Wohl eher die dunkle Seite der Macht. Niemand baut auf das Licht.
Mir gefällt vorallem, wenn Charaktere eigenständig sind, und auch mal einen Plot selber starten können. In letzter Zeit binden sich zu viele Charaktere an bestimmte Positionen oder Rollen. Nein, ich meine nicht, dass du einen Einzelgänger spielen sollst, sondern ihm ein Leben gibst, welches für sich interessant ist. Ein Armeeoffizier ist gut und richtig, da wir sicherlich einmal Bodenschlachten haben werden aber, wie Cassio bereits anmerkte, liegt bei uns der Fokus auf den Figuren. Ihre Verwahrlosung, ihre Eigenschaften und ihre Teilnahme aus diesem galaktischen Fiasko. Ich denke mir, dass dein Soldat an einer Schlacht teilnimmt und wir ihn damit ins Geschehen einführen. Immerhin wird im (galaktischen) Osten noch gekämpft, eine letzte Bastion, von der er gerade evakuiert werden könnte, um bei Vaash eine Art vermeindlichen Ruheposten vorzufinden, welcher nicht derart ruhig wird, wie angedacht.
Mir gefällt vorallem, wenn Charaktere eigenständig sind, und auch mal einen Plot selber starten können. In letzter Zeit binden sich zu viele Charaktere an bestimmte Positionen oder Rollen. Nein, ich meine nicht, dass du einen Einzelgänger spielen sollst, sondern ihm ein Leben gibst, welches für sich interessant ist. Ein Armeeoffizier ist gut und richtig, da wir sicherlich einmal Bodenschlachten haben werden aber, wie Cassio bereits anmerkte, liegt bei uns der Fokus auf den Figuren. Ihre Verwahrlosung, ihre Eigenschaften und ihre Teilnahme aus diesem galaktischen Fiasko. Ich denke mir, dass dein Soldat an einer Schlacht teilnimmt und wir ihn damit ins Geschehen einführen. Immerhin wird im (galaktischen) Osten noch gekämpft, eine letzte Bastion, von der er gerade evakuiert werden könnte, um bei Vaash eine Art vermeindlichen Ruheposten vorzufinden, welcher nicht derart ruhig wird, wie angedacht.