Der Schlag mit der Waffe in Lee's Gesicht, ließ den Jedi zurückschnellen während Hass im Jedi aufkeimte.
Wartet nur bis ich euren Imperator erledigt habe. Was mach ihr dann?, sagte Lee den Soldaten in Gedanken. Die Wachen begleiteten den Jedi in die Fähre, welche sofort dannach abhob. Der Flug, bei dem Lee nur das Brummen der Maschinen hörte war sehr kurz, aber durch das Sichtfenster auf das er kurz einen Blick werfen konnte, sah er einen alten Dreadnaught. Wahrscheinlich ein Gefangenentransporter.
Die Wachen hatten Lee's Blick auf das Schiff bemerkt und umstellten Ihn, bis das Shuttle leise im Hangar des Dreadnaught aufsetzte. Mit einem Zischen öffnete sich die Landerampe und die Wachen eskortierten Lee Valen weiter in den Hangar. Einem Hangar, gefüllt mit weiteren Gefangenen und einer großen Menge imperialer Soldaten und Offiziere. Einer der Offiziere erklärte kurz den Ablauf. Erhalt von Kleidung und ID-Karte, Fluchtversuch ist gleich Dekompression. Sogleich wurde Lee ein passender orangener Gefangenenoverall über die Schulter gelegt und eine ID-Karte um den Hals gelegt. Die Wachen erklärten dem jungen Offizier die Situation, doch dieser ignorierte den Hinweis spröde. Er wollte erst die weiteren Bestätigungen abwarten.
Dann verließen die Wachen, die Lee eskortiert hatten zusammen mit dem Shuttle, den Hangar. Der Jedi runzelte die Stirn, denn durch Berichte von ehemaligen Gefangenen, wusste Lee wie es sonst auf Gefangenenschiffen abgegangen war. Diesmal war es jedoch anders. Ruhiger, geordneter und bürokratischer als die Norm. Eine Art, die es schwer für den Jedi machen würde, um zu Vesperum zu gelangen.
Entspannt blickte sich Lee im Hangar um. Die Gefangenen wurde aufgeteilt. Ein Block aus Söldnern, einer aus Kleinkriminellen und der Block, dem Lee zugeteilt worden war, den Kriegsgefangenen. Zwischen den Blöcken hatten sich die Wachen aufgereiht. Immer wieder wurden Gefangene zu ihren Zellen geführt, bis auch Lee an der Reihe war. Die Situation, das Lee ein Jedi sei, schien mittlerweile bei der Leitung des Transportes angekommen zu sein, denn er wurde nicht in den selben Bereich gebracht, wie die Kriegsgefangenen. Auf dem Weg zur Zelle erspähte Lee das Schild "Sondergefangene" und wurde kurz darauf in eine Zelle gebracht, wo er in ein Energiefeld gehangen wurde. "Willkommen auf der Albtraumreise nach Byss, Jedi!", sagten die Wachen mit Abscheu und verließen die Zelle. Dann wurde es still und Lee begann zu meditieren. Vielleicht schaffte er es sogar endlich zu Vesperum durchzudringen. Ihn dazu zu drängen, Valen zu ihn zu bringen. Lee sandte neben seinem Hass auch seine Gefühle für Saanza. Alles in der Hoffnung, ihn interessant genug zu machen.
Wartet nur bis ich euren Imperator erledigt habe. Was mach ihr dann?, sagte Lee den Soldaten in Gedanken. Die Wachen begleiteten den Jedi in die Fähre, welche sofort dannach abhob. Der Flug, bei dem Lee nur das Brummen der Maschinen hörte war sehr kurz, aber durch das Sichtfenster auf das er kurz einen Blick werfen konnte, sah er einen alten Dreadnaught. Wahrscheinlich ein Gefangenentransporter.
Die Wachen hatten Lee's Blick auf das Schiff bemerkt und umstellten Ihn, bis das Shuttle leise im Hangar des Dreadnaught aufsetzte. Mit einem Zischen öffnete sich die Landerampe und die Wachen eskortierten Lee Valen weiter in den Hangar. Einem Hangar, gefüllt mit weiteren Gefangenen und einer großen Menge imperialer Soldaten und Offiziere. Einer der Offiziere erklärte kurz den Ablauf. Erhalt von Kleidung und ID-Karte, Fluchtversuch ist gleich Dekompression. Sogleich wurde Lee ein passender orangener Gefangenenoverall über die Schulter gelegt und eine ID-Karte um den Hals gelegt. Die Wachen erklärten dem jungen Offizier die Situation, doch dieser ignorierte den Hinweis spröde. Er wollte erst die weiteren Bestätigungen abwarten.
Dann verließen die Wachen, die Lee eskortiert hatten zusammen mit dem Shuttle, den Hangar. Der Jedi runzelte die Stirn, denn durch Berichte von ehemaligen Gefangenen, wusste Lee wie es sonst auf Gefangenenschiffen abgegangen war. Diesmal war es jedoch anders. Ruhiger, geordneter und bürokratischer als die Norm. Eine Art, die es schwer für den Jedi machen würde, um zu Vesperum zu gelangen.
Entspannt blickte sich Lee im Hangar um. Die Gefangenen wurde aufgeteilt. Ein Block aus Söldnern, einer aus Kleinkriminellen und der Block, dem Lee zugeteilt worden war, den Kriegsgefangenen. Zwischen den Blöcken hatten sich die Wachen aufgereiht. Immer wieder wurden Gefangene zu ihren Zellen geführt, bis auch Lee an der Reihe war. Die Situation, das Lee ein Jedi sei, schien mittlerweile bei der Leitung des Transportes angekommen zu sein, denn er wurde nicht in den selben Bereich gebracht, wie die Kriegsgefangenen. Auf dem Weg zur Zelle erspähte Lee das Schild "Sondergefangene" und wurde kurz darauf in eine Zelle gebracht, wo er in ein Energiefeld gehangen wurde. "Willkommen auf der Albtraumreise nach Byss, Jedi!", sagten die Wachen mit Abscheu und verließen die Zelle. Dann wurde es still und Lee begann zu meditieren. Vielleicht schaffte er es sogar endlich zu Vesperum durchzudringen. Ihn dazu zu drängen, Valen zu ihn zu bringen. Lee sandte neben seinem Hass auch seine Gefühle für Saanza. Alles in der Hoffnung, ihn interessant genug zu machen.