Einen schönen guten Abend wünsche ich dem, der das ließt!
Lange, lange, lange ist es her, seit ich mich zuletzt auf dieser Seite hier umgetrieben habe. So lange in der Tat, dass man sich wohl kaum noch an mich erinnern wird - Hölle, ich kann mir ja selbst kaum noch die Details zusammenreimen. Doch kann ich mich noch vage daran erinnern dabei gewesen zu sein als die Gründungsmitglieder dieses Forums von einer anderen Seite aus hierher gezogen sind, und wie ich am Anfang noch irgendwie mit einem imperialen General mitgemischt hatte, dessen Namen ich mich gar nicht mehr genau entsinnen kann. Es muss wohl irgendwas mit Yamamoto oder so gewesen sein.
Aber eigentlich tut es ja auch gar nichts zur Sache, denn seit ich das letzte Mal aktiv durch die Foren geblättert habe scheint sich ja einiges geändert zu haben. Die Entscheidung das Rollenspiel in Essenz in den privaten Raum zu verlegen und Augen von außerhalb nur einen eher schmalen Querschnitt zur Beobachtung zu bieten ist definitiv eine interessante. Auf der einen Seite kann ich mir gut vorstellen wie das eine unglaublich gute Grundlage für das erzählen von Geschichten zwischen Teilnehmern schafft die man sicher letztlich auch gut kennen und schätzen lernt. Auf der anderen Seite macht das eben Neuankömmlingen schwer sich vorab ein Bild davon zu machen wie es nun tatsächlich innerhalb des Spiels zu sich geht - trotz der, das muss ich dennoch sagen - wunderbar ausführlichen Dokumentationen zu übergreifender Story und Worldbuilding die öffentlich zugänglich sind.
Von daher - und bitte entschuldigt wenn ich wegen einer eigentlich einfachen Frage ein wenig zu ausschweifend werde - frage ich mich: Inwiefern ist es denn der Meinung von euch "Insidern" nach sinnvoll, einen unabhängigen Charakter zu spielen? Es wird zwar beschrieben, wie das erzählen individueller Charaktergeschichten und Worldbuilding auf kleinem Niveau ein wichtiger Pfeiler ist doch scheint es auf Basis dessen, was ich einsehen kann ja doch eher so als würde sich viel um das "Große Ganze" drehen - um den fortwährenden Krieg zwischen Neuer Republik und Imperium, große Schlachten und ausschweifende Intrigen. Und nachdem ich in früheren Jahren immer überall und gern eine direkte Rolle in solchen Angelegenheiten gespielt habe will ich einfach mal etwas anderes ausprobieren, wenn ich mich denn wieder in diese Gefilde wagen sollte.
In jedem Fall schon mal vielen Dank für eure Zeit!
Mit freundlichem Gruß
Lange, lange, lange ist es her, seit ich mich zuletzt auf dieser Seite hier umgetrieben habe. So lange in der Tat, dass man sich wohl kaum noch an mich erinnern wird - Hölle, ich kann mir ja selbst kaum noch die Details zusammenreimen. Doch kann ich mich noch vage daran erinnern dabei gewesen zu sein als die Gründungsmitglieder dieses Forums von einer anderen Seite aus hierher gezogen sind, und wie ich am Anfang noch irgendwie mit einem imperialen General mitgemischt hatte, dessen Namen ich mich gar nicht mehr genau entsinnen kann. Es muss wohl irgendwas mit Yamamoto oder so gewesen sein.
Aber eigentlich tut es ja auch gar nichts zur Sache, denn seit ich das letzte Mal aktiv durch die Foren geblättert habe scheint sich ja einiges geändert zu haben. Die Entscheidung das Rollenspiel in Essenz in den privaten Raum zu verlegen und Augen von außerhalb nur einen eher schmalen Querschnitt zur Beobachtung zu bieten ist definitiv eine interessante. Auf der einen Seite kann ich mir gut vorstellen wie das eine unglaublich gute Grundlage für das erzählen von Geschichten zwischen Teilnehmern schafft die man sicher letztlich auch gut kennen und schätzen lernt. Auf der anderen Seite macht das eben Neuankömmlingen schwer sich vorab ein Bild davon zu machen wie es nun tatsächlich innerhalb des Spiels zu sich geht - trotz der, das muss ich dennoch sagen - wunderbar ausführlichen Dokumentationen zu übergreifender Story und Worldbuilding die öffentlich zugänglich sind.
Von daher - und bitte entschuldigt wenn ich wegen einer eigentlich einfachen Frage ein wenig zu ausschweifend werde - frage ich mich: Inwiefern ist es denn der Meinung von euch "Insidern" nach sinnvoll, einen unabhängigen Charakter zu spielen? Es wird zwar beschrieben, wie das erzählen individueller Charaktergeschichten und Worldbuilding auf kleinem Niveau ein wichtiger Pfeiler ist doch scheint es auf Basis dessen, was ich einsehen kann ja doch eher so als würde sich viel um das "Große Ganze" drehen - um den fortwährenden Krieg zwischen Neuer Republik und Imperium, große Schlachten und ausschweifende Intrigen. Und nachdem ich in früheren Jahren immer überall und gern eine direkte Rolle in solchen Angelegenheiten gespielt habe will ich einfach mal etwas anderes ausprobieren, wenn ich mich denn wieder in diese Gefilde wagen sollte.
In jedem Fall schon mal vielen Dank für eure Zeit!
Mit freundlichem Gruß