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[Bild: homecoming.png]
Operation 'Homecoming' ist nur eine der vielen Großprojekte unter der Leitung und Mitentwicklung von Airen Cracken, dem Commander des republikanischen Geheimdiensts.

Bei dieser Operation handelt es sich um eine taktische 3-Phasen-Strategie zur Befreiung und Rückeroberung der Kernwelten und ihre Entwicklung begann direkt nach der Schlacht von Endor. Man mochte den zweiten Todesstern vernichtet und den Imperator getötet haben, doch das Imperium selbst würde man nicht so leicht vernichten können. Sie waren in Besitz wichtiger Kernwelten und die beginnende Neue Republik besaß nicht die Truppenstärke, um daran etwas so schnell ändern zu können. Allerdings war den Beteiligten bereits zu diesem Zeitpunkt bewusst, dass wenn sie jetzt nicht sofort handelten, sie später keinen Spielraum mehr haben würden. Die Kernwelten waren imperiale Festungen, welche sich nicht ohne große Verluste von außen erobern lassen würden und einen derartig großer Schaden sollte bei der Eroberung vermieden werden.

Einzig und alleine die an der Entwicklung von Operation 'Homecoming' beteiligten Personen, der Innere Zirkel, hat vollständige Kenntnis von allen Phasen der Rückeroberungsstrategie. Ein Großteil kennt lediglich einzelne Phasen oder Aspekte der gesamten Operation. Vertrauen ist gut, aber Vorsicht hatte in diesem Falle die höhere Priorität erhalten. Es stehen zu viele Leben auf dem Spiel, als dass man sich Nachlässigkeit erlauben dürfte.


[Bild: nightfall.png]
Mission 'Nightfall' bildet die erste Phase der 3-Phasen-Strategie. Unter Ausnutzung des, durch den Tod des Imperators entstandenen, Chaos und der Uneinigkeit des verbliebenen Imperiums über die zukünftige Leitung und des daraus resultierenden Machtvakuums, schleuste die Neue Republik über einen längeren Zeitraum hinweg Mitglieder auf strategisch wichtigen Kernwelten ein. Den Großteil bildeten hier Mitglieder der SpecOps, welche bereits seit vielen Jahren in ähnlichen Missionen unterwegs waren. Sie waren speziell ausgebildete Teams welche ihr Können während der Rebellenzeit mehrfach bewiesen haben.

Die Missionsziele waren klar definiert:
  • Infiltrieren vorhandener Strukturen
  • Übernahme strategisch wichtiger Schlüsselpositionen
  • Aufbau eines Informationsnetzwerks

Die Entscheidung dafür Mitglieder der SpecOps zu nehmen wurde schlichtweg aus dem Grund getroffen, da diese Mitglieder speziell dafür ausgebildet waren, ihre Missionen auch längerfristig ohne zusätzliche Befehle ausführen zu können. Sie hatten die Freigabe alles notwendige zu tun, um die Interessen der Neuen Republik umzusetzen ohne ihre Tarnung dabei zu riskieren. Immerhin konnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner sagen, wann es zu einer ersten Kontaktaufnahme kommen würde. Die auf den Kernwelten untergebrachten republikanischen Mitglieder waren auf sich alleine gestellt und das war etwas, das man zu dem damaligen Zeitpunkt nicht jedem zutraute und noch weniger wollte man das Risiko eines Fehlschlags eingehen.


[Bild: breakingdawn.png]
Mission „Breaking Dawn“ bildet die zweite Phase der 3-Phasen-Strategie. Erneut sollen Teams, über einen längeren Zeitraum hinweg, auf die strategisch wichtigen Kernwelten eingeschleust werden. Sie sollen Kontakt zu den dortigen Schläfer aufnehmen und die aufgebauten Strukturen erweitern und festigen. Auf dem Fundament der SpecOps sollen die Weichen gestellt werden für die finale Abschlussphase – Die Befreiung und Eroberung der Kernwelten. Bis dahin ist es allerdings noch ein langer und gefährlicher Weg.

Aufgrund der Vielseitigkeit von Mission „Breaking Dawn“ bestehen die Teams aus Mitgliedern verschiedener Organisationen. Agenten des republikanischen Geheimdiensts, ebenso wie Mitglieder der SpecForce. Nur auf diese Weise können alle Bereich, welche die Mission erforderlich macht, mit ausgebildeten Personen abgedeckt werden. Das Team, welches nach Coruscant geschickt werden soll, wurde von Airen Cracken und Crix Madine höchstpersönlich zusammengestellt und viele der Mitglieder dieses Teams kann man durchaus als Veteranen des Kriegs gegen das Imperium bezeichnen. Es mag auf den ersten Blick leichtsinnig sein, so viele fähige Personen auf den selben Planeten zu entsenden, doch ist die Mission auf Coruscant wohl nicht nur eine der riskantesten, sondern auch eine der wichtigsten.

Coruscant ist nicht nur das Zentrum des Imperiums, der Sitz vieler ihrer wichtigsten Organisationen, die Quelle imperialer Propaganda, sondern er ist auch der Sitz der einstigen Galaktischen Republik. Dieser Planet hat einen sehr hohen symbolischen Wert und ihn unter republikanische Kontrolle zu bringen, würde für die Neue Republik einen großen Erfolg bedeuten. Die Eroberung dieses Planeten würde unweigerlich mit hohem Moralverlust innerhalb des Imperiums einhergehen. Die Neue Republik weiß, dass dieser Planet ein Schlüsselplanet in dem noch immer andauernden Krieg gegen das Imperium ist, aber sie wissen auch, dass ihnen noch immer die militärische Stärke dazu fehlt, um einen direkten Angriff auf Coruscant zu wagen. Eine Festung wie Coruscant lässt sich nicht einfach so von außen erobern und deswegen ist auch die Mission auf der Planetenoberfläche von so großer Bedeutung.


Die Mission hat klare Ziele, welche in verschiedenen Stufen unterteilt sind.

Stufe 1
  • Überwachung&Kontrolle der republikanischen Schläfer
Seit Endor ist viel Zeit vergangen und daher muss davon ausgegangen werden, dass es zu Verlusten unter den Schläfer gekommen ist. Sei es durch Auffliegen der Tarnung, sei es durch imperiale Gehirnwäsche oder durch einen Sinneswandel. Daher ist jedes Team angehalten die betreffenden Personen vor einer Kontaktaufnahme ausgiebig zu überwachen und ihre Integrität zu überprüfen. Sollten auch nur geringste Zweifel an der Loyalität aufkommen, ist das überprüfte Ziel zu eliminieren.

Stufe 2
  • Kontaktaufnahme zu loyalen Schläfer
  • Übernahme und Ausbau vorhandener Netzwerke
  • Koordination vorhandener Kontakte
  • Errichtung einer gesicherten Informationsverbindung zur republikanischen Einsatzzentrale

Stufe 3
  • Analyse der bereits gesammelten Informationen
  • Erweiterte Informationsbeschaffung
  • Entwicklung einer strategischen Vorgehensweise
  • Ausbau und Organisation von aufgebauten Sympathisantenzellen

Stufe 4
  • Untergraben von imperialen Autoritäten
  • Verbreitung von Fehlinformationen
  • Eliminierung nicht nur als Mittel der Störfaktorbeseitigung, sondern auch um Abneigungen zwischen einzelnen imperialen Autoritäten zu verschärfen
  • Anzetteln von Unruhen als Deckmantel für besondere heikle Unternehmungen
  • Gezielte Sabotage von Anlagen um imperiale Propaganda zu enttarnen oder aber zur Unterstützung von gestreuten Fehlinformationen

Die oberste Priorität hat trotz all dieser einzelnen Stufen und Missionszieletappen noch immer die Entwicklung einer Strategie, wie man die planetaren Schilde deaktivieren und einen Angriff auf Coruscant ermöglichen kann. Nur wenn die Schilde zum richtigen Zeitpunkt fallen, fällt auch Coruscant.

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Zu Risiken und Nebenwirkungen - Es ist eine imperiale Kernwelt! Die Risiken liegen klar auf dem Patschehändchen!
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#2
[Bild: breakingdawnlog.png]
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