Keltic war komplett durch den Wind. Erschüttert, ja beinahe Verzweifelt. Vor wenigen Stunden war ihm noch ein riesiger Stein vom Herz gefallen als Saanza gemeint hatte den Imperator doch keinen kurzen Besuch abzustatten und die Mission abzublasen. Keltic war zwar sehr wohl bereit gewesen die den Sith-Lord zu konfrontieren, doch einerseits wäre es auch dem sonst immer zu selbstüberzeugten Söldner kein Leichtes gewesen dort lebendig rauszukommen und andererseits hatte er seiner Jedi-Bekannten versprechen müssen nicht vorzeitig einzugreifen, da ihr Plan ein eher gewaltfreies Vorgehen zum Ziel hatte. Ganz klar nicht Keltics Aufgabenbereich. Glücklicherweise kam es jedoch weder zu der kämpferischen noch zu der pazifistischen Konfrontation mit dem Imperator, denn Sansa hatte sich im letzten Moment umentschieden und so machte Keltics geliebtes Schiff die Vecchia Signora eine Kehrtwende und flog schnurstracks nach Tattooine. Ein normalerweise nicht willkommenes Ziel für Mitglieder der neuen Republik doch Sansa hatte einen alten Bekannten aufzusuchen und Fortunas Soldat hatte die Chance einige kleinere Verbesserung an seinem Shuttle vornehmen zu lassen, denn mit dieser heiklen Aufgabe betreute er nur die Techniker seines Vertrauens, welche sich ganz zufällig auch auf Tattooine aufhielten. Der Tag war also bereits aufregend genug gewesen; Vorbereitungen für eine Selbstmord-Mission treffen, sich mit dem Admiral treffen welcher seine Hilfe bei eben dieser Selbstmord-Mission angeboten hatte, sich auf den Weg nach Fondor machen, mitten drin die Mission abblasen, kehrt machen und nun auf Tattooine landen. Nicht schlecht für einen Vormittag. Doch was folgen sollte beunruhigte Keltic weit aus mehr, als jegliches Treffen mit Vesperum hätte tun können.
Er hatte Saanza verloren. Vielmehr war sie verschwunden, ohne dass der Söldner hätte eingreifen können, schließlich befand er sich zu dem Zeitpunkt am anderen Ende der Stadt, doch das würde Keltic nicht davon abhalten sich selbst die Schuld zu geben für ihr plötzliches Verschwinden. Die beiden hatten vereinbart sich 3 Stunden nach ihrer Ankunft wieder bei der Landeplattform zu treffen, dies würde Saanza genug Zeit geben ihren alten Bekannten aufzusuchen und Keltic konnte die paar Aufrüstungen in Auftrag geben welche er an seinem geliebten Shuttle noch vornehmen wollte. Diese würden zweifelsohne bis zum nächsten Morgen andauern und so hätten die Jedi und der Söldner die Möglichkeit gehabt eine Nacht auf Tattooine zu verbringen und vielleicht zu überlegen, was denn nun der nächste Schritt werden würde nach dieser abgeblasenen Mission. Zwar war Saanza eine sehr fähige Jedi, doch Keltic hatte sich Sorgen um sie gemacht als sie ihren plötzlichen Sinneswandel bekannt gab sich nicht Vesperum stellen zu wollen. Noch nicht. Sie wirkte als würde sie ein weiteres Mal an ihren Visionen leiden, welche sie gelegentlich heimsuchten und auslaugten. Doch desto weiter sie sich von Fondor und dem Imperator entfernt hatten, desto mehr schien sie ihre Stärke zurück zu erlangen. Ganz geheuer war dem Freisoldat der Gedanke trotzdem nicht gewesen Saanza allein durch einen Ort wie Mos Espa zu schicken, doch wie so oft hatte die Jedi ihn mit ihrem jugendlichen Charm überzeugen können und war mit ihrem typisch frechem Grinsen und ihren zuversichtlich glänzenden Augen von dannen gezogen. Seufzend hatte Keltic sich in die andere Richtung aufgemacht um die nötigen Verbesserungen seines Schiffes bei Toraek Mafill, einem Zabrak Mechaniker welcher sich seit gut 10 Jahren um Keltics Vecchia Signora kümmert, in Auftrag zu geben.
3 Stunden später stand Keltic vor der Landeplattform. Allein. Saanza war noch nicht angekommen. Natürlich wusste die Jedi wie sehr Fortunas Soldat Unpünktlichkeit hasste und trotzdem lies sie auf sich warten. Nach genau 7 Minuten versuchte der Söldner seine hübsche, blonde Weggefährtin über den Com-Link zu erreichen, allerdings erfolglos. Verwundert Schritt Keltic ein wenig die naheliegenden Gassen ab, fand allerdings außer ein paar Spice-Dealern und deren bemitleidenswerter Kundschaft kein anderes Anzeichen von Lebewesen, geschweige denn Jedi. Noch zweimal versuchte er sie über den Kommunikator zu erreichen, doch beide Male konnte er nichts als ein unheilvolles rauschen vernehmen. Eine halbe Stunde war verstrichen und der Söldner wurde zunehmend nervöser. Er marschierte zu den zwei angrenzenden Landeplattformen um sicher zu gehen, dass sich Saanza nicht einfach nur vertan hatte und gerade auf der falschen Plattform wartete. Wieder wurde er enttäuscht und fand nichts vor was auf die junge Jedi hätte deuten können. Glücklicherweise erinnerte sich daran, dass Saanza den Namen ihres Bekannten erwähnt hatte, doch eine Adresse kannte er nicht. Was nicht bedeutet hätte, dass der Freisoldat seine Suche aufgegeben hätte, was ein Mann mit weniger Know-How der Untergrundpolitiken eines Ortes wie Tattooine vielleicht getan hätte. Doch Keltic Gladios hatte die ein oder andere Verbindung auf dem, nach Kriminalität stinkenden Wüstenplaneten. Dennoch war er gezwungen über eine Stunde zu warten bis er über seine Kontakte eine Adresse für einen gewissen Zane Ferral hatte bekommen können. Nun jedoch kam erschwerend hinzu, dass diese am anderen Ende der Stadt zu finden war, was wiederum wertvolle Zeit kosten würde. Falls der Jedi tatsächlich etwas zugestoßen war würde jede Minute zählen und Keltic hatte bereits beinahe zwei Stunden vergeudet. Um sich schnell durch Mos Espa fortbewegen zu können „borgte“ er sich einen Gleiter aus dem Hangar eines etwas untersetzten Twi’leks. Dieser hätte ihm den Gleiter vielleicht tatsächlich geborgt, doch hatte Keltic keine Zeit sich darüber zu erkundigen. Er stieg in die erste Maschine ein, warf dem blauen Tentakelkopf einen bedrohlichen Blick zu und knurrte ihm eine unverständliche Beleidigung entgegen, als dieser die Hand heben wollte um zu protestieren. Doch der Anblick des Mannes, welcher vorm starten gerade noch Zeit hatte sich eine dicke Zigarre anzuzünden, hatte den Besitzer stark genug eingeschüchtert um jeglichen Protest seinerseits im Keim zu ersticken. Sollte Keltic Zeit finden, würde er den auffällig und ganz im Gegensatz zum Geschmack des Söldners Kanarien-Gelb lackierten Gleiter auch zurückbringen. Dieser Gedanke hatte zurzeit allerdings einen sehr niedrigen Stellenwert in Keltics Prioritäten Liste.
Wenig später war der Freisoldat an seinem Ziel angekommen, nur um einen total verwüsteten und zerstörten Laden vorzufinden. Die Tür hing aus den Angeln, Blut war sowohl auf Boden und Thresen zu erkenne und Glassplitter säumten den gesamten Boden wie ein erschreckendes Mosaik der Vernichtung. Zu Keltics Erleichterung war das Blut dunkel und verkrustet und schon lange auf den hölzernen Planken verteilt worden. Was auch immer hier geschehen war, es musste länger als fünf Stunden her sein. Was Keltic jedoch ausmachen konnte waren die verschieden Fußstapfen welche im Sand, welcher wohl von der Straße hereingeweht worden war, zu erkennen waren. In der Türschwelle war es ein wirres Gemisch aus unerkenntlichen Abdrücken, sowohl Menschlich als auch anderweitig. In den Landen selbst führten jedoch nur zwei Spuren. Ein Paar, sehr sanfter und zierlicher Abdrücke führten einige Schritte ins Innere des verwüsteten Geschäfts, während ein anderes stärker erkennbares Paar kurz nach dem Eintritt halt machte. Beide Spuren führten zurück raus aus dem Geschäft doch verloren sich im Sandmeer welches vor der Türschwelle den gesamten Planeten umhüllte. Keltic wusste nicht was zu tun war. Die Spuren könnten sowohl Saanza als auch sonst irgendwem gehören und die schwereren Abdrücke konnte von sowohl Zane als auch einem Sturmsoldaten stammen. Nichts half ihm in diesem Moment weiter. Was tun?
Er begab sich zurück zur Landeplattform, immer noch unsicher was der nächste Schritt sein würde. Der Gleiter behielt er fürs erste, man konnte ja nicht wissen wann dieser ein weiteres Mal nützlich werden würde. Beinahe Gedankenverunken puffte er seine Zigarre als er aus seinem Gefährt ausstieg und in Richtung des Shuttles Schritt doch eine grelle Erscheinung riss ihn aus seiner Konzentration. Es war ein Twi’lek, welcher in etwas gekleidet schien was sich nur als furchtbares Schauspiel von Farben beschreiben lässt. Die in die länge gezogene Gestallt hatte eine beinahe leuchtend weiße Haut und große rote Augen welche Keltic prüfend anstarrten. Instinktiv war Keltics rechte Hand nur noch wenige Zentimeter von seinem Holster entfernt und der Söldner erwiderte den leicht zusammen gekniffenen Blick seines Gegenübers, der Qualm der Zigarre tanzte leicht vor seinem Gesicht. Hatte der Mann etwas mit Saanzas Verschwidnen zu tun? Er war im mittleren Alter, hoch gewachsen und recht dünn, dies zusammen mit seiner auffälligen Kleidung und seiner hellen Haut machten ihn zu einer unübersehbaren Erscheinung auf Tattooine und trotzdem meinte Keltic nicht an ihn erinnern zu können. „Keltic Gladios?“ kam die knappe Frage des bleichen Twi’leks. „Wer will das wissen?“ kam die ebenso knappe Antwort des Freisoldaten und wartete gespannt drauf als was sich der Twi’lek entpuppen würde.
Er hatte Saanza verloren. Vielmehr war sie verschwunden, ohne dass der Söldner hätte eingreifen können, schließlich befand er sich zu dem Zeitpunkt am anderen Ende der Stadt, doch das würde Keltic nicht davon abhalten sich selbst die Schuld zu geben für ihr plötzliches Verschwinden. Die beiden hatten vereinbart sich 3 Stunden nach ihrer Ankunft wieder bei der Landeplattform zu treffen, dies würde Saanza genug Zeit geben ihren alten Bekannten aufzusuchen und Keltic konnte die paar Aufrüstungen in Auftrag geben welche er an seinem geliebten Shuttle noch vornehmen wollte. Diese würden zweifelsohne bis zum nächsten Morgen andauern und so hätten die Jedi und der Söldner die Möglichkeit gehabt eine Nacht auf Tattooine zu verbringen und vielleicht zu überlegen, was denn nun der nächste Schritt werden würde nach dieser abgeblasenen Mission. Zwar war Saanza eine sehr fähige Jedi, doch Keltic hatte sich Sorgen um sie gemacht als sie ihren plötzlichen Sinneswandel bekannt gab sich nicht Vesperum stellen zu wollen. Noch nicht. Sie wirkte als würde sie ein weiteres Mal an ihren Visionen leiden, welche sie gelegentlich heimsuchten und auslaugten. Doch desto weiter sie sich von Fondor und dem Imperator entfernt hatten, desto mehr schien sie ihre Stärke zurück zu erlangen. Ganz geheuer war dem Freisoldat der Gedanke trotzdem nicht gewesen Saanza allein durch einen Ort wie Mos Espa zu schicken, doch wie so oft hatte die Jedi ihn mit ihrem jugendlichen Charm überzeugen können und war mit ihrem typisch frechem Grinsen und ihren zuversichtlich glänzenden Augen von dannen gezogen. Seufzend hatte Keltic sich in die andere Richtung aufgemacht um die nötigen Verbesserungen seines Schiffes bei Toraek Mafill, einem Zabrak Mechaniker welcher sich seit gut 10 Jahren um Keltics Vecchia Signora kümmert, in Auftrag zu geben.
3 Stunden später stand Keltic vor der Landeplattform. Allein. Saanza war noch nicht angekommen. Natürlich wusste die Jedi wie sehr Fortunas Soldat Unpünktlichkeit hasste und trotzdem lies sie auf sich warten. Nach genau 7 Minuten versuchte der Söldner seine hübsche, blonde Weggefährtin über den Com-Link zu erreichen, allerdings erfolglos. Verwundert Schritt Keltic ein wenig die naheliegenden Gassen ab, fand allerdings außer ein paar Spice-Dealern und deren bemitleidenswerter Kundschaft kein anderes Anzeichen von Lebewesen, geschweige denn Jedi. Noch zweimal versuchte er sie über den Kommunikator zu erreichen, doch beide Male konnte er nichts als ein unheilvolles rauschen vernehmen. Eine halbe Stunde war verstrichen und der Söldner wurde zunehmend nervöser. Er marschierte zu den zwei angrenzenden Landeplattformen um sicher zu gehen, dass sich Saanza nicht einfach nur vertan hatte und gerade auf der falschen Plattform wartete. Wieder wurde er enttäuscht und fand nichts vor was auf die junge Jedi hätte deuten können. Glücklicherweise erinnerte sich daran, dass Saanza den Namen ihres Bekannten erwähnt hatte, doch eine Adresse kannte er nicht. Was nicht bedeutet hätte, dass der Freisoldat seine Suche aufgegeben hätte, was ein Mann mit weniger Know-How der Untergrundpolitiken eines Ortes wie Tattooine vielleicht getan hätte. Doch Keltic Gladios hatte die ein oder andere Verbindung auf dem, nach Kriminalität stinkenden Wüstenplaneten. Dennoch war er gezwungen über eine Stunde zu warten bis er über seine Kontakte eine Adresse für einen gewissen Zane Ferral hatte bekommen können. Nun jedoch kam erschwerend hinzu, dass diese am anderen Ende der Stadt zu finden war, was wiederum wertvolle Zeit kosten würde. Falls der Jedi tatsächlich etwas zugestoßen war würde jede Minute zählen und Keltic hatte bereits beinahe zwei Stunden vergeudet. Um sich schnell durch Mos Espa fortbewegen zu können „borgte“ er sich einen Gleiter aus dem Hangar eines etwas untersetzten Twi’leks. Dieser hätte ihm den Gleiter vielleicht tatsächlich geborgt, doch hatte Keltic keine Zeit sich darüber zu erkundigen. Er stieg in die erste Maschine ein, warf dem blauen Tentakelkopf einen bedrohlichen Blick zu und knurrte ihm eine unverständliche Beleidigung entgegen, als dieser die Hand heben wollte um zu protestieren. Doch der Anblick des Mannes, welcher vorm starten gerade noch Zeit hatte sich eine dicke Zigarre anzuzünden, hatte den Besitzer stark genug eingeschüchtert um jeglichen Protest seinerseits im Keim zu ersticken. Sollte Keltic Zeit finden, würde er den auffällig und ganz im Gegensatz zum Geschmack des Söldners Kanarien-Gelb lackierten Gleiter auch zurückbringen. Dieser Gedanke hatte zurzeit allerdings einen sehr niedrigen Stellenwert in Keltics Prioritäten Liste.
Wenig später war der Freisoldat an seinem Ziel angekommen, nur um einen total verwüsteten und zerstörten Laden vorzufinden. Die Tür hing aus den Angeln, Blut war sowohl auf Boden und Thresen zu erkenne und Glassplitter säumten den gesamten Boden wie ein erschreckendes Mosaik der Vernichtung. Zu Keltics Erleichterung war das Blut dunkel und verkrustet und schon lange auf den hölzernen Planken verteilt worden. Was auch immer hier geschehen war, es musste länger als fünf Stunden her sein. Was Keltic jedoch ausmachen konnte waren die verschieden Fußstapfen welche im Sand, welcher wohl von der Straße hereingeweht worden war, zu erkennen waren. In der Türschwelle war es ein wirres Gemisch aus unerkenntlichen Abdrücken, sowohl Menschlich als auch anderweitig. In den Landen selbst führten jedoch nur zwei Spuren. Ein Paar, sehr sanfter und zierlicher Abdrücke führten einige Schritte ins Innere des verwüsteten Geschäfts, während ein anderes stärker erkennbares Paar kurz nach dem Eintritt halt machte. Beide Spuren führten zurück raus aus dem Geschäft doch verloren sich im Sandmeer welches vor der Türschwelle den gesamten Planeten umhüllte. Keltic wusste nicht was zu tun war. Die Spuren könnten sowohl Saanza als auch sonst irgendwem gehören und die schwereren Abdrücke konnte von sowohl Zane als auch einem Sturmsoldaten stammen. Nichts half ihm in diesem Moment weiter. Was tun?
Er begab sich zurück zur Landeplattform, immer noch unsicher was der nächste Schritt sein würde. Der Gleiter behielt er fürs erste, man konnte ja nicht wissen wann dieser ein weiteres Mal nützlich werden würde. Beinahe Gedankenverunken puffte er seine Zigarre als er aus seinem Gefährt ausstieg und in Richtung des Shuttles Schritt doch eine grelle Erscheinung riss ihn aus seiner Konzentration. Es war ein Twi’lek, welcher in etwas gekleidet schien was sich nur als furchtbares Schauspiel von Farben beschreiben lässt. Die in die länge gezogene Gestallt hatte eine beinahe leuchtend weiße Haut und große rote Augen welche Keltic prüfend anstarrten. Instinktiv war Keltics rechte Hand nur noch wenige Zentimeter von seinem Holster entfernt und der Söldner erwiderte den leicht zusammen gekniffenen Blick seines Gegenübers, der Qualm der Zigarre tanzte leicht vor seinem Gesicht. Hatte der Mann etwas mit Saanzas Verschwidnen zu tun? Er war im mittleren Alter, hoch gewachsen und recht dünn, dies zusammen mit seiner auffälligen Kleidung und seiner hellen Haut machten ihn zu einer unübersehbaren Erscheinung auf Tattooine und trotzdem meinte Keltic nicht an ihn erinnern zu können. „Keltic Gladios?“ kam die knappe Frage des bleichen Twi’leks. „Wer will das wissen?“ kam die ebenso knappe Antwort des Freisoldaten und wartete gespannt drauf als was sich der Twi’lek entpuppen würde.