Danke, danke, Lob in der Hinsicht geht ja immer runter wie Öl.
Könnte man. *g* Man könnte aber auch sagen man lässt den Meister weg, wenn er ihm ohnehin nichts beigebracht hat, bringt der Meister ja wenig - es sei denn natürlich, du legst wert darauf, dass dein Charakter weiß, dass er ein Jedi ist oder werden sollte. Ohne Meister schreibt sich der Lebenslauf aber vermutlich leichter. Wenn doch mit Meister, würde ich vorschlagen, einen aus dem Kanonfundus zu nehmen - wie du sagst waren es ja doch einige. Das hätte den einfachen Hintergrund, dass Order 66 schon sehr gründlich war oder sein sollte und überlebende Jedi, selbst wenn sie später wieder sterben, verzerren das Bild in eine ungewünschte Richtung.
Es klang jetzt aber nicht zwingend so, als ob der Charakter eben diese Ausbildung für dein Vorhaben bräuchte oder irgendwelche Fähigkeiten, die diese mit sich bringt. Ich würde also den Weg des geringsten Widerstandes wählen und einfach als machtbegabten Agenten ins Spiel werfen, der sich dieser Sache nicht bewusst ist, beziehungsweise es sich nicht erklären kann.
Oder aber, wenn es dir nichts ausmachst, führst du dein Vorhaben einfach weiter aus, dann lässt sich da präziser einhaken, was geht oder was eher schwierig zu realisieren ist. Das kannst du gerne hier tun, oder je nachdem, auch in Skype - letzteres geht vielleicht schneller. *g*
Wie hattest du eigentlich hergefunden? Nur so eine statistische Frage für... Marketingzwecke. 8-)
Könnte man. *g* Man könnte aber auch sagen man lässt den Meister weg, wenn er ihm ohnehin nichts beigebracht hat, bringt der Meister ja wenig - es sei denn natürlich, du legst wert darauf, dass dein Charakter weiß, dass er ein Jedi ist oder werden sollte. Ohne Meister schreibt sich der Lebenslauf aber vermutlich leichter. Wenn doch mit Meister, würde ich vorschlagen, einen aus dem Kanonfundus zu nehmen - wie du sagst waren es ja doch einige. Das hätte den einfachen Hintergrund, dass Order 66 schon sehr gründlich war oder sein sollte und überlebende Jedi, selbst wenn sie später wieder sterben, verzerren das Bild in eine ungewünschte Richtung.
Es klang jetzt aber nicht zwingend so, als ob der Charakter eben diese Ausbildung für dein Vorhaben bräuchte oder irgendwelche Fähigkeiten, die diese mit sich bringt. Ich würde also den Weg des geringsten Widerstandes wählen und einfach als machtbegabten Agenten ins Spiel werfen, der sich dieser Sache nicht bewusst ist, beziehungsweise es sich nicht erklären kann.
Oder aber, wenn es dir nichts ausmachst, führst du dein Vorhaben einfach weiter aus, dann lässt sich da präziser einhaken, was geht oder was eher schwierig zu realisieren ist. Das kannst du gerne hier tun, oder je nachdem, auch in Skype - letzteres geht vielleicht schneller. *g*
Wie hattest du eigentlich hergefunden? Nur so eine statistische Frage für... Marketingzwecke. 8-)