Tal war im ersten Moment einfach nur vollkommen baff, wie viel Banthamist einem einzelnen Menschen aus dem Gesicht fallen konnte. „Wow. Die Aussicht von deinem hohen Ross aus muss wirklich fantastisch sein. Hörst du dir eigentlich hin und wieder selbst zu?“ Nun fror sie nicht mehr, stattdessen kochte das Blut in ihren Adern. Die blauhäutige Twi’lek erhob sich ruckartig und spiegelte Gavins Pose, der sich mit beiden Händen auf den Tisch lehnte. Stützte sich dabei auf ihr gesundes Bein, das durch die Anspannung aber auch langsam zu zittern begann. Immerhin hatte er dafür gesorgt, dass sie aufhörte zu weinen. Das war aber auch grade mit Abstand das einzig Positive, das sie über diesen Typen sagen konnte,
„Vor ein paar Minuten hieß es noch, dass du mir nicht vertraust, was ich mit den Informationen auf dem Datenstick anfangen würde, für den ich den Kopf hingehalten habe. Und jetzt beschwerst du dich, dass ich nicht eigenmächtig auf deinem Schiff herumlaufe und irgendwelchen Kram anstelle, von dem ich auch nichts wissen soll?“, blaffte sie ihn an. „Während ich – übrigens auch nach deiner Anweisung – erstmal verarztet werden sollte? Entscheid dich mal!“
Die Twi’lek beschloss, den Tiefschlag gegen ihre Weltraum-Familie zu ignorieren, von dem Gavin nicht wissen konnte, dass es einer war. Doch wahrscheinlich hätte er sich über diese Punktlandung gefreut und die Genugtuung wollte sie ihm nicht geben. „Und tu nicht so scheinheilig, als würdest du das hier aus glühendem Glauben an die Republik tun oder als wäre es das erste Mal, dass du dem Imperium ans Bein gepisst hast! In der Zeit, in du dich hier aufgespielt hast, hättest du mir auch dreimal sagen können, was mit dem Schiff nicht in Ordnung ist.“ Weiße Punkte tanzten vor ihren Augen wie Glühwürmchen und Tal fühlte sich fiebrig. Die Aufregung hatte ihr gerade nicht besonders gut getan. Aber sie würde jetzt auch nicht im wahrsten Sinne des Wortes vor diesem koochoo einknicken. Wohl aber hatte der Schmuggler mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen. Tal’ana dachte tatsächlich daran, sich auf dem nächsten Planeten einfach absetzen zu lassen – und wenn es Nal Hutta selbst war!
„Vor ein paar Minuten hieß es noch, dass du mir nicht vertraust, was ich mit den Informationen auf dem Datenstick anfangen würde, für den ich den Kopf hingehalten habe. Und jetzt beschwerst du dich, dass ich nicht eigenmächtig auf deinem Schiff herumlaufe und irgendwelchen Kram anstelle, von dem ich auch nichts wissen soll?“, blaffte sie ihn an. „Während ich – übrigens auch nach deiner Anweisung – erstmal verarztet werden sollte? Entscheid dich mal!“
Die Twi’lek beschloss, den Tiefschlag gegen ihre Weltraum-Familie zu ignorieren, von dem Gavin nicht wissen konnte, dass es einer war. Doch wahrscheinlich hätte er sich über diese Punktlandung gefreut und die Genugtuung wollte sie ihm nicht geben. „Und tu nicht so scheinheilig, als würdest du das hier aus glühendem Glauben an die Republik tun oder als wäre es das erste Mal, dass du dem Imperium ans Bein gepisst hast! In der Zeit, in du dich hier aufgespielt hast, hättest du mir auch dreimal sagen können, was mit dem Schiff nicht in Ordnung ist.“ Weiße Punkte tanzten vor ihren Augen wie Glühwürmchen und Tal fühlte sich fiebrig. Die Aufregung hatte ihr gerade nicht besonders gut getan. Aber sie würde jetzt auch nicht im wahrsten Sinne des Wortes vor diesem koochoo einknicken. Wohl aber hatte der Schmuggler mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen. Tal’ana dachte tatsächlich daran, sich auf dem nächsten Planeten einfach absetzen zu lassen – und wenn es Nal Hutta selbst war!