Alec Neen war Offizier der alten Schule; einst in der alten Republik ausgebildet, später im Imperium gedient und dann aus reiner Überzeugung zur Rebellen-Allianz gewechselt. Ein Mann, dem Anstand etwas bedeutete, auch wenn er oft Mittel wählen musste, die einen negativen Geschmack auf seinem Leben hinterließen. Es gab Zeiten, die erforderten besondere Maßnahmen. Wenn die Dunkelheit wuchs, die dieser Krieg verursachte, musste er stark sein. Nicht mehr nur für sich. Als der Krieg vermeintlich beendet war, hatte er eine kleine Familie gegründet und wollte auch für diese einen Frieden erschaffen. Ein Mann hatte die Zeit seines Kampf aber auch die Zeit seines persönlichen Friedens. Da dieser in weite Ferne gerückt war, da Vesperum mit seinen finsteren Scharen aus der Hölle der Macht entsprungen war und diesen Bürgerkrieg unnötig verlängerte. War es überhaupt noch ein Bürgerkrieg? Neen konnte nicht mehr ganz unterscheiden, welcher Begriff für diesen Konflikt richtig war. Es war ein Krieg von Welten, von Ideologien und Familien. Es war ein Krieg, der alles umfasste und nicht mehr um den Wechsel eines System verhandelte. Einst hatte er einmal mit Luke Skywalker gesprochen. Mit dem einen Jedi. Dieser hatte ihm Geschichten erzählt, die er nicht glauben wollte aber die wohl wahr waren. Der waghalsige Angriff auf den ersten Todesstern konnte nur mit einer mysteriösen Macht gelingen. Auch war sie eine Erklärung für den Wahnsinn, dem einst Vader und der Imperator unterlagen. War es nicht zu einfach? Gab es nicht noch Entscheidung? War ein Mann nicht für sein Schicksal selbst verantwortlich? Vielleicht war das Imperium auch nur eine kranke Idee von Ordnung, eine Idee, welche alle Lebewesen in Funktionen pressen wollte. Alex Neen überlegte als er aus dem Gleiter stieg, mit dem er das Wasser auf die Insel überquert hatte. Die Reise hatte ihm Zeit, eine Luftpause verschafft, auch beim Anblick der schönen Landschaft auf dieser Welt Kaal. Er fühlte sein Herz schlagen, als er auf Veranda zuging. Es war kein Angst, vor dem Moment, sondern eine Angst davor, enttarnt zu werden als Person, die auch seine Dämonen trug. Er trug keine Uniform, sondern eine zivile Kluft, wie sie jeder beliebige Farmer oder Fischer auf dieser Welt trug.
"Sind Sie Raena Seyton?" - fragte, während er seine schwarze Mütze abnahm und weiter auf sie zuging. Ja, er hatte sie wohl gefunden. Die Republik passte auf ihre Leute auf. Auch, wenn sie sich von ihr entfernen wollten. Nicht in derart des Imperium, sondern viel mehr hielt man gelegentlich ein Auge auf sie. Der Geheimdienst mochte es nicht, wenn man die Kontrolle verlor. Man musste wissen, wo sich wertvolles Personal aufhielt. Zudem konnte man gewisse Leute immer gebrauchen. Raena Seyton gehörte dazu. Irgendwie hatte sie wohl Eindruck hinterlassen. Kurz ließ er seinen Blick über die Veranda schweifen, die er gerade betreten hatte. Der Boden ächzte kurz unter seinen Militärstiefeln, welche die zivile Aufmachung ungünstig durchbrachen. Auch war an seinem Gürtel ein Blaster zu erkennen, wie er gerne von republikanischen Soldaten eingesetzt wurde. Er war nicht aufdringlich angebracht und der Pullover aus Wolle verdeckte ihn recht gut aber ein Kenner sah, dass sich dort ein Holster befand. Kaal war ein Konstrast, als er hinaus blickte. Die Strände, das Wasser und allein die Insel. Sie machten den Offizier einsam. Nicht, weil er Schönheit nicht zu schätzen wusste aber sie erinnerten daran, dass noch Arbeit zutun war, damit diese Paradiese nicht im Hauch des Krieges verschwanden, welcher aus dem Kern von einem grausamen Imperator angestoßen wurde. Der alte Neen kniff die Augen zusammen, stopfte die Wollmütze in seine Manteltasche und lächelte abgehalftert; müde. Seine Mundwinkel schienen ihr Lächeln nicht preisgeben zu wollen aber seine Augen hatten dieses Funkeln von Kampfwillen. Er wusste, warum er hier war. Hoffentlich würde die Medic positiv antworten. Er hasste es, überzeugen zu müssen. Dabei war die republikanische Sache doch überzeugend genug! Oder etwa doch nicht? Dieser Krieg machte wirr. Dies versuchte er abzuschütteln und fragte erneut: "Seyton, Raena?" Dieses mal mit einem leicht militärischen Ton, welcher die Stimme leicht erhob.
"Sind Sie Raena Seyton?" - fragte, während er seine schwarze Mütze abnahm und weiter auf sie zuging. Ja, er hatte sie wohl gefunden. Die Republik passte auf ihre Leute auf. Auch, wenn sie sich von ihr entfernen wollten. Nicht in derart des Imperium, sondern viel mehr hielt man gelegentlich ein Auge auf sie. Der Geheimdienst mochte es nicht, wenn man die Kontrolle verlor. Man musste wissen, wo sich wertvolles Personal aufhielt. Zudem konnte man gewisse Leute immer gebrauchen. Raena Seyton gehörte dazu. Irgendwie hatte sie wohl Eindruck hinterlassen. Kurz ließ er seinen Blick über die Veranda schweifen, die er gerade betreten hatte. Der Boden ächzte kurz unter seinen Militärstiefeln, welche die zivile Aufmachung ungünstig durchbrachen. Auch war an seinem Gürtel ein Blaster zu erkennen, wie er gerne von republikanischen Soldaten eingesetzt wurde. Er war nicht aufdringlich angebracht und der Pullover aus Wolle verdeckte ihn recht gut aber ein Kenner sah, dass sich dort ein Holster befand. Kaal war ein Konstrast, als er hinaus blickte. Die Strände, das Wasser und allein die Insel. Sie machten den Offizier einsam. Nicht, weil er Schönheit nicht zu schätzen wusste aber sie erinnerten daran, dass noch Arbeit zutun war, damit diese Paradiese nicht im Hauch des Krieges verschwanden, welcher aus dem Kern von einem grausamen Imperator angestoßen wurde. Der alte Neen kniff die Augen zusammen, stopfte die Wollmütze in seine Manteltasche und lächelte abgehalftert; müde. Seine Mundwinkel schienen ihr Lächeln nicht preisgeben zu wollen aber seine Augen hatten dieses Funkeln von Kampfwillen. Er wusste, warum er hier war. Hoffentlich würde die Medic positiv antworten. Er hasste es, überzeugen zu müssen. Dabei war die republikanische Sache doch überzeugend genug! Oder etwa doch nicht? Dieser Krieg machte wirr. Dies versuchte er abzuschütteln und fragte erneut: "Seyton, Raena?" Dieses mal mit einem leicht militärischen Ton, welcher die Stimme leicht erhob.