Darth Vader und der Imperator sind tot! Die SCHLACHT VON ENDOR endete in einem Desaster für das einst mächtige Galaktische Imperium. Nachrichten vom Tod des Despoten und seines finsteren Helfers verbreiten sich wie ein Lauffeuer in der Galaxis. Chaos herrscht auf vielen Welten, die einst dem Imperium treu ergeben schienen.
Werter Herr trägt den Namen Blaze Mercury - naja, er würde diesen Namen gerne offiziell tragen, aber geboren und registriert wurde er unter dem Namen Bane de'Jannarc. Wenn dein Name 'Unheil' und 'Verderben' bedeutet, ist das nicht gut für's Geschäft. (Und überhaupt - was haben sich seine Eltern dabei eigentlich gedacht?!?! Er ist ein Geschenk! Ein Segen!!) Das dachte sich auch der junge Pilot und taufte sich kurzerhand einfach um. Soll sogar besser sein, hat er sich sagen lassen.
Blaze hat ein Idol. Ein großes. Eines, das er quasi anbetet und dem er nacheifert. Platt Okeefe - verdammt, wie er sie verehrt! Er hat sogar ihre Bücher und behandelt diese wie seinen persönlichen Kodex. Die Ratschläge, die er darin schon als Kind nachlesen konnte, befolgt er rigoros. Klappt soweit auch ganz gut: er hat ein Schiff. Er hat ein Ziel. An der Crew arbeitet er. Der Grundstein für eine steile Schmuggler-Karriere ist also gelegt. Denn richtig, Blaze Mercury ist noch kein Name, den man mit ehrfürchtigem Staunen oder hinter vorgehaltener Hand ausspricht. Er ist ein Noob. Ein Newbie im Geschäft und hat von Tuten-und-Blasen keine Ahnung. Wie er sich das Schmugglergeschäft ausmalt? Machen wir es kurz: romantisch. Outlaw sein. Gute Deals an Land ziehen. Großes Geld machen. Unter der Nase des Imperiums alles wegsneaken, was irgendwie geht und ihnen damit die Verzweiflung bringen. Genau so stellt sich Blaze sein künftiges Leben vor. Ziemlich naiv - aber davon will er nichts hören. Sein Leben, seine Zukunft wird - nach seiner Einsicht - großartig. Weil man ihm das vorhergesagt hat. Jeder weiß, dass man Cantina-Prophezeiungen und Handlesern nicht trauen darf. Aber gut ... Blaze hat seine eigene Ansicht vom Leben. Damit das Geschäft gut anläuft, verbreitet er tüchtig Gerüchte über seine zum Teil niemals vorgefallenen Taten, versucht seinen Ruf aufzubauen und sein Ego als groß, mächtig und überzeugend darstehen zu lassen. Ob das klappt?! Fragwürdig.
Geboren wurde Blaze auf einem Frachter, auf dem Weg nach Malastre. Dort wuchs er als Sohn eines Schrottsammlers und einer Köchin, gemeinsam mit drei weiteren Geschwistern, auf. Abseits von der Stadt lebend war es tatsächlich beinahe soetwas wie eine behütete Kindheit. Klingt unglaublich, nicht wahr? Es passierte nur weniges, das ihn wirklich lange verfolgt hat, aber nichts davon ist wirklich traumatisierend genug gewesen, um ihm sein optimistisches, fast schon naives Wesen zu nehmen. Blaze nimmt das Leben, wie es kommt und versucht aus jeder Lage, so misslich sie auch sein mag, das Beste zu holen. Nicht immer leicht und ja, manchmal kommt auch sehr an seine persönlichen Grenzen. Ob er es mit dem Imperium aufnehmen kann? Wer weiß das schon! Könnte klappen, könnte auch arg in die Hose gehen. Da er aber daran glaubt, dass es ihm gelingen wird, hat er anderen etwas voraus: Zuversicht. Etwas rar geworden in den vergangenen Jahren, wie er findet. Bei dem ganzen Machtgehabe, welches zwischen dem Imperium und der neuen Republik so hin und her fliegt aber auch kein Wunder. Überall Tod, Verderben, Krieg, Laserkanonen, Todessterne und weiß der Geier ... Da kann man ja nur durchdrehen.
Während seiner Kindheit hat Blaze an den Pod-Rennen seines Heimatplaneten teilnehmen können und hat es sogar geschafft, einmal zu gewinnen! Sein größter Erfolg bis heute. Der Grundstein für seine Pilotenkarriere. Waghalsig, ein bisschen wahnsinnig und vielleicht nicht immer durchdacht - aber Blaze liegt das Fliegen und lässt es sich deswegen auch nicht nehmen, selbst das Steuer zu übernehmen. Sein Schiff ist ein modifizierter 720 Frachter mit dem Namen Nephele, nach seiner Mutter benannt. Gemeinsam mit seiner Begleitung, Vita - einer Slicerin aus dem Denon-System (vorerst NPC), kriegt man gerade so alles gebacken. Einen hauseigenen Techniker zu haben hätte jedoch schon was Feines an sich. Zwar kann Blaze das eine oder andere Teil selbst austauschen - schließlich ist er bei einem Schrottsammler aufgewachsen und kennt sich aus ... aber was die innere Materie angeht, fehlt einfach doch das Verständnis. Er ist halt eben eher Typ Endverbraucher.
Inplaystart wäre also für den Coruscant-Agenten Plot und er wäre der auserkorene Pilot, mit dem Agent #1 und Agent #1 eben dorthin gelangen. Vllt. hat er dort Kontakte, vielleicht hat er sich das auch nur ausgedacht, um den Job zu kriegen. Wäre ja nicht schlecht für Runde #1.
Kurz zu mir.
Ich bin Nara, spiele seit gut 14 Jahren RPG und das eigentlich auch immer sehr aktiv. Wohlfühl-Genre war früher Fantasy oder Mystery. Derzeit pappe ich an RL-Boards fest. Es ist mein erstes StarWars-bezogenes RP und ich bitte daher um Nachsicht, da ich nicht ganz so in der Materie drinnen stecke, wie vllt. andere. ^^" Zwar bin ich damit aufgwachsen but well ... Hauptinteressen liegen dann doch woanders
Meine Wohlfühl-Schnellpost-Länge liegt bei etwa 1000 Wörtern, aber ich denke ich werde mich Geschwindigkeit und Länge hier gut anpassen können (auch wenn eure Beispielpostings verdammt einschüchternd sind!!! ô__ô)
Hergefunden hab ich über den Imperator, der das schon seit mehreren Jahren versucht und hoffe, dass mein zuversichtlicher kleiner Blaze nicht ganz so aus der Reihe fällt. ... Für den Start in einer neuen RPG Materie empfinde ich es jedoch als einfacher, jemanden zu spielen, der noch unbedarft ist und den ganzen Mist erst nach und nach realisiert.
Falls das Sinn macht.
Also dann - DING DING DING! Ring frei für euch.
So long,
Nara
Blaze hat ein Idol. Ein großes. Eines, das er quasi anbetet und dem er nacheifert. Platt Okeefe - verdammt, wie er sie verehrt! Er hat sogar ihre Bücher und behandelt diese wie seinen persönlichen Kodex. Die Ratschläge, die er darin schon als Kind nachlesen konnte, befolgt er rigoros. Klappt soweit auch ganz gut: er hat ein Schiff. Er hat ein Ziel. An der Crew arbeitet er. Der Grundstein für eine steile Schmuggler-Karriere ist also gelegt. Denn richtig, Blaze Mercury ist noch kein Name, den man mit ehrfürchtigem Staunen oder hinter vorgehaltener Hand ausspricht. Er ist ein Noob. Ein Newbie im Geschäft und hat von Tuten-und-Blasen keine Ahnung. Wie er sich das Schmugglergeschäft ausmalt? Machen wir es kurz: romantisch. Outlaw sein. Gute Deals an Land ziehen. Großes Geld machen. Unter der Nase des Imperiums alles wegsneaken, was irgendwie geht und ihnen damit die Verzweiflung bringen. Genau so stellt sich Blaze sein künftiges Leben vor. Ziemlich naiv - aber davon will er nichts hören. Sein Leben, seine Zukunft wird - nach seiner Einsicht - großartig. Weil man ihm das vorhergesagt hat. Jeder weiß, dass man Cantina-Prophezeiungen und Handlesern nicht trauen darf. Aber gut ... Blaze hat seine eigene Ansicht vom Leben. Damit das Geschäft gut anläuft, verbreitet er tüchtig Gerüchte über seine zum Teil niemals vorgefallenen Taten, versucht seinen Ruf aufzubauen und sein Ego als groß, mächtig und überzeugend darstehen zu lassen. Ob das klappt?! Fragwürdig.
Geboren wurde Blaze auf einem Frachter, auf dem Weg nach Malastre. Dort wuchs er als Sohn eines Schrottsammlers und einer Köchin, gemeinsam mit drei weiteren Geschwistern, auf. Abseits von der Stadt lebend war es tatsächlich beinahe soetwas wie eine behütete Kindheit. Klingt unglaublich, nicht wahr? Es passierte nur weniges, das ihn wirklich lange verfolgt hat, aber nichts davon ist wirklich traumatisierend genug gewesen, um ihm sein optimistisches, fast schon naives Wesen zu nehmen. Blaze nimmt das Leben, wie es kommt und versucht aus jeder Lage, so misslich sie auch sein mag, das Beste zu holen. Nicht immer leicht und ja, manchmal kommt auch sehr an seine persönlichen Grenzen. Ob er es mit dem Imperium aufnehmen kann? Wer weiß das schon! Könnte klappen, könnte auch arg in die Hose gehen. Da er aber daran glaubt, dass es ihm gelingen wird, hat er anderen etwas voraus: Zuversicht. Etwas rar geworden in den vergangenen Jahren, wie er findet. Bei dem ganzen Machtgehabe, welches zwischen dem Imperium und der neuen Republik so hin und her fliegt aber auch kein Wunder. Überall Tod, Verderben, Krieg, Laserkanonen, Todessterne und weiß der Geier ... Da kann man ja nur durchdrehen.
Während seiner Kindheit hat Blaze an den Pod-Rennen seines Heimatplaneten teilnehmen können und hat es sogar geschafft, einmal zu gewinnen! Sein größter Erfolg bis heute. Der Grundstein für seine Pilotenkarriere. Waghalsig, ein bisschen wahnsinnig und vielleicht nicht immer durchdacht - aber Blaze liegt das Fliegen und lässt es sich deswegen auch nicht nehmen, selbst das Steuer zu übernehmen. Sein Schiff ist ein modifizierter 720 Frachter mit dem Namen Nephele, nach seiner Mutter benannt. Gemeinsam mit seiner Begleitung, Vita - einer Slicerin aus dem Denon-System (vorerst NPC), kriegt man gerade so alles gebacken. Einen hauseigenen Techniker zu haben hätte jedoch schon was Feines an sich. Zwar kann Blaze das eine oder andere Teil selbst austauschen - schließlich ist er bei einem Schrottsammler aufgewachsen und kennt sich aus ... aber was die innere Materie angeht, fehlt einfach doch das Verständnis. Er ist halt eben eher Typ Endverbraucher.
Inplaystart wäre also für den Coruscant-Agenten Plot und er wäre der auserkorene Pilot, mit dem Agent #1 und Agent #1 eben dorthin gelangen. Vllt. hat er dort Kontakte, vielleicht hat er sich das auch nur ausgedacht, um den Job zu kriegen. Wäre ja nicht schlecht für Runde #1.
Kurz zu mir.
Ich bin Nara, spiele seit gut 14 Jahren RPG und das eigentlich auch immer sehr aktiv. Wohlfühl-Genre war früher Fantasy oder Mystery. Derzeit pappe ich an RL-Boards fest. Es ist mein erstes StarWars-bezogenes RP und ich bitte daher um Nachsicht, da ich nicht ganz so in der Materie drinnen stecke, wie vllt. andere. ^^" Zwar bin ich damit aufgwachsen but well ... Hauptinteressen liegen dann doch woanders
Meine Wohlfühl-Schnellpost-Länge liegt bei etwa 1000 Wörtern, aber ich denke ich werde mich Geschwindigkeit und Länge hier gut anpassen können (auch wenn eure Beispielpostings verdammt einschüchternd sind!!! ô__ô)
Hergefunden hab ich über den Imperator, der das schon seit mehreren Jahren versucht und hoffe, dass mein zuversichtlicher kleiner Blaze nicht ganz so aus der Reihe fällt. ... Für den Start in einer neuen RPG Materie empfinde ich es jedoch als einfacher, jemanden zu spielen, der noch unbedarft ist und den ganzen Mist erst nach und nach realisiert.
Falls das Sinn macht. Also dann - DING DING DING! Ring frei für euch.
So long,
Nara
