Ruhe, endlose Weite und tiefer Frieden in der Macht. Hier und da die Geräusche von Vögeln die ihre Nester in den Felsspalten des Berges verteckt hatten. Die alte Jedi Enklave thronte majestätisch im Schein der Sonne. Wie lange Rees hier nun schon saß und dem Echo der Macht zu lauschen konnte er selber gar nicht sagen. Und es war auch nicht wichtig. Verpflichtungen und Termine, das feste Einplanen der zu Verfügung stehenden Zeit, all das hatte er schon vor langer Zeit abgelegt. Das Wann, es war bedeutungslos geworden und hatte dem Warum Platz geschaffen. Den Fokus auf die Ursache des Seins gerichtet, verbrachte Rees Tage in tiefer Meditation. Unterbrochen wurde diese Phase seines Studiums nur durch gelegentliche Besuche der umliegenden Farmen um dem eigenen Körper nicht an das natürliche Hungerverlangen zu verlieren. Doch heute würde Rees nirgends mehr hingehen. Die Vorratskammer, die er sich im alten Unterkunftstrakt der Enklave zu eigen gemacht hatte, sollte noch Genug Verpflegung für die nächsten Tage beherbergen und so würden lange Fußmärsche die so wichtige Phase seines Selbstudiums nicht mehr aufhalten.
Rees hatte gerade begonnen die eigene Präsenz in der Macht sowie die direkte Umgebung auszublenden als ihn plötzlich ein lautes Geräusch mit aller Wucht zurück in den Garten der Jedienklave holte. Es war ein lautes tieffrequentes dröhnendes Motorengeräusch direkt über den Ruinen der Enklave. Ein Flugobjekt schien auf dem alten Landefeld zu landen. Verwirrt hielt Rees inne. All die Jahre hatte sich keine Seele auch nur ansatzweise der Enklave genähert. All die Jahre war er ungestört gewesen, sodass er die Möglichkeit, jemand könnte sich in die Ruine verirren irgendwann für ausgeschlossen hielt. Eigentlich leichtsinnig wenn er so darüber nachdachte. Wer konnte das sein? Die Tatsache dass der unbekannte Besucher die Enklave angeflogen war ließ darauf schließen, dass es sich um einen gezielten Besuch handeln musste. Jemand hatte die Enklave nicht einfach nur zufällig gefunden sondern hatte die feste Absicht her zu kommen. Und das obwohl Dantooine so eine unwichtige Rolle spielte. Wenn er eins all die Jahre lernen konnte, dann dass dieser Planet kaum jemanden zu interessieren schien. Ein zweites Flugobjekt begann gerade den Landeanflug auf die Landeplattform der Enklave als Rees plötzlich eine stechende Kälte spürte. Eine Kälte von der er dachte er hätte sie in den Tiefen der Kellergewölbe eingesperrt um sie nie wieder spüren zu müssen. Rees konzentrierte sich auf diese Präsenz in der Macht. Sie schien aus der alten Haupthalle der Ruine zu kommen, doch da war noch mehr. Die Halle war gefüllt mit Leben, eine größere Gruppe schien sich dort zu treffen. Rees erforsche die Umgebung und erkannte dass darüber hinaus mehrere Zweiertrupps geordnet durch die Gänge liefen. Dann wurde es dem Miraluka mit einem Schlag klar. Es waren Patrouillen, und die geordneten Reihen in der Haupthalle ließen auf Soldaten schließen. Mit einem lauten "Hey!" wurde Rees blitzschnell wieder in den Garten zurück geholt. Vor lauter in die Ferne schauen hatte er vergessen die unmittelbare Umgebung im Fokus zu behalten. Zwei Soldaten standen hinter ihm offensichtlich bereit ihn bei der kleinsten Bewegung, mit ihren Blastern, über den Haufen zu schießen. Komischerweise jedoch unterschieden sich die beiden in ihrer Persönlichkeit kaum voneinander. Beiden fehlte es an einer kritischen Menge Individualität. Die Motivation zu Handeln auf einfachste Befehlsstrukturen reduziert. Sturmtruppe! Rees war sich sicher. Er hatte von den Ausbildungsvorgängen der Sturmtruppen gehört. Doch was wollte das Imperium in einer alten Jedi-Ruine? Was gab es hier, was für das Imperium von Bedeutung sein könnte? Die beiden Soldaten schienen zu zögern. Rees konzentrierte sich komplett auf den Geist der beiden Sturmtruppler. Aus dieser Situation würde er leicht entkommen können, denn die Vorarbeit hatte bereits das Gewissen der beiden Soldaten geleistet. Sie waren Soldaten die ihren Befehlen blind gehorchten und sie würden den Unbekannten in der hellen Robe beseitigen, denn der Befehl war klar. Doch eine kleine Spur von Gewissen war es, was die beiden von Droiden unterschied, die keine Sekunde gezögert hätten. Eine Grundstimmung von Unsicherheit hatte dem Gewissen der beiden so viel Platz gemacht dass sie kurz für einen kleinen Moment zu zögern wagten. Das Wesen strebte bereits nach einem Ausweg, nach einer Möglichkeit diese scheinbar Ahnungslose Person nicht kaltblütig ermorden zu müssen. Das einzige was Rees also tun musste war der auswegsuchenden Seele das zu geben was sie ohne hin schon zu suchen schien. Ohne sich um zu sehen sprach Rees mit ruhiger Stimme: "Ihr braucht diese Person nicht zu töten! Sie stellt keine Gefahr für die Unternehmung da! Ihr werdet eure Patrouille fortführen ohne einen weiteren Gedanken an diesen Garten zu verschwenden!". Doch es waren nicht einfach nur Worte die Rees in den Raum stellte. Nein er sprach direkt durch die Macht zu ihnen und pflanzte eine Idee in ihren Verstand ein, die dem eigenen Verlangen der Seele entgegenkamen. Monoton wiederholten sie was der Miraluka gesagt hatte, drehten sich um und verließen den Garten.
Einen kurzen Augenblick hielt Rees inne um sich zu sammeln. Egal was das Imperium hier zu Suchen hatte, Rees sollte nicht all zu viel Aufsehen erregen. Es gab hier jemanden ganz in der Nähe, der offensichtlich eine starke Verbindung zur Macht besaß. Eine Verbindung zu einer Seite der Macht die dem jungen Miraluka nicht gefiel. Dunkelheit und Schatten hatten sich über die große Halle der Enklave gelegt und Rees musste herausfinden wieso. Den Blick immer auf die Bewegungen der Patrouillen gerichtet schlich Rees in die Richtung aus der diese Präsenz in der Macht gekommen war.
Rees hatte gerade begonnen die eigene Präsenz in der Macht sowie die direkte Umgebung auszublenden als ihn plötzlich ein lautes Geräusch mit aller Wucht zurück in den Garten der Jedienklave holte. Es war ein lautes tieffrequentes dröhnendes Motorengeräusch direkt über den Ruinen der Enklave. Ein Flugobjekt schien auf dem alten Landefeld zu landen. Verwirrt hielt Rees inne. All die Jahre hatte sich keine Seele auch nur ansatzweise der Enklave genähert. All die Jahre war er ungestört gewesen, sodass er die Möglichkeit, jemand könnte sich in die Ruine verirren irgendwann für ausgeschlossen hielt. Eigentlich leichtsinnig wenn er so darüber nachdachte. Wer konnte das sein? Die Tatsache dass der unbekannte Besucher die Enklave angeflogen war ließ darauf schließen, dass es sich um einen gezielten Besuch handeln musste. Jemand hatte die Enklave nicht einfach nur zufällig gefunden sondern hatte die feste Absicht her zu kommen. Und das obwohl Dantooine so eine unwichtige Rolle spielte. Wenn er eins all die Jahre lernen konnte, dann dass dieser Planet kaum jemanden zu interessieren schien. Ein zweites Flugobjekt begann gerade den Landeanflug auf die Landeplattform der Enklave als Rees plötzlich eine stechende Kälte spürte. Eine Kälte von der er dachte er hätte sie in den Tiefen der Kellergewölbe eingesperrt um sie nie wieder spüren zu müssen. Rees konzentrierte sich auf diese Präsenz in der Macht. Sie schien aus der alten Haupthalle der Ruine zu kommen, doch da war noch mehr. Die Halle war gefüllt mit Leben, eine größere Gruppe schien sich dort zu treffen. Rees erforsche die Umgebung und erkannte dass darüber hinaus mehrere Zweiertrupps geordnet durch die Gänge liefen. Dann wurde es dem Miraluka mit einem Schlag klar. Es waren Patrouillen, und die geordneten Reihen in der Haupthalle ließen auf Soldaten schließen. Mit einem lauten "Hey!" wurde Rees blitzschnell wieder in den Garten zurück geholt. Vor lauter in die Ferne schauen hatte er vergessen die unmittelbare Umgebung im Fokus zu behalten. Zwei Soldaten standen hinter ihm offensichtlich bereit ihn bei der kleinsten Bewegung, mit ihren Blastern, über den Haufen zu schießen. Komischerweise jedoch unterschieden sich die beiden in ihrer Persönlichkeit kaum voneinander. Beiden fehlte es an einer kritischen Menge Individualität. Die Motivation zu Handeln auf einfachste Befehlsstrukturen reduziert. Sturmtruppe! Rees war sich sicher. Er hatte von den Ausbildungsvorgängen der Sturmtruppen gehört. Doch was wollte das Imperium in einer alten Jedi-Ruine? Was gab es hier, was für das Imperium von Bedeutung sein könnte? Die beiden Soldaten schienen zu zögern. Rees konzentrierte sich komplett auf den Geist der beiden Sturmtruppler. Aus dieser Situation würde er leicht entkommen können, denn die Vorarbeit hatte bereits das Gewissen der beiden Soldaten geleistet. Sie waren Soldaten die ihren Befehlen blind gehorchten und sie würden den Unbekannten in der hellen Robe beseitigen, denn der Befehl war klar. Doch eine kleine Spur von Gewissen war es, was die beiden von Droiden unterschied, die keine Sekunde gezögert hätten. Eine Grundstimmung von Unsicherheit hatte dem Gewissen der beiden so viel Platz gemacht dass sie kurz für einen kleinen Moment zu zögern wagten. Das Wesen strebte bereits nach einem Ausweg, nach einer Möglichkeit diese scheinbar Ahnungslose Person nicht kaltblütig ermorden zu müssen. Das einzige was Rees also tun musste war der auswegsuchenden Seele das zu geben was sie ohne hin schon zu suchen schien. Ohne sich um zu sehen sprach Rees mit ruhiger Stimme: "Ihr braucht diese Person nicht zu töten! Sie stellt keine Gefahr für die Unternehmung da! Ihr werdet eure Patrouille fortführen ohne einen weiteren Gedanken an diesen Garten zu verschwenden!". Doch es waren nicht einfach nur Worte die Rees in den Raum stellte. Nein er sprach direkt durch die Macht zu ihnen und pflanzte eine Idee in ihren Verstand ein, die dem eigenen Verlangen der Seele entgegenkamen. Monoton wiederholten sie was der Miraluka gesagt hatte, drehten sich um und verließen den Garten.
Einen kurzen Augenblick hielt Rees inne um sich zu sammeln. Egal was das Imperium hier zu Suchen hatte, Rees sollte nicht all zu viel Aufsehen erregen. Es gab hier jemanden ganz in der Nähe, der offensichtlich eine starke Verbindung zur Macht besaß. Eine Verbindung zu einer Seite der Macht die dem jungen Miraluka nicht gefiel. Dunkelheit und Schatten hatten sich über die große Halle der Enklave gelegt und Rees musste herausfinden wieso. Den Blick immer auf die Bewegungen der Patrouillen gerichtet schlich Rees in die Richtung aus der diese Präsenz in der Macht gekommen war.