Dieser Händler war wirklich ein Narr. Ein raffgieriger Gauner ohne jedes Verständnis für das, was er verkaufte oder tat. Vesperum überlegte sogar, seine kümmerliche Existenz direkt zu beenden, sobald er seinen Zweck erfüllt hatte aber Ald'anas Ausstrahlung verriet dem dunklen Lord, dass sie selbst wohl ähnliches plante, da sich die Macht um sie verdunkelte und gierige Wellen eines Todeswunsches in Richtung von Mes'tessan schlugen. Der Sith Lord war ohnehin wenig interessiert an dieser Person, so dass er auch bereit war, seiner Schülerin diesen emotionalen Triumph zu gönnen. Es sollte ihr Geschenk sein, mit dieser Person zu spielen und am Ende über sein Schicksal zu entscheiden.
Viel mehr bereitete ihm jener Gedanke Sorgen, dass die Jedi verhindern konnten, was geschehen sollte. Dieses Universum schrumpfte, wurde immer kleiner für Vesperum, welcher um sein eigenes Überleben und das Überleben seiner Träume kämpfte. Es war dieses Gefühl, welches ihn antrieb. Er war der Diener der einzig wahren Göttin dieses schrumpfenden Universums. Darth Vesperum sah die Ströme der Macht, nahm sie wahr, wie kein anderer und auch dank des Kusses von Sorzus Syn, war die Galaxis für ihn ein Ort, der mehr einem Gefängnis gleich, denn einer wirklichen Freiheit. Sie gab ihm Macht und Zuversicht gegen diese furchtbare Erkenntnis, dass die Macht trotz jeder Aufmerksamkeit, jeder Hingabe, ihn verraten würde und nur unzufrieden zurücklassen konnte. Es gab hier nichts mehr außer diesen Kampf gegen das Schicksal; das alles um ihn herum von einem stillen Freitod begleitet wurde. Das Geschenk war nicht nur Fluch, sondern auch Stärke. In dieser Erkenntnis lag eine tiefere Eingebung in die dunklen Kräfte, die im Tode und den Abgründen der Macht lagen. Mit aller Kraft drängte er gegen das Schicksal an, stämmte sich dagegen und drückte mit eisernem Willen das Universum auseinander. Er riss an dessen Grundfesten, um immer wieder zu leiden und zu begreifen, dass es niemals reichen würde. Doch dieser Kampf war alles, was er noch war. Ein Dämon, geschaffen durch den Kuss eines alten Geistes, selbst verdammt von aller Gnade. Es war ein unsteter sowie unruhiger Kampf gegen etwas, was nicht sterben konnte. Doch ein Sith Lord, wie Vesperum, wollte nicht vergehen ohne Versuch und ohne Kampf. Die Jedi waren nicht nur Gegner, sondern Sklaven jener Macht, die er bekämpfen wollte. Alles diente ihm, wenn er nur über diesen Punkt hinauskam, der ihn sterblich machte. Alles würde ihm gehören, wenn seine Aufmerksamkeit ganz in diesem Abgrund lag, der im Nabel des Universums lag. Sorzus Syn hatte ihm Wunder gezeigt, wahre Kräfte, die über das Maß hinausgingen, was ein sterblicher Geist begreifen konnte. Darth Vesperum wollte mehr als Herrschaft, sondern er wollte die Darstellung der Herrschaft selbst sein. Ein eigener Gott, geschaffen aus reinem Wunsch und Willen. Ein Unterfangen, welches so wahnsinnig und frevlerisch war, dass es scheitern musste und doch selbst in diesem Scheitern lag diese traurige Hoffnung, das ein Leben mehr sein konnte als ein bloßes Verwehen in die Macht. Vesperum, in seiner Trauer, seinem Hass und seiner Verachtung gegenüber dem Schicksal, wollte kein schrumpfendes Universum mehr erdulden.
Still folgte der unheilige Narr mit lautlosen Schritten im Staub. Ald'ana tat gut, erfüllte ihre Aufgabe mit Hingabe und stieg in seinem Ansehen, da sie wertvolle Fähigkeiten besaß. Sie war nicht nur stark in der Macht, sondern auch klug und hatte besondere Talente im Umgang. Anders als ihre Vorgängerin, nun verdammt zu einem Kettenhund und Tötungsbestie, folgte sie aus Überzeugung. Sie wählte den Weg und suchte nach Bestätigung durch eine höhere Macht. Vesperum wollte diese Macht sein, die anleitete und lehrte, was dieses Universum ausmachte. Das Wesen der dunklen Seite konnte auch durch sie ergründet werden. Er spürte es, sah es in diesem Schimmer, der ihre Zukunft war. Die Ebenen verwoben sich und so war klar, was Ald'ana werden konnte, wenn sie weiterhin folgte. Man erreichte das Anwesen, so dass Vesperum sich keine weitere Sekunde in seinen Gedanken erlauben konnte. Nun galt es der Aufgabe nachzukommen, die er sich selbst und Ald'ana gestellt hatte.
Mes'tessan, immer noch beseelt vom Gelde, streckte die Hand aus, bevor er antworten wollte. "Erst ein kleiner Bonus, dann bin ich bereit mit der alten Dame zu sprechen." Der gewiefte Händler sah lieber einen schnellen Credit auf der Hand, bevor er ein Geschäft vollendete. Es war immer besser mit Anzahlungen und Boni zu arbeiten. Immerhin hatte er etwas getan. Seine Arbeit war wertvoll! Mes'tessan war sich seiner Wichtigkeit so sicher, dass er sogar mehrfach die Hand zu Ald'ana streckte und seine Finger immer wieder gierig schloss. Er bestand mit all seiner Dreistigkeit auf mehr Geld, bevor er einfach klingelte und mit einer Frau sprach. Dieser Mann war wirklich gierig, durchtrieben und dumm. Man verlangte nicht vor einem Abschluss schon einen Bonus. Man merkte ihm schnell an, dass er eigentlich nur Hehler war, der illegale Waren handelte. Dort war es üblich Modalitäten vor dem Abschluss zu ändern. Vesperum war ungehalten über dieses Verhalten und signalisierte seiner Schülerin, dieses Thema schnell zu beenden. Er hob die Hand und deutete auf seine eigene Kehle. Ein Zeichen, dass dieser Twi'lek sein wertlosen Leben verwirkt hatte. Der Sith wollte nicht mit einem Gauner verhandeln, sich von diesem über den Tisch ziehen lassen und noch weiter seine Visage ertragen, welche die Dreistigkeit besaß, noch mehr zu fordern. Auch begann ihn diese Welt zu stören, da seine Sorgen nun auch anderen Stellen galten. Ryloth sollte schnell beendet werden. Ferner schmerzte sein Körper, die dunkle Macht in ihm, zog erneut an seinem Fleisch. Die Energie kratzte unter seiner Haut, ließ die Adern anschwellen und zeigte sich bereits in seinen aufgerissenen Augen, die stets entrückt wirkten. Er musste meditieren, um nicht unter dieser Pein zu ertrinken.
Viel mehr bereitete ihm jener Gedanke Sorgen, dass die Jedi verhindern konnten, was geschehen sollte. Dieses Universum schrumpfte, wurde immer kleiner für Vesperum, welcher um sein eigenes Überleben und das Überleben seiner Träume kämpfte. Es war dieses Gefühl, welches ihn antrieb. Er war der Diener der einzig wahren Göttin dieses schrumpfenden Universums. Darth Vesperum sah die Ströme der Macht, nahm sie wahr, wie kein anderer und auch dank des Kusses von Sorzus Syn, war die Galaxis für ihn ein Ort, der mehr einem Gefängnis gleich, denn einer wirklichen Freiheit. Sie gab ihm Macht und Zuversicht gegen diese furchtbare Erkenntnis, dass die Macht trotz jeder Aufmerksamkeit, jeder Hingabe, ihn verraten würde und nur unzufrieden zurücklassen konnte. Es gab hier nichts mehr außer diesen Kampf gegen das Schicksal; das alles um ihn herum von einem stillen Freitod begleitet wurde. Das Geschenk war nicht nur Fluch, sondern auch Stärke. In dieser Erkenntnis lag eine tiefere Eingebung in die dunklen Kräfte, die im Tode und den Abgründen der Macht lagen. Mit aller Kraft drängte er gegen das Schicksal an, stämmte sich dagegen und drückte mit eisernem Willen das Universum auseinander. Er riss an dessen Grundfesten, um immer wieder zu leiden und zu begreifen, dass es niemals reichen würde. Doch dieser Kampf war alles, was er noch war. Ein Dämon, geschaffen durch den Kuss eines alten Geistes, selbst verdammt von aller Gnade. Es war ein unsteter sowie unruhiger Kampf gegen etwas, was nicht sterben konnte. Doch ein Sith Lord, wie Vesperum, wollte nicht vergehen ohne Versuch und ohne Kampf. Die Jedi waren nicht nur Gegner, sondern Sklaven jener Macht, die er bekämpfen wollte. Alles diente ihm, wenn er nur über diesen Punkt hinauskam, der ihn sterblich machte. Alles würde ihm gehören, wenn seine Aufmerksamkeit ganz in diesem Abgrund lag, der im Nabel des Universums lag. Sorzus Syn hatte ihm Wunder gezeigt, wahre Kräfte, die über das Maß hinausgingen, was ein sterblicher Geist begreifen konnte. Darth Vesperum wollte mehr als Herrschaft, sondern er wollte die Darstellung der Herrschaft selbst sein. Ein eigener Gott, geschaffen aus reinem Wunsch und Willen. Ein Unterfangen, welches so wahnsinnig und frevlerisch war, dass es scheitern musste und doch selbst in diesem Scheitern lag diese traurige Hoffnung, das ein Leben mehr sein konnte als ein bloßes Verwehen in die Macht. Vesperum, in seiner Trauer, seinem Hass und seiner Verachtung gegenüber dem Schicksal, wollte kein schrumpfendes Universum mehr erdulden.
Still folgte der unheilige Narr mit lautlosen Schritten im Staub. Ald'ana tat gut, erfüllte ihre Aufgabe mit Hingabe und stieg in seinem Ansehen, da sie wertvolle Fähigkeiten besaß. Sie war nicht nur stark in der Macht, sondern auch klug und hatte besondere Talente im Umgang. Anders als ihre Vorgängerin, nun verdammt zu einem Kettenhund und Tötungsbestie, folgte sie aus Überzeugung. Sie wählte den Weg und suchte nach Bestätigung durch eine höhere Macht. Vesperum wollte diese Macht sein, die anleitete und lehrte, was dieses Universum ausmachte. Das Wesen der dunklen Seite konnte auch durch sie ergründet werden. Er spürte es, sah es in diesem Schimmer, der ihre Zukunft war. Die Ebenen verwoben sich und so war klar, was Ald'ana werden konnte, wenn sie weiterhin folgte. Man erreichte das Anwesen, so dass Vesperum sich keine weitere Sekunde in seinen Gedanken erlauben konnte. Nun galt es der Aufgabe nachzukommen, die er sich selbst und Ald'ana gestellt hatte.
Mes'tessan, immer noch beseelt vom Gelde, streckte die Hand aus, bevor er antworten wollte. "Erst ein kleiner Bonus, dann bin ich bereit mit der alten Dame zu sprechen." Der gewiefte Händler sah lieber einen schnellen Credit auf der Hand, bevor er ein Geschäft vollendete. Es war immer besser mit Anzahlungen und Boni zu arbeiten. Immerhin hatte er etwas getan. Seine Arbeit war wertvoll! Mes'tessan war sich seiner Wichtigkeit so sicher, dass er sogar mehrfach die Hand zu Ald'ana streckte und seine Finger immer wieder gierig schloss. Er bestand mit all seiner Dreistigkeit auf mehr Geld, bevor er einfach klingelte und mit einer Frau sprach. Dieser Mann war wirklich gierig, durchtrieben und dumm. Man verlangte nicht vor einem Abschluss schon einen Bonus. Man merkte ihm schnell an, dass er eigentlich nur Hehler war, der illegale Waren handelte. Dort war es üblich Modalitäten vor dem Abschluss zu ändern. Vesperum war ungehalten über dieses Verhalten und signalisierte seiner Schülerin, dieses Thema schnell zu beenden. Er hob die Hand und deutete auf seine eigene Kehle. Ein Zeichen, dass dieser Twi'lek sein wertlosen Leben verwirkt hatte. Der Sith wollte nicht mit einem Gauner verhandeln, sich von diesem über den Tisch ziehen lassen und noch weiter seine Visage ertragen, welche die Dreistigkeit besaß, noch mehr zu fordern. Auch begann ihn diese Welt zu stören, da seine Sorgen nun auch anderen Stellen galten. Ryloth sollte schnell beendet werden. Ferner schmerzte sein Körper, die dunkle Macht in ihm, zog erneut an seinem Fleisch. Die Energie kratzte unter seiner Haut, ließ die Adern anschwellen und zeigte sich bereits in seinen aufgerissenen Augen, die stets entrückt wirkten. Er musste meditieren, um nicht unter dieser Pein zu ertrinken.