Es war schier hoffnungslos. Die Söldner hatte er in seinem Genick und den unbekannten Wald vor seinen Augen. Es gab aber nur eins für ihn. Er musste weiter. Leil musste weiter, selbst wenn es hiess das ihn seine Brüder nicht retten konnten. Für ihn war diese Angelegenheit vorerst vorbei. Es wäre sicherlich toll gewesen die Jedi seiner Chefin abzugeben und dafür Lobe ein zu heimsen, sogar ein Blacktrooper zu werden, genau jetzt konnte er sich aber noch anderes vorstellen.
Leil eilte an einem Baum vorbei und weiter in ein Dickicht. Die Söldner waren hinter ihm her, hatten aber seine Spur verloren, doch waren sie nicht fern. In der Nähe hörte man sie immer wieder herum ballern und fluchen. Für Leil war es bloss noch eine Flucht und genau das hatte er auch vor. Er musste von hier fliehen. Die letzte Adrenalin spritze spritzte er sich vor der Flucht und überging die Schmerzen welche ihm Evan zufügte. Diesen Namen wird er sicher noch lange in Erinnerung halten, solange bis er dessen stinkende Eingeweide aus dem Körper reissen würde. Der Verräter sollte überaus langsam sterben, am liebsten würde er es selbst machen, jetzt aber musste er zuerst einmal an sich selbst denken. Das Rennen ging also weiter, ein Glück das er vor nicht all zu langer Zeit noch ein Trooper war und seine Fähigkeiten kaum verloren hatte, da er sich doch selbst noch sportlich betätigte. Die ganze Aktion war jedoch Kräfte zerrend und kaum sah er sich in Sicherheit fiel er durch ein Gebüsch einen kleinen Abhang hinunter direkt in einen Fluss.
Seine Hände waren auf geschrammt, er hatte eine Wunde am Oberarm und sah ziemlich heruntergekommen aus. Ein Glück das er seine Sachen und vor allem das Werkzeug der Jedi noch hatte. Er würde es wohl so schnell nicht aus den Händen geben. Nein diese Waffe oder dieses Werkzeug war jetzt seins.
Leil eilte an einem Baum vorbei und weiter in ein Dickicht. Die Söldner waren hinter ihm her, hatten aber seine Spur verloren, doch waren sie nicht fern. In der Nähe hörte man sie immer wieder herum ballern und fluchen. Für Leil war es bloss noch eine Flucht und genau das hatte er auch vor. Er musste von hier fliehen. Die letzte Adrenalin spritze spritzte er sich vor der Flucht und überging die Schmerzen welche ihm Evan zufügte. Diesen Namen wird er sicher noch lange in Erinnerung halten, solange bis er dessen stinkende Eingeweide aus dem Körper reissen würde. Der Verräter sollte überaus langsam sterben, am liebsten würde er es selbst machen, jetzt aber musste er zuerst einmal an sich selbst denken. Das Rennen ging also weiter, ein Glück das er vor nicht all zu langer Zeit noch ein Trooper war und seine Fähigkeiten kaum verloren hatte, da er sich doch selbst noch sportlich betätigte. Die ganze Aktion war jedoch Kräfte zerrend und kaum sah er sich in Sicherheit fiel er durch ein Gebüsch einen kleinen Abhang hinunter direkt in einen Fluss.
Seine Hände waren auf geschrammt, er hatte eine Wunde am Oberarm und sah ziemlich heruntergekommen aus. Ein Glück das er seine Sachen und vor allem das Werkzeug der Jedi noch hatte. Er würde es wohl so schnell nicht aus den Händen geben. Nein diese Waffe oder dieses Werkzeug war jetzt seins.