Republikanische Bodenoffensive auf Onderon?
CSN, CORELLIA – Vorortreferenten von CSN berichten, dass in mehreren Städten Onderons plötzliche Kämpfe schwerbewaffneter Truppen ausgebrochen seien. Mehrere hauseigene Reporter berichteten unabhängig voneinander von Spezialeinheiten in republikanischer Kampfuniform, die sich seit vergangener Nacht vor allem in der Hauptstadt Iziz heftige Kämpfe mit der dortigen imperialen Garnison liefern sollen. Unterstützt werden sollen sie von einer aufständischen, einheimischen Miliz, die sich angeblich gegen die Herrschaft der Obersten Regentin Marala erhebt. In Iziz wurde als Reaktion auf die aktuellen Entwicklungen eine Ausgangssperre verhängt.
Eine exakte Bewertung der unübersichtlichen Situation ist bisher aufgrund der schlechten Informationslage jedoch kaum möglich. Onderon sperrte als Reaktion auf die Kämpfe die meisten externen Kommunikationskanäle - offiziell, um die Kapazitäten für verschlüsselte Militärkommunikation freimachen zu können. Die CSN-Reporter beklagen, dadurch gezielt in ihrer Berichterstattung behindert zu werden, zumal von ihnen gemachte Videoaufnahmen, die die Anwesenheit republikanischer Spezialeinheiten und deren gemeinsamen Kampf mit einer örtlichen Miliz angeblich bewiesen hätten, von imperialen Sturmtruppen beschlagnahmt wurden.
Das Büro des lokalen Moff bestätigte in einer bemerkenswert kurzen Stellungnahme mehrere Kämpfe in der Hauptstadt, vergewisserte aber, die Lage unter Kontrolle zu haben. Der Sprecher bestätigte jedoch nicht, dass es sich um republikanische Kämpfer handelt, dementierte es aber auch nicht. Es bestritt jedoch, dass die Bürger von Iziz sich mit „Terroristen“ verbündeten, sondern stellte fest, dass diese weiterhin treu auf Seiten Onderons, also auf der Seite des Imperiums stehen. Fragen hatte der Sprecher nicht zugelassen, so dass weitere Rückfragen nicht möglich waren. Die Neue Republik lehnte eine Stellungnahme zum augenblicklichen Zeitpunkt ab, bezeichnete die Erhebung des Volkes von Onderon aber als ein positives Signal, das man im Auge behalten werde.
Eine exakte Bewertung der unübersichtlichen Situation ist bisher aufgrund der schlechten Informationslage jedoch kaum möglich. Onderon sperrte als Reaktion auf die Kämpfe die meisten externen Kommunikationskanäle - offiziell, um die Kapazitäten für verschlüsselte Militärkommunikation freimachen zu können. Die CSN-Reporter beklagen, dadurch gezielt in ihrer Berichterstattung behindert zu werden, zumal von ihnen gemachte Videoaufnahmen, die die Anwesenheit republikanischer Spezialeinheiten und deren gemeinsamen Kampf mit einer örtlichen Miliz angeblich bewiesen hätten, von imperialen Sturmtruppen beschlagnahmt wurden.
Das Büro des lokalen Moff bestätigte in einer bemerkenswert kurzen Stellungnahme mehrere Kämpfe in der Hauptstadt, vergewisserte aber, die Lage unter Kontrolle zu haben. Der Sprecher bestätigte jedoch nicht, dass es sich um republikanische Kämpfer handelt, dementierte es aber auch nicht. Es bestritt jedoch, dass die Bürger von Iziz sich mit „Terroristen“ verbündeten, sondern stellte fest, dass diese weiterhin treu auf Seiten Onderons, also auf der Seite des Imperiums stehen. Fragen hatte der Sprecher nicht zugelassen, so dass weitere Rückfragen nicht möglich waren. Die Neue Republik lehnte eine Stellungnahme zum augenblicklichen Zeitpunkt ab, bezeichnete die Erhebung des Volkes von Onderon aber als ein positives Signal, das man im Auge behalten werde.