Leise Musik kam aus einem Lautsprecher der im Cockpit eingebaut war. Musik war für ihn wie das Wasser. Sie plätschelte so dahin konnte aber im Nächsten Moment schon schneller, aggressiver werden. Sie war entwässert wundervolles, so voller Leben, voller Liebe und voller Rache. Auf langsam schneller werdende hohe Töne folgten andere schnellere, tiefere, wie als wollten sie die anderen verdrängen und zerstören.
Ein kurzer Signalton kündigte das Ende des Sprunges an und Dogh setzte sich wieder an die Instrumente.
Da war es, Lantillies, es war zwar kein Schwergewicht, aber es hatten gute Werften und auch Regentropfen können ein Fass füllen. Im ersten Moment sah alles recht friedlich und schön aus, zumindest solange bis ihm die echt großen Kampfstationen und die nicht gerade kleine Flotte von fast Sternen-Zerstörer großen Schiffen auffielen. Lantillies war für den Krieg gerüstet.
Nach einer kleinen Diskussion mit den PlanSic durfte er auch landen. Er landete seinen T-6 in einem kleinen privaten Raumhafen und zog sich um. Seine alten Senatorengewänder in hellem Rot und dunklem Braun schienen ihm ganz passend. Dann eilte er, einige Mappen unter seinem Arm, zum Regierungspalast. Die meisten Leute wichen ihm aus und ein laar sahen ihn leicht ängstlich an. Anscheinend hatten sie nicht bisher kaum Chagrianer gesehen. Tja, bis vor kurzem hatte ja auch das leicht xenophobe Imperium hier geherrscht. Mit einigen weiteren schnellen Schritten erreichte er den imposanten Regierungspalast.
Als er den Palast betrat sah er die Rätin sofort. Ruhigen Schrittes ging er auf sie zu. Vor ihr stand Alessa van Lantillies, Generälin und Volksheldin. Der Rat befolgte so ziemlich jeden Wunsch den sie äußerte. Dogh stellte sich neben Amber und nickte der Generälin respektvoll zu. Ein Nicken drückte im Militär einen gesunden Respekt, aber keine Nachgiebigkeit, gegenüber dem anderen aus. Eine Verbeugung wäre unangebracht gewesen. Dann wandte er sich Amber zu und flüsterte ihr ins Ohr:
Rätin, verzeiht meine Verpsätung. Der Geheimdienst und Admiral Ackbar wollten etwas von höchster Geheimhaltung von mir. Nun ich bin da, leider konnte ich mich nicht vollständig über Lantillies informieren, aber es wird ausreichen.
Dann stellte er sich wieder gerade neben Amber und stellte sich vor. Die Frau die ihm gegenüber stand, war nicht sehr alt, genauer gesagt sah sie nicht sehr alt auß. Laut ihrem Dossier war sie um die 70 Jahre alt, außerdem eine Sephi.
Mein Name ist Dogh Ojillon, bevollmächtigter Diplomat und Berater der Neuen Republik. Außerdem ehemaliger Senator der alten Republik. Es ist mir eine Ehre, Generälin Lantillies.
Damit lächelte er sein Charmantestes Lächeln und betrachtete die weiße Haut seines Gegenübers. Hmm, eine interessante Frau....
Ein kurzer Signalton kündigte das Ende des Sprunges an und Dogh setzte sich wieder an die Instrumente.
Da war es, Lantillies, es war zwar kein Schwergewicht, aber es hatten gute Werften und auch Regentropfen können ein Fass füllen. Im ersten Moment sah alles recht friedlich und schön aus, zumindest solange bis ihm die echt großen Kampfstationen und die nicht gerade kleine Flotte von fast Sternen-Zerstörer großen Schiffen auffielen. Lantillies war für den Krieg gerüstet.
Nach einer kleinen Diskussion mit den PlanSic durfte er auch landen. Er landete seinen T-6 in einem kleinen privaten Raumhafen und zog sich um. Seine alten Senatorengewänder in hellem Rot und dunklem Braun schienen ihm ganz passend. Dann eilte er, einige Mappen unter seinem Arm, zum Regierungspalast. Die meisten Leute wichen ihm aus und ein laar sahen ihn leicht ängstlich an. Anscheinend hatten sie nicht bisher kaum Chagrianer gesehen. Tja, bis vor kurzem hatte ja auch das leicht xenophobe Imperium hier geherrscht. Mit einigen weiteren schnellen Schritten erreichte er den imposanten Regierungspalast.
Als er den Palast betrat sah er die Rätin sofort. Ruhigen Schrittes ging er auf sie zu. Vor ihr stand Alessa van Lantillies, Generälin und Volksheldin. Der Rat befolgte so ziemlich jeden Wunsch den sie äußerte. Dogh stellte sich neben Amber und nickte der Generälin respektvoll zu. Ein Nicken drückte im Militär einen gesunden Respekt, aber keine Nachgiebigkeit, gegenüber dem anderen aus. Eine Verbeugung wäre unangebracht gewesen. Dann wandte er sich Amber zu und flüsterte ihr ins Ohr:
Rätin, verzeiht meine Verpsätung. Der Geheimdienst und Admiral Ackbar wollten etwas von höchster Geheimhaltung von mir. Nun ich bin da, leider konnte ich mich nicht vollständig über Lantillies informieren, aber es wird ausreichen.
Dann stellte er sich wieder gerade neben Amber und stellte sich vor. Die Frau die ihm gegenüber stand, war nicht sehr alt, genauer gesagt sah sie nicht sehr alt auß. Laut ihrem Dossier war sie um die 70 Jahre alt, außerdem eine Sephi.
Mein Name ist Dogh Ojillon, bevollmächtigter Diplomat und Berater der Neuen Republik. Außerdem ehemaliger Senator der alten Republik. Es ist mir eine Ehre, Generälin Lantillies.
Damit lächelte er sein Charmantestes Lächeln und betrachtete die weiße Haut seines Gegenübers. Hmm, eine interessante Frau....