Die glitzernde Oberfläche des Paongasees auf Naboo war von einer sanften, perlmuttfarbenen Nebelschicht bedeckt. Rebeccas selbstgebautes Segelschiff, die „Seelenruh“, glitt fast geräuschlos über das Wasser. Das Ruder in ihren Händen, spürte sie die subtilen Bewegungen des Windes, die das Segel füllten und das Boot vorantrieben. Ihre Haltung war elegant und ihre Bewegungen fließend, als sie sich mit dem Element Wasser verband. Es war ein einzigartiges Gefühl von Freiheit und Kontrolle, das sie besonders genoss. Dann spürte sie eine Präsenz in der Macht. Sie wusste, dass es Garon war. Er saß in seinem Lastgleiter auf einem Landungssteg am Ufer und wirkte sichtlich angespannt. Er war ein geschäftstüchtiger Rodianer, den sie als Händler akquiriert hatte. Sie lenkte die „Seelenruh“ mit einer kaum merklichen Bewegung zum Landungssteg. Mit einer Eleganz, die in ihrer Art zu gehen lag, stieg sie von Bord. Ihre Schritte waren sicher und leise, wie von der Natur selbst geleitet. Erst als sie wenige Meter entfernt stand, bemerkte Garon sie.
"Miss Maran'del! Ich... ich hatte Sie nicht kommen sehen.“, stammelte er und seine mandelförmigen Augen zuckten nervös.
Rebecca lächelte sanft, ihr Ausdruck war ruhig und besonnen.
„Es ist mir wichtig, dass wir uns in einer ruhigen Atmosphäre treffen, Garon. Die Stille des Sees hat etwas Beruhigendes.“
Sie setzte sich auf eine Bank neben ihm, ohne Eile.
„Die Preise für Reis, der die Siedlungen in dieser Region versorgt, steigen unaufhaltsam.“, fuhr sie fort, „Das Imperium macht es nicht leicht. Wir sind bereit, einen fairen Preis zu zahlen. Was wäre ein fairer Preis, der auch Ihre Kosten deckt?“
Ihre ruhige, besonnene Art strahlte eine innere Stärke aus, die den Rodianer sofort beruhigte. Sie verstand die Sorgen des Händlers. Sie wusste, dass er die Verhandlungen als schwierig erwartete und dass sie schnell und reibungslos über die Bühne gehen mussten.
„Nun... mit den neuen imperialen Steuern und den erhöhten Treibstoffkosten... unter 40 Credits pro Kilo ist es nicht machbar, Miss Maran'del.“, entgegnete Garon mit einem verzweifelten Blick.
Rebecca nickte langsam.
„Ich verstehe. Das ist viel. Aber wir sind bereit, 35 Credits pro Kilo zu zahlen. Das ist ein fairer Kompromiss. Es ist etwas über dem Marktpreis, aber es ist wichtig, dass wir verlässliche Lieferanten haben. Und wir sind auch bereit, über langfristige Verträge zu sprechen, die Ihnen Sicherheit geben.“
Ihre wohlüberlegte Stimme und die klaren, überzeugenden Argumente überzeugten Garon. Die Verhandlungen, die er als schwierig erwartet hatte, liefen erstaunlich schnell und reibungslos ab. Mit einer einfachen, aber festen Handbewegung besiegelte Rebecca den Deal. Der Rodianer nickte ehrfürchtig und verließ die Plattform in seinem kleinen Lastgleiter.
Allein am Ufer genoss Rebecca die Stille, das Plätschern des Wassers und die sanfte Brise, die ihr das Gefühl gab, eins mit der Natur zu sein. Ein Lächeln, das nur für sie bestimmt war, huschte über ihr Gesicht. Die Jedi-Ideale von Balance und Harmonie zwischen den gegensätzlichen Aspekten der Macht waren für sie nicht nur eine Theorie, sondern eine Lebensphilosophie. Sie fand ihre eigene Balance, indem sie ihre diplomatischen Fähigkeiten, die sie auf Corellia gelernt hatte, mit ihren tief verwurzelten Jedi-Prinzipien verband. Nachdem sie noch eine Weile die Ruhe genossen hatte, stieg sie in ihren XJ-2 Luftgleiter, eine Sonderanfertigung aus den Maran'del-Werken, die sie zum 18. Geburtstag erhalten hatte. Der Gleiter startete sanft und glitt über die spiegelglatte Oberfläche des Sees. Rebecca spürte eine tiefe Zufriedenheit. Sie war auf dem Weg zu einem Einkaufszentrum, um sich mit ihren Freunden zu treffen. Es war Zeit, die Last der Arbeit abzulegen und die Gemeinschaft zu genießen, die für sie zu einer Familie geworden war. Sie freute sich auf die Gespräche und auf die Stärkung ihrer Work-Life-Balance.
Der Gleiter glitt sanft über die spiegelglatte Oberfläche des Paongasees, bevor er am Rand von Theed in die Höhe stieg und in Richtung des Einkaufszentrums flog. Sie genoss die Aussicht auf die majestätische Architektur der Stadt. Die Fassaden der Gebäude, die den historischen Schlössern und Palästen Naboos nachempfunden waren, strahlten eine zeitlose Eleganz aus, die sie an die prunkvollen Bauten auf Corellia erinnerte. Sie steuerte ihren Luftgleiter, eine Sonderanfertigung aus den Maran'del-Werken, der mit ihrer anmutigen Flugweise im Einklang stand, geschickt durch den dichten Stadtverkehr. Als sie das Einkaufszentrum erreichte, fiel ihr Blick auf die altertümliche Fassade, die sich harmonisch in das Stadtbild einfügte. Die beiden großen Portale aus Glas, die in das Innere führten, versprachen ein großartiges Einkaufserlebnis.
Vor der Mall patrouillierten einige Sicherheitskräfte, deren Präsenz die angespannte Sicherheitslage in der Galaxis widerspiegelte. Dennoch ließen sich die Bewohner von Theed nicht davon abhalten, ihren Shoppingbummel zu genießen. Ein ruhiger Fluss von Menschen strömte in das Einkaufszentrum. Rebecca konnte die leichte Anspannung der Sicherheitskräfte in der Macht spüren, aber auch die unbeschwerte Freude und die Erwartung der Menschen.
Sie landete ihren Gleiter auf dem Dach des Gebäudes, stieg mit einer anmutigen Haltung aus und betrat das Einkaufszentrum. Drinnen war es ein Meer von Geräuschen, Gerüchen und Farben. Über ihr erstreckten sich mehrere Stockwerke mit verschiedenen Geschäften und Cafés, die sich über die Prachtstraße erstreckten. Rebecca, die sich unwohl in chaotischen Situationen fühlte, nahm einen tiefen Atemzug, um ihre innere Ruhe zu bewahren. Sie spürte die Präsenz von Saanza und Mytria. Ein warmes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie freute sich darauf, mit Saanza und Mytria über die Macht, über ihre Missionen und das Leben im Allgemeinen zu sprechen. Rebecca ging zielstrebig, aber nicht eilig, zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ihre eleganten Schritte waren fast lautlos auf dem polierten Marmorboden. Sie war bereit, die Last der Arbeit abzulegen und die Gemeinschaft zu genießen, die für sie zu einer Familie geworden war.
Ihr Blick streifte die Schaufenster der Geschäfte. Sie verharrte kurz vor einem Geschäft, das handgefertigte Musikinstrumente anbot. Ihre Augen leuchteten auf, als sie eine kunstvolle Harfe. Die filigranen Linien und die funkelnden Kristalle des Instruments zogen sie magisch an. Die Liebe zur Musik, die sie mit ihrer Klarinette und ihrer eigenen Harfe pflegte, war tief in ihr verwurzelt und ein wichtiger Bestandteil ihres inneren Gleichgewichts. Ein paar Schritte weiter passierte sie ein anderes Geschäft, das sie innerlich mit Widerwillen betrachtete. Es war ein Modegeschäft, das extravagant und teuer wirkende Kleidung ausstellte, die mit aufdringlichen und protzigen Symbolen des Imperiums verziert waren. Glänzende, schwarze Uniformen mit imperialen Abzeichen, arrogante Helme und überteuerte Accessoires waren in der Auslage zu sehen. Rebecca empfand eine tiefe Abneigung gegen solche Machtdemonstrationen und das, was sie repräsentierten. Es erinnerte sie an die politischen Machenschaften, die sie auf Corellia erlebt hatte und die sie gezwungen hatten, die Heimat zu verlassen. Sie beschleunigte leicht ihren Schritt, um das Geschäft schnell hinter sich zu lassen.
Sie erreichte eine ruhige Sitzecke in einem der oberen Stockwerke, die einen Panoramablick über die prachtvolle Arkade bot. Saanza und Mytria saßen bereits dort, aßen ihre Suppe und besprechen ihre Pläne für den Tag. Friseur und Nagelstudio? Da kam sie gerne mit. Ein sanftes, echtes Lächeln huschte über Rebeccas Gesicht, als sie sich zu ihnen gesellte. Ihre elegante Haltung und ihr besonnenes Auftreten waren sofort spürbar.
„Ich habe bereits einen Termin für uns alle beim Friseur gemacht.“, sagte sie mit ihrer warmen, klaren Stimme, „Ein wenig in Form bringen, mehr nicht. Es ist ein Moment der Ruhe, der mir hilft, meine Gedanken zu ordnen.“
Sie schaute zu Mytria und fügte hinzu: „Ich finde, wahre Schönheit kommt von innen. Aber ein wenig Pflege von außen, die die natürliche Schönheit unterstreicht, schadet nie.“
Ihre Worte waren diplomatisch und voller Empathie, ein Spiegelbild ihrer Fähigkeit, die Balance zwischen verschiedenen Standpunkten zu finden, ohne dabei ihre eigenen Prinzipien zu vernachlässigen.
"Miss Maran'del! Ich... ich hatte Sie nicht kommen sehen.“, stammelte er und seine mandelförmigen Augen zuckten nervös.
Rebecca lächelte sanft, ihr Ausdruck war ruhig und besonnen.
„Es ist mir wichtig, dass wir uns in einer ruhigen Atmosphäre treffen, Garon. Die Stille des Sees hat etwas Beruhigendes.“
Sie setzte sich auf eine Bank neben ihm, ohne Eile.
„Die Preise für Reis, der die Siedlungen in dieser Region versorgt, steigen unaufhaltsam.“, fuhr sie fort, „Das Imperium macht es nicht leicht. Wir sind bereit, einen fairen Preis zu zahlen. Was wäre ein fairer Preis, der auch Ihre Kosten deckt?“
Ihre ruhige, besonnene Art strahlte eine innere Stärke aus, die den Rodianer sofort beruhigte. Sie verstand die Sorgen des Händlers. Sie wusste, dass er die Verhandlungen als schwierig erwartete und dass sie schnell und reibungslos über die Bühne gehen mussten.
„Nun... mit den neuen imperialen Steuern und den erhöhten Treibstoffkosten... unter 40 Credits pro Kilo ist es nicht machbar, Miss Maran'del.“, entgegnete Garon mit einem verzweifelten Blick.
Rebecca nickte langsam.
„Ich verstehe. Das ist viel. Aber wir sind bereit, 35 Credits pro Kilo zu zahlen. Das ist ein fairer Kompromiss. Es ist etwas über dem Marktpreis, aber es ist wichtig, dass wir verlässliche Lieferanten haben. Und wir sind auch bereit, über langfristige Verträge zu sprechen, die Ihnen Sicherheit geben.“
Ihre wohlüberlegte Stimme und die klaren, überzeugenden Argumente überzeugten Garon. Die Verhandlungen, die er als schwierig erwartet hatte, liefen erstaunlich schnell und reibungslos ab. Mit einer einfachen, aber festen Handbewegung besiegelte Rebecca den Deal. Der Rodianer nickte ehrfürchtig und verließ die Plattform in seinem kleinen Lastgleiter.
Allein am Ufer genoss Rebecca die Stille, das Plätschern des Wassers und die sanfte Brise, die ihr das Gefühl gab, eins mit der Natur zu sein. Ein Lächeln, das nur für sie bestimmt war, huschte über ihr Gesicht. Die Jedi-Ideale von Balance und Harmonie zwischen den gegensätzlichen Aspekten der Macht waren für sie nicht nur eine Theorie, sondern eine Lebensphilosophie. Sie fand ihre eigene Balance, indem sie ihre diplomatischen Fähigkeiten, die sie auf Corellia gelernt hatte, mit ihren tief verwurzelten Jedi-Prinzipien verband. Nachdem sie noch eine Weile die Ruhe genossen hatte, stieg sie in ihren XJ-2 Luftgleiter, eine Sonderanfertigung aus den Maran'del-Werken, die sie zum 18. Geburtstag erhalten hatte. Der Gleiter startete sanft und glitt über die spiegelglatte Oberfläche des Sees. Rebecca spürte eine tiefe Zufriedenheit. Sie war auf dem Weg zu einem Einkaufszentrum, um sich mit ihren Freunden zu treffen. Es war Zeit, die Last der Arbeit abzulegen und die Gemeinschaft zu genießen, die für sie zu einer Familie geworden war. Sie freute sich auf die Gespräche und auf die Stärkung ihrer Work-Life-Balance.
Der Gleiter glitt sanft über die spiegelglatte Oberfläche des Paongasees, bevor er am Rand von Theed in die Höhe stieg und in Richtung des Einkaufszentrums flog. Sie genoss die Aussicht auf die majestätische Architektur der Stadt. Die Fassaden der Gebäude, die den historischen Schlössern und Palästen Naboos nachempfunden waren, strahlten eine zeitlose Eleganz aus, die sie an die prunkvollen Bauten auf Corellia erinnerte. Sie steuerte ihren Luftgleiter, eine Sonderanfertigung aus den Maran'del-Werken, der mit ihrer anmutigen Flugweise im Einklang stand, geschickt durch den dichten Stadtverkehr. Als sie das Einkaufszentrum erreichte, fiel ihr Blick auf die altertümliche Fassade, die sich harmonisch in das Stadtbild einfügte. Die beiden großen Portale aus Glas, die in das Innere führten, versprachen ein großartiges Einkaufserlebnis.
Vor der Mall patrouillierten einige Sicherheitskräfte, deren Präsenz die angespannte Sicherheitslage in der Galaxis widerspiegelte. Dennoch ließen sich die Bewohner von Theed nicht davon abhalten, ihren Shoppingbummel zu genießen. Ein ruhiger Fluss von Menschen strömte in das Einkaufszentrum. Rebecca konnte die leichte Anspannung der Sicherheitskräfte in der Macht spüren, aber auch die unbeschwerte Freude und die Erwartung der Menschen.
Sie landete ihren Gleiter auf dem Dach des Gebäudes, stieg mit einer anmutigen Haltung aus und betrat das Einkaufszentrum. Drinnen war es ein Meer von Geräuschen, Gerüchen und Farben. Über ihr erstreckten sich mehrere Stockwerke mit verschiedenen Geschäften und Cafés, die sich über die Prachtstraße erstreckten. Rebecca, die sich unwohl in chaotischen Situationen fühlte, nahm einen tiefen Atemzug, um ihre innere Ruhe zu bewahren. Sie spürte die Präsenz von Saanza und Mytria. Ein warmes Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie freute sich darauf, mit Saanza und Mytria über die Macht, über ihre Missionen und das Leben im Allgemeinen zu sprechen. Rebecca ging zielstrebig, aber nicht eilig, zu dem vereinbarten Treffpunkt. Ihre eleganten Schritte waren fast lautlos auf dem polierten Marmorboden. Sie war bereit, die Last der Arbeit abzulegen und die Gemeinschaft zu genießen, die für sie zu einer Familie geworden war.
Ihr Blick streifte die Schaufenster der Geschäfte. Sie verharrte kurz vor einem Geschäft, das handgefertigte Musikinstrumente anbot. Ihre Augen leuchteten auf, als sie eine kunstvolle Harfe. Die filigranen Linien und die funkelnden Kristalle des Instruments zogen sie magisch an. Die Liebe zur Musik, die sie mit ihrer Klarinette und ihrer eigenen Harfe pflegte, war tief in ihr verwurzelt und ein wichtiger Bestandteil ihres inneren Gleichgewichts. Ein paar Schritte weiter passierte sie ein anderes Geschäft, das sie innerlich mit Widerwillen betrachtete. Es war ein Modegeschäft, das extravagant und teuer wirkende Kleidung ausstellte, die mit aufdringlichen und protzigen Symbolen des Imperiums verziert waren. Glänzende, schwarze Uniformen mit imperialen Abzeichen, arrogante Helme und überteuerte Accessoires waren in der Auslage zu sehen. Rebecca empfand eine tiefe Abneigung gegen solche Machtdemonstrationen und das, was sie repräsentierten. Es erinnerte sie an die politischen Machenschaften, die sie auf Corellia erlebt hatte und die sie gezwungen hatten, die Heimat zu verlassen. Sie beschleunigte leicht ihren Schritt, um das Geschäft schnell hinter sich zu lassen.
Sie erreichte eine ruhige Sitzecke in einem der oberen Stockwerke, die einen Panoramablick über die prachtvolle Arkade bot. Saanza und Mytria saßen bereits dort, aßen ihre Suppe und besprechen ihre Pläne für den Tag. Friseur und Nagelstudio? Da kam sie gerne mit. Ein sanftes, echtes Lächeln huschte über Rebeccas Gesicht, als sie sich zu ihnen gesellte. Ihre elegante Haltung und ihr besonnenes Auftreten waren sofort spürbar.
„Ich habe bereits einen Termin für uns alle beim Friseur gemacht.“, sagte sie mit ihrer warmen, klaren Stimme, „Ein wenig in Form bringen, mehr nicht. Es ist ein Moment der Ruhe, der mir hilft, meine Gedanken zu ordnen.“
Sie schaute zu Mytria und fügte hinzu: „Ich finde, wahre Schönheit kommt von innen. Aber ein wenig Pflege von außen, die die natürliche Schönheit unterstreicht, schadet nie.“
Ihre Worte waren diplomatisch und voller Empathie, ein Spiegelbild ihrer Fähigkeit, die Balance zwischen verschiedenen Standpunkten zu finden, ohne dabei ihre eigenen Prinzipien zu vernachlässigen.