Na wenn das so ist...
Version 1.1
Name: Tarrik Murray
Geburtsjahr / Alter: 45
Spezies: Mensch
Heimatplanet: Axum
Partei: Galaktisches Imperium
Position: Konteradmiral
Machtbegabt: Nein
Stärken und Schwächen
Tarrik Murray gilt als übermäßig guter Taktiker, dessen Pläne in der Regel funktionieren. Tun sie dies aber nicht wird er oft jähzornig und lässt gerne jegliche taktische Überlegung beiseite und attackiert den Gegner direkt und ohne Rücksicht auf Verluste. In seiner Zeit beim Imperium hat er sich ein kleines Netzwerk an Beziehungen aufgebaut, die ihm schnelle Informationen und auch kleine Gefälligkeiten ermöglichen. Auch gilt er gegenüber jüngeren Offizieren als guter Mentor, es kam jedoch auch schon vor dass er, aus einer Laune heraus, wirklich vielversprechende Offiziere degradiert hat, Gerüchten zufolge auch schlimmeres. Gefangene der Rebellion werden von Murray so schlecht wie nur möglich behandelt, auch führt er gerne persönlich diverse Folterungen an ihnen durch, er wirkt dabei sehr kreativ. Dies wird nicht immer gut geheißen, gelegentlich versterben die Gefangenen bevor sie Informationen verraten konnten, was darauf zurückgeführt werden kann dass Murray einige neue Methoden an ihnen getestet hat. Frauen in der Armee, egal in welcher Waffengattung, sind ihm ein Grauen, eher würde er den Dienst quitieren als unter einer Frau zu dienen.
[+] genialer Taktiker
[+] gute Beziehungen zu anderen Abteilungen des Imperiums
[+] guter Ausbilder und Mentor
[+] absolut loyal gegenüber dem Imperium
[-] heftige Stimmungsschwankungen
[-] sadistische Veranlagung
[-] hasst Frauen in der Armee
[-] geht auch hohe Opfer ein wenn er damit das Ziel zu 100% erreichen kann
Aussehen
Bedingt durch regelmäßige chirurgische Eingriffe, die er allerdings geheim hält, wirkt Murry jünger als er in Wirklichkeit ist. Er ist etwa 1,90m groß, hat in der Regel sehr kurz geschnittene Haare und leicht abstehende Ohren. Er besitzt eine hohe Stirn, was den Effekt der abstehenden Ohren noch verstärkt. Seine Haarfrabe ist schwarz, seine Augenfarbe blaugrau.
Er hat einen leicht athletischen Körperbau, ohne dabei besonders muskulös zu wirken.
Persönlichkeit
Tarrik Murray ist das, was manch einer als schizophren bezeichnen würde. Auf der einen Seite ist er er in der Regel zu seinen Offizieren und Mannschaften freundlich, jedoch kann er im nächsten Moment komplett ausrasten. Dies geschieht meistens dann, wenn eine seiner Ideen oder Taktiken nicht zu 100% funktionieren oder nicht zu seiner Zufriedenheit ausgeführt werden. Genauso schnell kann sich aber sein gemüt wieder in das Gegenteil umschlagen.
Murray selbst ist ein absoluter Verfechter der imperialen Politik, sieht es aber auch als notwendig an gelegentlich davon abzuweichen, wenn davon ein großer Vorteil zu erwarten ist. So nutzt er in sehr seltenen Fällen auch mal die Talente von Xenospezies aus, oder handelt Abmachungen mit Schmugglern aus um an Informationen zu gelangen. Etwas ist ihn jedoch ein Dorn im Auge: Frau im Militär. Auch wenn er sich bewusst ist dass die Imperiale Flotte unter der Leitung einer Frau steht, so ist er selbst doch der Meinung dass diese niemand brauche, und jeder Mann den Job besser machen würde, wenn Daala es zulassen würde. Natürlich würde er diese Meinung niemals sagen.
Tarrik ist der absoluten Überzeugung dass sein Talent möglichst viel Nutzen haben sollte und hat daher in seiner Karriere mit einigen Frauen, nicht nur seiner eigenen, mehrere Kinder gezeugt, von denen er diejenigen die sein Talent übernommen hatten unterstützt hat imperiale Offiziere zu werden. Keiner seiner Söhne weiß etwas von seinem leiblichen Vater und Murray wird auch alles daran setzten dass dies so bleibt.
Er gilt innerhalb der Flotte als genialer Taktiker, der alleine schon aus diesem Grund sich schnell durch die Ränge des Imperiums gedient hat, und auch nur aufgrund dieses Talentes überhaupt erst Offizier werden konnte. Dies lässt viele seiner Offiziere auch seine negativen Eigenschaften etwas vergessen, denn sie wissen dass sie von Tarrik viel lernen können, wenn er es denn zulässt.
Nach Endor entbrannte in Murray ein unbendiger Wut auf die Rebellion, bzw die neue Republik. Seit diesem Tag würde Murray jeden Gefangenen Republikaner langsam und grausam foltern um aus ihm alle Informationen herauszubekommen die er haben wollte. Und er würde dies keinem Untergebenen überlassen, sondern es selbst tun.
Biographie
Tarrik Murray wurde 45 VSY auf Axum geboren, sein Vater war selbst Offizier der Galaktischen Republik und diente seit ihrer Gründung 22VSY in der 1.Sektor Armee von Anaxes. Seine Mutter war eine gutmütige Frau, die dies jedoch mit einer harten Hand in der Erziehung überspielte.
22 VSY trat er der Republikanischen Flotte bei und began dort eine Ausbildung als Pilot. Auch wenn sein Vater Offizier war, so wurde es Tarrik selbst verwährt eine Laufbahn als Offizier direkt einzuschlagen. Er hatte sich im Eignungstest einen heftigen Streit mit dem Prüfer über einige taktische Entscheidungen geliefert, und diesem am Ende einen Schlag verpasst. Trotz dieses Zwischenfalls wurde er als Pilot zugelassen, da seine Prüfungswerte sehr gut waren und man ihn nicht ganz verlieren wollte.
Mit der Gündung des Imperiums 19 VSY eröffneten sich ihm neue Möglichkeiten. Als Pilot hatte er sich im Krieg gegen die Handelsföderation ausgezeichnet, auch zeigte er keine Skrupel bei der Ausführung von Befehlen gegen die Jedi. Trotz seines Tempramentes, welches mittlerweile durchaus bekannt geworden war, wurde ihm ein Offiziersposten angeboten, welches er annahm. Einer seiner ersten Befehle bestand darin innerhalb des Azure-Systems nach Offizieren zu fahnden, die sich nicht dem Imperium verschworen hatten. Unter anderem fand er dabei auch heraus, dass sein Vater ein Bewunderer der Jedi und der Republik war. Murray selbst fing und exekutierte ihn, und nahm dessen Blaster an sich, welchen er bis heute bei sich trägt.
In diesen Jahren lernte er seine Frau kennen, sie bekamen eine Tochter, sehr zu seinem missfallen. Durch Komplikationen bei der Geburt konnte Tarriks Frau danach keine Kinder mehr bekommen. Für Murray war dies eine Schande, er würde nie einen männlichen Nachkommen haben. Zwar kümmerte er sich gut um Frau und Kind, erkannte seine Tochter aber niemals voll und ganz an und war ihr gegenüber weniger ein Vater, als er es heute gegenüber mancher junger Offiziere ist in denen er Potential entdeckt.
In den Zeiten der Rebellion diente sich Murray recht schnell durch die einzelnen Dienstgrade hoch, es schien fast als hätte er irgendwo einen mächtigen Fürsprecher für sich sitzen. Während der Schlacht um Yavin und den Verlust des ersten Todessternes befand sich Murray am anderen Ende der Galaxie und war dort mit der Niederschlagung weiterer Aufstände beschäftigt. Er sieht es bis heute als Schande an nicht bei Yavin gekämpft zu haben. Dort starb auch sein großes Vorbild, Tarkin, dessen Doktrin er bis heute als den einzig richtigen Weg ansieht das Imperium zur Macht zu bringen die ihm gebührt.
Nach Yavin wurde Murray nach Endor beordert, wo er ein Teil der Flotte kommandieren sollte die den Bau des zweiten Todessterns überwachte. Für ihn war es Anfangs eine große Ehre, jedoch merkte er schnell dass es eine langweilige Aufgabe wurde. Um sich seine Zeit etwas angenehm zu gestalten resite er hin und wieder hinunter auf den Mond und ging dort zusammen mit seinem Adjutanten auf die Jagd. Er wurde jedoch bereits nach wenigen Monaten wieder abkommandiert, um einen möglichen Angriff der Rebellen auf die Kuat Werften zu unterbinden. Dieser kam jedoch nie und so behielt die Flotte ihre Position bei und musste daher erst erfahren was sich bei Endor zugetragen hatte.
Nach Endor wurde Kuat mit einer weiteren Flotte bewacht, die Werften selbst wurden auf eine Notsprengung vorbereitet. Murray selbst sah Pestage zwar nicht als würdigen Nachfolger des Imperators, sah aber in den Kriegsherren Abtrünnige und Verräter, die es auszuschalten galt. Die Übernahme der Macht durch Darth Vesperum begrüßte er, immerhin wurde das von ihm geliebte Imperium durch einen Sith aufgebaut, nun würde es wieder in altem Glanz erstrahlen können.
Doch es waren unsichere Zeiten. Murray war an kleineren, unbedeutenden, Scharmützel beteiligt, konnte sich aber in keine der größeren Operationen auszeichnen. Und dann verschwand auch noch Darth Vesperum und ausgerechnet Pestage pushte sich wieder an die Macht. Tarrik Murray wurde auf eine harte Probe gestellt, er dachte hin und wieder darüber nach Dienst zu quitieren. Doch als Vesperum von den Toten auferstand, wie es Murray sah, war sein Wille wieder ungebrochen.
Ausrüstung
????
Waffen: ELG-3A Blasterpistole, Ordonanzdolch
Besonderer Besitz:
- Uniformen des Imperiums
- Gefechtspanzerung (Brustpanzer und Helm: "Typ Veers")
- diverse wertvolle Kunstgegenstände (Bilder, Skulpturen)
Diverses
Avatarperson: Christopher Eccleston
Ist der Charakter dein Erstcharakter? Ja
Bist du mindestens 16 Jahre alt? Ja
Hast du die Spielregeln gelesen und akzeptiert? Ja
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Version 1.1
Name: Tarrik Murray
Geburtsjahr / Alter: 45
Spezies: Mensch
Heimatplanet: Axum
Partei: Galaktisches Imperium
Position: Konteradmiral
Machtbegabt: Nein
Stärken und Schwächen
Tarrik Murray gilt als übermäßig guter Taktiker, dessen Pläne in der Regel funktionieren. Tun sie dies aber nicht wird er oft jähzornig und lässt gerne jegliche taktische Überlegung beiseite und attackiert den Gegner direkt und ohne Rücksicht auf Verluste. In seiner Zeit beim Imperium hat er sich ein kleines Netzwerk an Beziehungen aufgebaut, die ihm schnelle Informationen und auch kleine Gefälligkeiten ermöglichen. Auch gilt er gegenüber jüngeren Offizieren als guter Mentor, es kam jedoch auch schon vor dass er, aus einer Laune heraus, wirklich vielversprechende Offiziere degradiert hat, Gerüchten zufolge auch schlimmeres. Gefangene der Rebellion werden von Murray so schlecht wie nur möglich behandelt, auch führt er gerne persönlich diverse Folterungen an ihnen durch, er wirkt dabei sehr kreativ. Dies wird nicht immer gut geheißen, gelegentlich versterben die Gefangenen bevor sie Informationen verraten konnten, was darauf zurückgeführt werden kann dass Murray einige neue Methoden an ihnen getestet hat. Frauen in der Armee, egal in welcher Waffengattung, sind ihm ein Grauen, eher würde er den Dienst quitieren als unter einer Frau zu dienen.
[+] genialer Taktiker
[+] gute Beziehungen zu anderen Abteilungen des Imperiums
[+] guter Ausbilder und Mentor
[+] absolut loyal gegenüber dem Imperium
[-] heftige Stimmungsschwankungen
[-] sadistische Veranlagung
[-] hasst Frauen in der Armee
[-] geht auch hohe Opfer ein wenn er damit das Ziel zu 100% erreichen kann
Aussehen
Bedingt durch regelmäßige chirurgische Eingriffe, die er allerdings geheim hält, wirkt Murry jünger als er in Wirklichkeit ist. Er ist etwa 1,90m groß, hat in der Regel sehr kurz geschnittene Haare und leicht abstehende Ohren. Er besitzt eine hohe Stirn, was den Effekt der abstehenden Ohren noch verstärkt. Seine Haarfrabe ist schwarz, seine Augenfarbe blaugrau.
Er hat einen leicht athletischen Körperbau, ohne dabei besonders muskulös zu wirken.
Persönlichkeit
Tarrik Murray ist das, was manch einer als schizophren bezeichnen würde. Auf der einen Seite ist er er in der Regel zu seinen Offizieren und Mannschaften freundlich, jedoch kann er im nächsten Moment komplett ausrasten. Dies geschieht meistens dann, wenn eine seiner Ideen oder Taktiken nicht zu 100% funktionieren oder nicht zu seiner Zufriedenheit ausgeführt werden. Genauso schnell kann sich aber sein gemüt wieder in das Gegenteil umschlagen.
Murray selbst ist ein absoluter Verfechter der imperialen Politik, sieht es aber auch als notwendig an gelegentlich davon abzuweichen, wenn davon ein großer Vorteil zu erwarten ist. So nutzt er in sehr seltenen Fällen auch mal die Talente von Xenospezies aus, oder handelt Abmachungen mit Schmugglern aus um an Informationen zu gelangen. Etwas ist ihn jedoch ein Dorn im Auge: Frau im Militär. Auch wenn er sich bewusst ist dass die Imperiale Flotte unter der Leitung einer Frau steht, so ist er selbst doch der Meinung dass diese niemand brauche, und jeder Mann den Job besser machen würde, wenn Daala es zulassen würde. Natürlich würde er diese Meinung niemals sagen.
Tarrik ist der absoluten Überzeugung dass sein Talent möglichst viel Nutzen haben sollte und hat daher in seiner Karriere mit einigen Frauen, nicht nur seiner eigenen, mehrere Kinder gezeugt, von denen er diejenigen die sein Talent übernommen hatten unterstützt hat imperiale Offiziere zu werden. Keiner seiner Söhne weiß etwas von seinem leiblichen Vater und Murray wird auch alles daran setzten dass dies so bleibt.
Er gilt innerhalb der Flotte als genialer Taktiker, der alleine schon aus diesem Grund sich schnell durch die Ränge des Imperiums gedient hat, und auch nur aufgrund dieses Talentes überhaupt erst Offizier werden konnte. Dies lässt viele seiner Offiziere auch seine negativen Eigenschaften etwas vergessen, denn sie wissen dass sie von Tarrik viel lernen können, wenn er es denn zulässt.
Nach Endor entbrannte in Murray ein unbendiger Wut auf die Rebellion, bzw die neue Republik. Seit diesem Tag würde Murray jeden Gefangenen Republikaner langsam und grausam foltern um aus ihm alle Informationen herauszubekommen die er haben wollte. Und er würde dies keinem Untergebenen überlassen, sondern es selbst tun.
Biographie
Tarrik Murray wurde 45 VSY auf Axum geboren, sein Vater war selbst Offizier der Galaktischen Republik und diente seit ihrer Gründung 22VSY in der 1.Sektor Armee von Anaxes. Seine Mutter war eine gutmütige Frau, die dies jedoch mit einer harten Hand in der Erziehung überspielte.
22 VSY trat er der Republikanischen Flotte bei und began dort eine Ausbildung als Pilot. Auch wenn sein Vater Offizier war, so wurde es Tarrik selbst verwährt eine Laufbahn als Offizier direkt einzuschlagen. Er hatte sich im Eignungstest einen heftigen Streit mit dem Prüfer über einige taktische Entscheidungen geliefert, und diesem am Ende einen Schlag verpasst. Trotz dieses Zwischenfalls wurde er als Pilot zugelassen, da seine Prüfungswerte sehr gut waren und man ihn nicht ganz verlieren wollte.
Mit der Gündung des Imperiums 19 VSY eröffneten sich ihm neue Möglichkeiten. Als Pilot hatte er sich im Krieg gegen die Handelsföderation ausgezeichnet, auch zeigte er keine Skrupel bei der Ausführung von Befehlen gegen die Jedi. Trotz seines Tempramentes, welches mittlerweile durchaus bekannt geworden war, wurde ihm ein Offiziersposten angeboten, welches er annahm. Einer seiner ersten Befehle bestand darin innerhalb des Azure-Systems nach Offizieren zu fahnden, die sich nicht dem Imperium verschworen hatten. Unter anderem fand er dabei auch heraus, dass sein Vater ein Bewunderer der Jedi und der Republik war. Murray selbst fing und exekutierte ihn, und nahm dessen Blaster an sich, welchen er bis heute bei sich trägt.
In diesen Jahren lernte er seine Frau kennen, sie bekamen eine Tochter, sehr zu seinem missfallen. Durch Komplikationen bei der Geburt konnte Tarriks Frau danach keine Kinder mehr bekommen. Für Murray war dies eine Schande, er würde nie einen männlichen Nachkommen haben. Zwar kümmerte er sich gut um Frau und Kind, erkannte seine Tochter aber niemals voll und ganz an und war ihr gegenüber weniger ein Vater, als er es heute gegenüber mancher junger Offiziere ist in denen er Potential entdeckt.
In den Zeiten der Rebellion diente sich Murray recht schnell durch die einzelnen Dienstgrade hoch, es schien fast als hätte er irgendwo einen mächtigen Fürsprecher für sich sitzen. Während der Schlacht um Yavin und den Verlust des ersten Todessternes befand sich Murray am anderen Ende der Galaxie und war dort mit der Niederschlagung weiterer Aufstände beschäftigt. Er sieht es bis heute als Schande an nicht bei Yavin gekämpft zu haben. Dort starb auch sein großes Vorbild, Tarkin, dessen Doktrin er bis heute als den einzig richtigen Weg ansieht das Imperium zur Macht zu bringen die ihm gebührt.
Nach Yavin wurde Murray nach Endor beordert, wo er ein Teil der Flotte kommandieren sollte die den Bau des zweiten Todessterns überwachte. Für ihn war es Anfangs eine große Ehre, jedoch merkte er schnell dass es eine langweilige Aufgabe wurde. Um sich seine Zeit etwas angenehm zu gestalten resite er hin und wieder hinunter auf den Mond und ging dort zusammen mit seinem Adjutanten auf die Jagd. Er wurde jedoch bereits nach wenigen Monaten wieder abkommandiert, um einen möglichen Angriff der Rebellen auf die Kuat Werften zu unterbinden. Dieser kam jedoch nie und so behielt die Flotte ihre Position bei und musste daher erst erfahren was sich bei Endor zugetragen hatte.
Nach Endor wurde Kuat mit einer weiteren Flotte bewacht, die Werften selbst wurden auf eine Notsprengung vorbereitet. Murray selbst sah Pestage zwar nicht als würdigen Nachfolger des Imperators, sah aber in den Kriegsherren Abtrünnige und Verräter, die es auszuschalten galt. Die Übernahme der Macht durch Darth Vesperum begrüßte er, immerhin wurde das von ihm geliebte Imperium durch einen Sith aufgebaut, nun würde es wieder in altem Glanz erstrahlen können.
Doch es waren unsichere Zeiten. Murray war an kleineren, unbedeutenden, Scharmützel beteiligt, konnte sich aber in keine der größeren Operationen auszeichnen. Und dann verschwand auch noch Darth Vesperum und ausgerechnet Pestage pushte sich wieder an die Macht. Tarrik Murray wurde auf eine harte Probe gestellt, er dachte hin und wieder darüber nach Dienst zu quitieren. Doch als Vesperum von den Toten auferstand, wie es Murray sah, war sein Wille wieder ungebrochen.
Ausrüstung
????
Waffen: ELG-3A Blasterpistole, Ordonanzdolch
Besonderer Besitz:
- Uniformen des Imperiums
- Gefechtspanzerung (Brustpanzer und Helm: "Typ Veers")
- diverse wertvolle Kunstgegenstände (Bilder, Skulpturen)
Diverses
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