Gespannt musterte Rees die dunkle Gestallt ihm gegenüber, während sich die Umgebung immer weiter mit Licht füllte. Die zuckenden schwarzen Ranken des Schattens zischten gefährlich, während sie dem Licht auswichen und immer weiter zurück gedrängt wurden. Überrascht stellte er fest, dass die Präsenz des dunklen Lords schwächer wurde. War das wirklich möglich, dass Rees dieser Dunkelheit überlegen war? Er musste zugeben, dass er nicht daran zu glauben wagte, und doch schien das Licht die Oberhand zu bekommen. Dann hörte der Miraluka einen Schrei, weit entfernt und leise. Es war der Schrei eines Mädchens, hoch und schrill. Es klang wie der unkontrollierte Schrei eines Kindes wenn es unglaubliche Angst hatte. Rees verlor die Konzentration während der Schrei immer lauter und präsenter wurde, bis er direkt vor ihm war. Während das Bild des Sithlords immer blasser wurde, meinte Rees ein leichtes Grinsen auf dem Gesicht der dunklen Gestallt erkennen zu können. Dann verschwand der Raum und für einen Moment war alles ruhig und leer. Kein Echo, keine Macht einfach nichts.
Als plötzlich der selbe laute schrille Schrei wieder in voller Lautstärke durch Reess Ohren stieß, schreckte er hoch und war mit einem mal wieder voll und ganz zurück auf Dantooine, in der großen Halle der Jedi-Enklave. Sein Herz schlug schnell und die eigentliche innere Ruhe, die der junge Mann so schätzte, schien seinen erschöpften Körper vollständig verlassen zu haben. Mit schnellen Atemzügen versuchte seine Lunge den Sauerstoffmangel in seinem Gehirn auszugleichen, während seine Muskeln zu zittern begannen. Dieser Trip hatte den Miraluka ziemlich viel Kraft gekostet. Nur mit Mühe konnte Rees sich auf seine Umgebung konzentrieren, doch dass da jemand ganz in seiner Nähe war konnte er trotzdem sehr deutlich spüren. Die Präsenz einer jugendlichen, verwirrten und niedergeschlagenen Seele direkt vor seiner Nase. Außerdem, etwas weiter entfernt aber schnell näher kommend, der mechanische Abdruck eines Droiden sowie ein kleines lebendiges Wesen, ein kleines Tier dessen Einordnung Rees nicht gelang. Doch was viel wichtiger war, und dem Miraluka zu einen schwerfälligen aber erleichternden Seufzer verhalf, war die starke Machtzugänglichkeit der jungen Person vor ihm. Sie war sehr deutlich in ständiger Verbindung mit der Macht und Rees konnte einen dunklen Schatten nicht darin erkennen. Dennoch schien das junge Mädchen vor ihm Angst zu haben und durchaus zu gewallt bereit. Ein Verteidigungsinstinkt, der momentan die komplette Kontrolle über sie hatte wie es schien. Ein sehr natürlicher Reflex, vor allem für einen so jungen Menschen, denn um einen Menschen handelte es sich hier. Dennoch sollte jemand mit derartigen Zugängen zur Macht seine Gefühle besser unter Kontrolle haben, kam es dem jungen Miraluka in den Sinn. Rees fiel es schwer ihre Handlungsfähigkeit einzuschätzen und hatte auch nicht vor herauszufinden wozu sie in dieser Situation im Stande war. Mit ruhigen Worten, die allerdings ebenfalls ein wenig erschöpft klangen, versuchte er die Situation zu entschärfen: "Keine Angst!". Auch wenn Rees seinen Kopf nicht bewegen musste um seine Umgebung komplett wahrzunehmen, so drehte er trotzdem den Kopf zu ihr, während er sich langsam in Meditationshaltung auf den Boden setzte. Rees hatte früh gelernt, dass sich sehende Wesen um einiges wohler fühlten, wenn ihr Gesprächspartner sie anschaute. Ein entspanntes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als die wärmende Kraft durch die Macht in seinen Körper zurück floss. "Du hast dich erschrocken, das tut mir leid. Du hast dich angegriffen gefühlt durch eine Präsenz in der Macht, die sich stechend in dein Herz gebohrt hat, das ist nicht schön, glaub mir ich kenne dieses Gefühl.". Rees machte eine kurze Pause um dem Mädchen Zeit zu geben sich zu sammeln, während er anfing seine Arme links und rechts, etwas höher als sein Kopf, in die Luft zu strecken, die Fingerspitzen nach oben. Es tat gut sich dem Strom der Macht hinzugeben und ihn durch den ganzen Körper fließen zu lassen. Im Pfad der Jedi hatte Rees gelesen, dass es bei einer solchen intensiven Mediation durchaus möglich war den physischen Kontakt zur Umgebung komplett zu entkoppeln indem man in der Luft schwebte. Bisher war ihm das noch nicht gelungen doch es wahr ein Ziel dass er erreichen wollte. Rees musterte das junge Mädchen, dass immer noch ihren Blaster auf ihn richtete, bereit abzudrücken. "Ich habe nicht vor dir etwas zu tun, allerdings ist mir noch nicht klar ob du vor hast mir etwas zu tun!", Rees grinste unter seiner hellen Kapuze dem jungen Mädchen freundlich entgegen.
Als plötzlich der selbe laute schrille Schrei wieder in voller Lautstärke durch Reess Ohren stieß, schreckte er hoch und war mit einem mal wieder voll und ganz zurück auf Dantooine, in der großen Halle der Jedi-Enklave. Sein Herz schlug schnell und die eigentliche innere Ruhe, die der junge Mann so schätzte, schien seinen erschöpften Körper vollständig verlassen zu haben. Mit schnellen Atemzügen versuchte seine Lunge den Sauerstoffmangel in seinem Gehirn auszugleichen, während seine Muskeln zu zittern begannen. Dieser Trip hatte den Miraluka ziemlich viel Kraft gekostet. Nur mit Mühe konnte Rees sich auf seine Umgebung konzentrieren, doch dass da jemand ganz in seiner Nähe war konnte er trotzdem sehr deutlich spüren. Die Präsenz einer jugendlichen, verwirrten und niedergeschlagenen Seele direkt vor seiner Nase. Außerdem, etwas weiter entfernt aber schnell näher kommend, der mechanische Abdruck eines Droiden sowie ein kleines lebendiges Wesen, ein kleines Tier dessen Einordnung Rees nicht gelang. Doch was viel wichtiger war, und dem Miraluka zu einen schwerfälligen aber erleichternden Seufzer verhalf, war die starke Machtzugänglichkeit der jungen Person vor ihm. Sie war sehr deutlich in ständiger Verbindung mit der Macht und Rees konnte einen dunklen Schatten nicht darin erkennen. Dennoch schien das junge Mädchen vor ihm Angst zu haben und durchaus zu gewallt bereit. Ein Verteidigungsinstinkt, der momentan die komplette Kontrolle über sie hatte wie es schien. Ein sehr natürlicher Reflex, vor allem für einen so jungen Menschen, denn um einen Menschen handelte es sich hier. Dennoch sollte jemand mit derartigen Zugängen zur Macht seine Gefühle besser unter Kontrolle haben, kam es dem jungen Miraluka in den Sinn. Rees fiel es schwer ihre Handlungsfähigkeit einzuschätzen und hatte auch nicht vor herauszufinden wozu sie in dieser Situation im Stande war. Mit ruhigen Worten, die allerdings ebenfalls ein wenig erschöpft klangen, versuchte er die Situation zu entschärfen: "Keine Angst!". Auch wenn Rees seinen Kopf nicht bewegen musste um seine Umgebung komplett wahrzunehmen, so drehte er trotzdem den Kopf zu ihr, während er sich langsam in Meditationshaltung auf den Boden setzte. Rees hatte früh gelernt, dass sich sehende Wesen um einiges wohler fühlten, wenn ihr Gesprächspartner sie anschaute. Ein entspanntes Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit als die wärmende Kraft durch die Macht in seinen Körper zurück floss. "Du hast dich erschrocken, das tut mir leid. Du hast dich angegriffen gefühlt durch eine Präsenz in der Macht, die sich stechend in dein Herz gebohrt hat, das ist nicht schön, glaub mir ich kenne dieses Gefühl.". Rees machte eine kurze Pause um dem Mädchen Zeit zu geben sich zu sammeln, während er anfing seine Arme links und rechts, etwas höher als sein Kopf, in die Luft zu strecken, die Fingerspitzen nach oben. Es tat gut sich dem Strom der Macht hinzugeben und ihn durch den ganzen Körper fließen zu lassen. Im Pfad der Jedi hatte Rees gelesen, dass es bei einer solchen intensiven Mediation durchaus möglich war den physischen Kontakt zur Umgebung komplett zu entkoppeln indem man in der Luft schwebte. Bisher war ihm das noch nicht gelungen doch es wahr ein Ziel dass er erreichen wollte. Rees musterte das junge Mädchen, dass immer noch ihren Blaster auf ihn richtete, bereit abzudrücken. "Ich habe nicht vor dir etwas zu tun, allerdings ist mir noch nicht klar ob du vor hast mir etwas zu tun!", Rees grinste unter seiner hellen Kapuze dem jungen Mädchen freundlich entgegen.