulterte. Seine Worte offenbarten vieles. Er war also gekommen, um Sandleute zu töten. Dies war die übliche Problemlösung von grobschlächtigen Söldern. Gut, war dieser Mann so grobschlächtig? Seine Unsicherheit ließ Sansa schmunzeln. Sie brachte diesen Mann gerne außer Fassung, immerhin war sein Motiv für seine Reise auf diese Staubkugel eher weniger gut. "Hmmm..." - Sie legte ihm vorsichtig ihre Linke auf seine Schulter. Eine Wärme ging von dieser aus, denn sie versuchte ihn mit der Macht zu beruhigen. Immerhin war seine Verwirrung nicht sonderlich zuträglich für ein offenes Gespräch. "Entschuldigung akzeptiert," formulierte sie. Dann nahm sie die Hand zurück, um diese sanft wieder zurückfallen zu lassen. Der brauen Ärmel ihrer Kutte verbarg diese sofort.
Ihr gefiel nicht, dass er in ihrer Umgebung ein Problem lösen musste. Lebewesen konnten nie ein Problem sein. Auch hatten Sandleute ein Recht auf Existenz. Vielleicht nicht unbedingt in der Nähe von menschlichen Siedlungen aber auch sie hatten ein Recht auf ein hoffnungsvolles Leben. "Ein Mann der Gewalt also," sagte sie fast fordernd, während sich die Jedi wieder einen Schritt von ihm entfernte. "Du störst nicht." Sie nickte, als sie sich erneut umwandte und Zane in seine Augen blickte. Ihre Augen funkelten dabei im faden Licht der Deckenbeleuchtung seltsam auf. "Zane," begann sie vertraut. "Du bist also gekommen, um Sandleute zu töten?" Ja, sie war in der Tat neugierig, ob diese seine primäre Intention war, wenn ja, würde sie dies unterbinden und ihn belehren müssen. Sie mochte es einfach nicht, wenn Lebewesen per se zum Problem erklärt wurden. Vielleicht war er durch die Macht hergeführt worden, um diese Lehre mitzunehmen oder auch andere Dinge. Sansa sah eine schwimmende Zukunft in seiner Aura, die sich in diesem Moment auf diesen Punkt der Raumzeit spiegelte. Die Jedi sah, dass sie nun entscheidend für Zane sein konnte. Zumal sie ein gewisses Potenzial in seinen Adern pulsieren sah. Die Zeit, die er in der Nähe verbrachte, ließ sie spüren, dass er machtsensitiv war. Weiteres mussten Tests ergeben aber die hübsche Wüstendame war sich sicher. Dennoch wollte sie ihn darauf nicht aufmerksam machen. Sein Charakter und seine Aufgabe waren entscheidend. Die Jedi beugte sich mit beiden Armen gestützt auf ihren Tisch und blickte ihn ernst an.
Ihr gefiel nicht, dass er in ihrer Umgebung ein Problem lösen musste. Lebewesen konnten nie ein Problem sein. Auch hatten Sandleute ein Recht auf Existenz. Vielleicht nicht unbedingt in der Nähe von menschlichen Siedlungen aber auch sie hatten ein Recht auf ein hoffnungsvolles Leben. "Ein Mann der Gewalt also," sagte sie fast fordernd, während sich die Jedi wieder einen Schritt von ihm entfernte. "Du störst nicht." Sie nickte, als sie sich erneut umwandte und Zane in seine Augen blickte. Ihre Augen funkelten dabei im faden Licht der Deckenbeleuchtung seltsam auf. "Zane," begann sie vertraut. "Du bist also gekommen, um Sandleute zu töten?" Ja, sie war in der Tat neugierig, ob diese seine primäre Intention war, wenn ja, würde sie dies unterbinden und ihn belehren müssen. Sie mochte es einfach nicht, wenn Lebewesen per se zum Problem erklärt wurden. Vielleicht war er durch die Macht hergeführt worden, um diese Lehre mitzunehmen oder auch andere Dinge. Sansa sah eine schwimmende Zukunft in seiner Aura, die sich in diesem Moment auf diesen Punkt der Raumzeit spiegelte. Die Jedi sah, dass sie nun entscheidend für Zane sein konnte. Zumal sie ein gewisses Potenzial in seinen Adern pulsieren sah. Die Zeit, die er in der Nähe verbrachte, ließ sie spüren, dass er machtsensitiv war. Weiteres mussten Tests ergeben aber die hübsche Wüstendame war sich sicher. Dennoch wollte sie ihn darauf nicht aufmerksam machen. Sein Charakter und seine Aufgabe waren entscheidend. Die Jedi beugte sich mit beiden Armen gestützt auf ihren Tisch und blickte ihn ernst an.