Ob sie wirklich glaubte, dass er ein Diener der Dunklen Seite war? Sie wusste es nicht, aber sie schloss es zumindest nicht aus. Immerhin wusste sie was sie gefühlt hatte, nicht wahr?
So war Schweigen ihre Antwort auf seine Frage, Schweigen und ein leichtes Schräg legen des Hauptes. Er wollte, dass sie auf das Flüstern der Macht lauschte, als würde diese seinen Worten Zeugnis ablegen. Und obschon da tatsächlich nichts mehr außer Wärme zu spüren war, war ihr die Situation zu prekär um sich noch tiefer in das Gefilde zu wagen.
Für jeden Schritt den er sich näherte wich sie einen zurück, als wären sie zwei Magnete die sich gegenseitig abstießen. Erst als er ihr das Tuch in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rückte, begann ihr Misstrauen zu bröckeln. Ihr Grün lag auf dem Stoff, betrachtete die dunklen Sprenkler die es befleckten. Ein Artefakt? Das Gift des Schattens? Warum war es hier? Wer hatte das Gift gemischt?
So viele Fragen. Als der Fremde fortfuhr fand ihr Augenmerk sein noch immer verhülltes Antlitz. Ihre Mundwinkel kräuselten sich missfallend. Erst sprachen sie von Gift, dann bot er ihr zu Essen an? Nein nein, Essen und Gift – keine gute Mischung. Verdächtig, sehr verdächtig. „Nein danke...“ raunte sie leise.
Dann setzte sie einige Schritte in den Rücken, ging in den einsamen Lichtstrahl und sagte „Komm ins Licht...“ ihr Ton war nicht ohne Fehl zu deuten, zu harsch für eine Bitte, zu sanft für einen Befehl.
Zu ihrer Erleichterung kam er dem nach und näherte sich. Das Licht eroberte erst seine Beine, dann den Oberkörper, und schließlich das Haupt. Der helle Stoff seiner Gewandung strahlte im Sonnenschein. Der Fremde blickte auf und ließ erstmals zu, dass Nova mehr als nur eine Shilouette von ihm erhaschte. Er war jünger als sie geglaubt hatte, dunkle Augen lauerten da im Schatten der Kapuze.
Zögern fesselte sie noch für ein, zwei Herzschläge, ehe sie langsam die Waffe sinken ließ, wenn sie sie auch noch nicht wieder halfterte. Nun da sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte, fand auch ein Funken ihrer Erziehung zu ihr zurück „Seid Ihr....ein Jedi?“
So war Schweigen ihre Antwort auf seine Frage, Schweigen und ein leichtes Schräg legen des Hauptes. Er wollte, dass sie auf das Flüstern der Macht lauschte, als würde diese seinen Worten Zeugnis ablegen. Und obschon da tatsächlich nichts mehr außer Wärme zu spüren war, war ihr die Situation zu prekär um sich noch tiefer in das Gefilde zu wagen.
Für jeden Schritt den er sich näherte wich sie einen zurück, als wären sie zwei Magnete die sich gegenseitig abstießen. Erst als er ihr das Tuch in den Fokus ihrer Aufmerksamkeit rückte, begann ihr Misstrauen zu bröckeln. Ihr Grün lag auf dem Stoff, betrachtete die dunklen Sprenkler die es befleckten. Ein Artefakt? Das Gift des Schattens? Warum war es hier? Wer hatte das Gift gemischt?
So viele Fragen. Als der Fremde fortfuhr fand ihr Augenmerk sein noch immer verhülltes Antlitz. Ihre Mundwinkel kräuselten sich missfallend. Erst sprachen sie von Gift, dann bot er ihr zu Essen an? Nein nein, Essen und Gift – keine gute Mischung. Verdächtig, sehr verdächtig. „Nein danke...“ raunte sie leise.
Dann setzte sie einige Schritte in den Rücken, ging in den einsamen Lichtstrahl und sagte „Komm ins Licht...“ ihr Ton war nicht ohne Fehl zu deuten, zu harsch für eine Bitte, zu sanft für einen Befehl.
Zu ihrer Erleichterung kam er dem nach und näherte sich. Das Licht eroberte erst seine Beine, dann den Oberkörper, und schließlich das Haupt. Der helle Stoff seiner Gewandung strahlte im Sonnenschein. Der Fremde blickte auf und ließ erstmals zu, dass Nova mehr als nur eine Shilouette von ihm erhaschte. Er war jünger als sie geglaubt hatte, dunkle Augen lauerten da im Schatten der Kapuze.
Zögern fesselte sie noch für ein, zwei Herzschläge, ehe sie langsam die Waffe sinken ließ, wenn sie sie auch noch nicht wieder halfterte. Nun da sie sich zu diesem Schritt entschlossen hatte, fand auch ein Funken ihrer Erziehung zu ihr zurück „Seid Ihr....ein Jedi?“