Dion verließ nach dem Gespräch das Versteck seines alten Freundes wieder. Er war froh wieder unter freien Himmel zu sein. Die beengten Räumlichkeiten des Stahlkolosses zerrten an seinen Nerven und riefen unerwünschte Erinnerungen wach. Sein Körper schien die seelische Last zu bemerken denn sein Beinstumpf fing wieder an zu kribbeln. Das tat es selten , eigentlich bemerkte er den künstlichen Ersatz nur noch bei der Wartung. Noch einmal blickte zu der Sandraupe zurück wo sein Freund über sein kleines Verbrecherimperium regierte. Er betastet das was früher einmal sein Knie war und dachte an eine Zeit zurück die nicht mehr existierte. Es hatte sich viel verändert , die Galaxis, der Krieg selbst die Jedi sind nicht mehr das was es einmal war. Er fühlte sich wie ein Fremdkörper der nicht mehr in diese Zeit passt und war genau wie sein Freund irgendwo gestrandet.
Wehmut und Nostalgie überkamen ihn und krempelt seinen Kragen etwas höher gegen den stärker werdenden Wind. Er löste seinen Blick von der Sandraupe und ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. Am Horizont sah er den Grund für den starken Wind, ein Sandsturm und ein ziemlicher großer dazu. Fast der ganze Horizont wurde von dem aufwirbelten Sand verdeckt und wie eine brandende Woge bewegt es sich auf Anchorhead zu. Alte Luftschutz Sirenen die langsam zu heulen anfingen ließ die Ernsthaftigkeit der Lage erkennen. Dion musste hier Weg , wenn er in der Stadt fest säße würde er wertvolle Zeit verlieren. Zeit die Saanza nicht hat. Schnell griff er zu seinem Kommunikator und rief den Frachter der im Orbit bereits auf ihn wartete. Der Pilot des Frachters war alles andere als begeistert bei dem Sturm ein Landemanöver durchzuführen doch Dion machte ihm verständlich das Warten keine Option sei.
Dion konnte nur hoffen das der Frachter vorher eintraf bevor diese Urgewalt über ihn hereinbrach und ihm samt dem Schiff unter den Sand begrub. Nach einer Stunde die sich wie eine Ewigkeit hereinbrach zeichnet sich am Himmel endlich der Schatten eines Raumschiffes ab. Die Ausuferungen des Sandsturms hatte bereits die Stadt erreicht als der Frachter mit dem Landeanflug bei Dions Postion begann. Der Sturm war fast schon über ihnen und Dion bewundertet für einen kurzen Moment das Zentrum des Sturms. Der aufwirbelte Sand hüllte alles in einen orangenen Schleier der selbst das Licht der zweiten Abendsonne verschluckte. elektrische Entladungen die durch den Metallgehalt im Sand sich wie ihn einem Dynamo aufluden und wieder entluden, verursachten ein regelrechtes Feuerwerk. Dion konnte nur noch anhand der Landelichter erkennen wo sich das Raumschiff in dem Sturm befand das verzweifelt versuchte bei Dions Postion zu landen.
Dion konnte schon die sich öffnende Frachtluke sehen als eine plötzliche Sturmböe ihn fast von den Beinen riss und das Raumschiff wie ein Spielzeug durchschüttelt. Der Pilot hatte erhebliche Mühe das Gefährt unter Kontrolle zu kriegen und musste all sein Flugkünste aufbieten um den Vogel auch nur annähernd ruhig zu halten. Doch das sollte alles nicht helfen denn eine Metallplatte die vom Sturm aufgewirbelt wurde durchschlug die Kanzel des Frachters. Der Pilot verlor die Kontrolle über sein Schiff und streifte einige Wände der hiesigen Ruinen was den Schaden am Schiff vergrößerte. Mit einem gewagten Manöver lenkte der Pilot den beschädigen Frachter auf ein freie Fläche und verschwand so aus Dion's Sichtfeld.
Dion konnte nichts tun als zuhören wie das Schiff irgendwo auf einer Düne vor der Stadt unsanft aufschlug. Dion erkundigt sich sofort nach dem Zustand des Piloten über seinen Kommunikator. Der Sturm war mittlerweile so ohrenbetäubend das er schreien musste um gehört zu werden. Nach einer Weile meldet sich endlich Pilot des Frachters zurück, der Sand hatte anscheinend den Sturz abgebremst doch das Schiff war beschädigt und würde den Planeten nun nicht mehr so schnell verlassen. Eine Mischung aus Frustration und Verärgerung packte Dion und ließ ihn aufstöhnen, die Götter des Zufalls waren gegen ihn. Selbst der Sturm war nun fast über ihm und entfaltet seine ganze Kraft. Wenn er länger hier verweilt wäre er der nächste denn die Wüste sich holen würde. Dion gab sich dem Sturm geschlagen und befahl den Piloten im Raumschiff zu warten bis Sturm nachließe.
Der Gang zurück in die Stadt war ein Kampf ums überleben ständig musste er auf der Hut sein um Abfällen und Schrott auszuweichen die wie Geschosse nun an ihm vorbeizogen. Zwischen zwei Häusern suchte er kurz Schutz um sich zu Orientieren und einen Unterschlupf zu finden, doch alles lag im freien und bis zu der befestigten Innenstadt war es noch weit .
Der tosende Sturm machte auch jegliche Möglichkeit Kommunikation zu -nichte und selbst Hilfeschreie würden von dieser Urgewalt einfach verschluckt werden. Der Sand staute sich zwischen den Häusern immer mehr und bald würde dieses Versteck ihn nicht mehr schützen. Dion's Puls ging rasend schnell, er spürte wie sein Überlebenswille gegen den Sturm kämpfte.
Er glitt an der Häuserwand runter und versuchte seinen aufgewühlten Geist zur Ruhe zu bringen um mit der macht eins zu werden. Doch selbst das schien ihm nicht zu gelingen. Das Atmen war selbst mit der Staubmaske eine Last und der tosende Sturm übertönte alles in seinem Kopf. Er mache seinen Unmut Luft in dem er mit der Faust gegen die Häuserwand schlug, er hörte wie der Wind über ihn lachte.
Das alles hatte er Sanzza zu verdanken und ihren kindischen Ideen. Er hatte sie gewarnt und auf sie eingeredet es nicht zu tun. Doch sie hörte nicht zu und zog andere noch mit hinein. Einen Sithlord an seine edle Seite appellieren ? Welch Größenwahn ! Es konnte nur scheitern.
Dion wusste es, er hatte viel erlebt und kannte die Gefahr. Count Dooku,, Darth Vader und der Imperator. Meister von Intrigen, Angst und List. Er hatte sie überlebt denn er wusste das für die Sith um die Macht ging, egal wie hoch der Preis sein möge.
Dion fragte sich was er sich dabei nur gedacht hatte auf eigene Faust loszuziehen um den edlen Retter zu spielen.
Während er nach einer Antwort auf seine Frage suchte und der Sand ihn immer mehr begrub tat sich eine plötzlich eine Erscheinung vor dem Jedi auf. Es war die stilisierte Büste einer Frau geformt durch den Sand mit der Macht. Anfangs vermochte Dion nicht zu erkennen wenn sie darstellen mochte doch für einen kurzen Moment formte sich im Gesicht ein Lächeln. Es war diese Art von Lächeln wenn man sich entschuldigt aber ihm unmöglich dafür böses sein kann weil ihr Tun aufrichtig war. Ein Lächeln das Dion nur all zu gut kannte.
„ Saanza ?“ flüstert er fragend durch den Sturm und hob langsam die Hand.
Doch bevor Dion die Erscheinung berühren konnte entzog sie sich seiner Berührung. Dion folgte der Erscheinung die sich mit dem Wind bewegte. Dion's Kampfgeister erwachten wieder zum Leben und er kämpfte sich aus Umklammerung des Sturms frei, er würde erst sterben wenn er Saanza den Kopf gewaschen hat. Dion wankte durch den Sturm und folgte der Erscheinung die sich ihm immer mehr entzog . Kaum als er glaubte sie verloren zu haben blieb sie stehen und drehte sich noch einmal zu ihm um. Die Erscheinung grinste schelmisch und streckte im die Zunge raus, dann verschwand sie mit der nächsten Windböe im Sturm. Gerade als sich Dion fragte ob seine Sinne ihm einen Streich gespielt haben könnten sah er ein Licht in einer der Ruinen. Mit letzter Kraft kämpft er sich zu dem Eingang der Ruine .
Obwohl Dion nicht wusste was ihn erwarten würde sah er davon ab sein Laserschwert zu ziehen. Eine vertraute Präsenz ließ ihn willkommen heißen und ein Gefühl der Sicherheit ging vom inneren aus. Dion schlug den schweren Umhang zu Seite der als Schutz aufgespannt wurde und sah in den Raum. Er fand einen Mann vor von dem er am allerwenigsten erwartet hatte in dort zu treffen.
„Bei den schwarzen Knochen des Imperators, Luke Skywalker. Was zum Henker machst du denn hier ?“ Fragt er ihn obwohl er die Antwort bereits wusste. Ohne groß weiter Worte zu verlieren betrat Dion das provisorische Lager und schloss den Umhang hinter sich. Er zog die Staubmaske ab und die Überraschung war ihm anzusehen und einen Anflug von Verärgerung.
„Solltest du nicht in der Jediakademie sein und Schülern die Flausen austreiben.“ fragte in Dion im schnöden Ton während er sich den Sand abklopft und die Handschuh sich auszog.
Wehmut und Nostalgie überkamen ihn und krempelt seinen Kragen etwas höher gegen den stärker werdenden Wind. Er löste seinen Blick von der Sandraupe und ließ seinen Blick in die Ferne schweifen. Am Horizont sah er den Grund für den starken Wind, ein Sandsturm und ein ziemlicher großer dazu. Fast der ganze Horizont wurde von dem aufwirbelten Sand verdeckt und wie eine brandende Woge bewegt es sich auf Anchorhead zu. Alte Luftschutz Sirenen die langsam zu heulen anfingen ließ die Ernsthaftigkeit der Lage erkennen. Dion musste hier Weg , wenn er in der Stadt fest säße würde er wertvolle Zeit verlieren. Zeit die Saanza nicht hat. Schnell griff er zu seinem Kommunikator und rief den Frachter der im Orbit bereits auf ihn wartete. Der Pilot des Frachters war alles andere als begeistert bei dem Sturm ein Landemanöver durchzuführen doch Dion machte ihm verständlich das Warten keine Option sei.
Dion konnte nur hoffen das der Frachter vorher eintraf bevor diese Urgewalt über ihn hereinbrach und ihm samt dem Schiff unter den Sand begrub. Nach einer Stunde die sich wie eine Ewigkeit hereinbrach zeichnet sich am Himmel endlich der Schatten eines Raumschiffes ab. Die Ausuferungen des Sandsturms hatte bereits die Stadt erreicht als der Frachter mit dem Landeanflug bei Dions Postion begann. Der Sturm war fast schon über ihnen und Dion bewundertet für einen kurzen Moment das Zentrum des Sturms. Der aufwirbelte Sand hüllte alles in einen orangenen Schleier der selbst das Licht der zweiten Abendsonne verschluckte. elektrische Entladungen die durch den Metallgehalt im Sand sich wie ihn einem Dynamo aufluden und wieder entluden, verursachten ein regelrechtes Feuerwerk. Dion konnte nur noch anhand der Landelichter erkennen wo sich das Raumschiff in dem Sturm befand das verzweifelt versuchte bei Dions Postion zu landen.
Dion konnte schon die sich öffnende Frachtluke sehen als eine plötzliche Sturmböe ihn fast von den Beinen riss und das Raumschiff wie ein Spielzeug durchschüttelt. Der Pilot hatte erhebliche Mühe das Gefährt unter Kontrolle zu kriegen und musste all sein Flugkünste aufbieten um den Vogel auch nur annähernd ruhig zu halten. Doch das sollte alles nicht helfen denn eine Metallplatte die vom Sturm aufgewirbelt wurde durchschlug die Kanzel des Frachters. Der Pilot verlor die Kontrolle über sein Schiff und streifte einige Wände der hiesigen Ruinen was den Schaden am Schiff vergrößerte. Mit einem gewagten Manöver lenkte der Pilot den beschädigen Frachter auf ein freie Fläche und verschwand so aus Dion's Sichtfeld.
Dion konnte nichts tun als zuhören wie das Schiff irgendwo auf einer Düne vor der Stadt unsanft aufschlug. Dion erkundigt sich sofort nach dem Zustand des Piloten über seinen Kommunikator. Der Sturm war mittlerweile so ohrenbetäubend das er schreien musste um gehört zu werden. Nach einer Weile meldet sich endlich Pilot des Frachters zurück, der Sand hatte anscheinend den Sturz abgebremst doch das Schiff war beschädigt und würde den Planeten nun nicht mehr so schnell verlassen. Eine Mischung aus Frustration und Verärgerung packte Dion und ließ ihn aufstöhnen, die Götter des Zufalls waren gegen ihn. Selbst der Sturm war nun fast über ihm und entfaltet seine ganze Kraft. Wenn er länger hier verweilt wäre er der nächste denn die Wüste sich holen würde. Dion gab sich dem Sturm geschlagen und befahl den Piloten im Raumschiff zu warten bis Sturm nachließe.
Der Gang zurück in die Stadt war ein Kampf ums überleben ständig musste er auf der Hut sein um Abfällen und Schrott auszuweichen die wie Geschosse nun an ihm vorbeizogen. Zwischen zwei Häusern suchte er kurz Schutz um sich zu Orientieren und einen Unterschlupf zu finden, doch alles lag im freien und bis zu der befestigten Innenstadt war es noch weit .
Der tosende Sturm machte auch jegliche Möglichkeit Kommunikation zu -nichte und selbst Hilfeschreie würden von dieser Urgewalt einfach verschluckt werden. Der Sand staute sich zwischen den Häusern immer mehr und bald würde dieses Versteck ihn nicht mehr schützen. Dion's Puls ging rasend schnell, er spürte wie sein Überlebenswille gegen den Sturm kämpfte.
Er glitt an der Häuserwand runter und versuchte seinen aufgewühlten Geist zur Ruhe zu bringen um mit der macht eins zu werden. Doch selbst das schien ihm nicht zu gelingen. Das Atmen war selbst mit der Staubmaske eine Last und der tosende Sturm übertönte alles in seinem Kopf. Er mache seinen Unmut Luft in dem er mit der Faust gegen die Häuserwand schlug, er hörte wie der Wind über ihn lachte.
Das alles hatte er Sanzza zu verdanken und ihren kindischen Ideen. Er hatte sie gewarnt und auf sie eingeredet es nicht zu tun. Doch sie hörte nicht zu und zog andere noch mit hinein. Einen Sithlord an seine edle Seite appellieren ? Welch Größenwahn ! Es konnte nur scheitern.
Dion wusste es, er hatte viel erlebt und kannte die Gefahr. Count Dooku,, Darth Vader und der Imperator. Meister von Intrigen, Angst und List. Er hatte sie überlebt denn er wusste das für die Sith um die Macht ging, egal wie hoch der Preis sein möge.
Dion fragte sich was er sich dabei nur gedacht hatte auf eigene Faust loszuziehen um den edlen Retter zu spielen.
Während er nach einer Antwort auf seine Frage suchte und der Sand ihn immer mehr begrub tat sich eine plötzlich eine Erscheinung vor dem Jedi auf. Es war die stilisierte Büste einer Frau geformt durch den Sand mit der Macht. Anfangs vermochte Dion nicht zu erkennen wenn sie darstellen mochte doch für einen kurzen Moment formte sich im Gesicht ein Lächeln. Es war diese Art von Lächeln wenn man sich entschuldigt aber ihm unmöglich dafür böses sein kann weil ihr Tun aufrichtig war. Ein Lächeln das Dion nur all zu gut kannte.
„ Saanza ?“ flüstert er fragend durch den Sturm und hob langsam die Hand.
Doch bevor Dion die Erscheinung berühren konnte entzog sie sich seiner Berührung. Dion folgte der Erscheinung die sich mit dem Wind bewegte. Dion's Kampfgeister erwachten wieder zum Leben und er kämpfte sich aus Umklammerung des Sturms frei, er würde erst sterben wenn er Saanza den Kopf gewaschen hat. Dion wankte durch den Sturm und folgte der Erscheinung die sich ihm immer mehr entzog . Kaum als er glaubte sie verloren zu haben blieb sie stehen und drehte sich noch einmal zu ihm um. Die Erscheinung grinste schelmisch und streckte im die Zunge raus, dann verschwand sie mit der nächsten Windböe im Sturm. Gerade als sich Dion fragte ob seine Sinne ihm einen Streich gespielt haben könnten sah er ein Licht in einer der Ruinen. Mit letzter Kraft kämpft er sich zu dem Eingang der Ruine .
Obwohl Dion nicht wusste was ihn erwarten würde sah er davon ab sein Laserschwert zu ziehen. Eine vertraute Präsenz ließ ihn willkommen heißen und ein Gefühl der Sicherheit ging vom inneren aus. Dion schlug den schweren Umhang zu Seite der als Schutz aufgespannt wurde und sah in den Raum. Er fand einen Mann vor von dem er am allerwenigsten erwartet hatte in dort zu treffen.
„Bei den schwarzen Knochen des Imperators, Luke Skywalker. Was zum Henker machst du denn hier ?“ Fragt er ihn obwohl er die Antwort bereits wusste. Ohne groß weiter Worte zu verlieren betrat Dion das provisorische Lager und schloss den Umhang hinter sich. Er zog die Staubmaske ab und die Überraschung war ihm anzusehen und einen Anflug von Verärgerung.
„Solltest du nicht in der Jediakademie sein und Schülern die Flausen austreiben.“ fragte in Dion im schnöden Ton während er sich den Sand abklopft und die Handschuh sich auszog.