Imperialer Überfall im Atravis-System
CSN, NABOO – Nach dem Blitzangriff auf den republikanischen Planeten Terminus, dessen Hauptziel dessen Werft- und Schwerindustrieanlagen darstellten, wurde nun das Atravis-System (Koordinaten: L-19) Ziel eines weiteren imperialen Überraschungsangriffes.
Das Atravis-System liegt ebenso wie auch das kürzlich attackierte Terminus entlang des Hydianischen Wegs. Aufgrund des Angriffs auf Terminus waren bereits Teile der republikanischen Flotte, die für einen Vorstoß in Richtung des Kerns vorgesehen waren, von dort abgezogen worden, um eine Sicherung des republikanischen Hinterlandes vornehmen zu können. Aufgrund der Ausdehnung der Westlichen Weiten sind die Strecken hier jedoch vergleichsweise weit. Nachrichten über Schäden liegen CSN aktuell noch nicht vor. Dennoch wird aktuell davon ausgegangen, dass aufgrund der Verlegung der Reserveschiffe die Schäden weniger hoch sein werden als dies noch bei Terminus der Fall war. Dennoch sieht es danach aus, dass die Strategie der Abschreckung durch Bereitstellung von Schiffen zur reaktiven Verteidigung die Blitzangriffe des Imperiums derzeit nicht zu stoppen vermag.
CSN-Militärexperte und Admiral a. D. Ruyzet Clarsewin sieht sich in seiner Einschätzung nach Terminus bestätigt. „Wir können jetzt sicher sein, dass es sich hier um eine Strategie der Nadelstiche handelt. Die Schiffe agieren in den Weiten des republikanischen Hinterlandes und greifen nur dort an, wo die Republik aktuell schwach ist. Sollte es der Republik nicht gelingen, diese Schiffe zu stellen, könnte dies zu einem ernsthaften Problem für die Mitgliedswelten erwachsen, da diese vorrangig den Schutz der Republik erbeten. Gelingt es der Republik nicht, diesen zu gewährleisten, könnten möglicherweise erste Mitgliedswelten ihre eigenen Raumschiffe aus dem republikanischen Flottenverband abziehen.“
Gleichermaßen weist er aber auch darauf hin, dass die imperiale Strategie nicht ohne Risiko ist. So vermutet er, dass irgendwo im Galaktischen Süden ein Vorposten des Imperiums gelagert sein muss, der die angreifende Flotte logistisch unterstützt. Sollte dieser ausgemacht werden können, wäre es möglich, dass eine gesamte imperiale Flotte ohne Rückkehrmöglichkeit praktisch fest in republikanischem Gebiet eingeschlossen würde und aufgrund von Abfangschiffen dann nicht mehr mittels der Hyperraumrouten aus dem Gebiet navigieren könnte.
Das Atravis-System liegt ebenso wie auch das kürzlich attackierte Terminus entlang des Hydianischen Wegs. Aufgrund des Angriffs auf Terminus waren bereits Teile der republikanischen Flotte, die für einen Vorstoß in Richtung des Kerns vorgesehen waren, von dort abgezogen worden, um eine Sicherung des republikanischen Hinterlandes vornehmen zu können. Aufgrund der Ausdehnung der Westlichen Weiten sind die Strecken hier jedoch vergleichsweise weit. Nachrichten über Schäden liegen CSN aktuell noch nicht vor. Dennoch wird aktuell davon ausgegangen, dass aufgrund der Verlegung der Reserveschiffe die Schäden weniger hoch sein werden als dies noch bei Terminus der Fall war. Dennoch sieht es danach aus, dass die Strategie der Abschreckung durch Bereitstellung von Schiffen zur reaktiven Verteidigung die Blitzangriffe des Imperiums derzeit nicht zu stoppen vermag.
CSN-Militärexperte und Admiral a. D. Ruyzet Clarsewin sieht sich in seiner Einschätzung nach Terminus bestätigt. „Wir können jetzt sicher sein, dass es sich hier um eine Strategie der Nadelstiche handelt. Die Schiffe agieren in den Weiten des republikanischen Hinterlandes und greifen nur dort an, wo die Republik aktuell schwach ist. Sollte es der Republik nicht gelingen, diese Schiffe zu stellen, könnte dies zu einem ernsthaften Problem für die Mitgliedswelten erwachsen, da diese vorrangig den Schutz der Republik erbeten. Gelingt es der Republik nicht, diesen zu gewährleisten, könnten möglicherweise erste Mitgliedswelten ihre eigenen Raumschiffe aus dem republikanischen Flottenverband abziehen.“
Gleichermaßen weist er aber auch darauf hin, dass die imperiale Strategie nicht ohne Risiko ist. So vermutet er, dass irgendwo im Galaktischen Süden ein Vorposten des Imperiums gelagert sein muss, der die angreifende Flotte logistisch unterstützt. Sollte dieser ausgemacht werden können, wäre es möglich, dass eine gesamte imperiale Flotte ohne Rückkehrmöglichkeit praktisch fest in republikanischem Gebiet eingeschlossen würde und aufgrund von Abfangschiffen dann nicht mehr mittels der Hyperraumrouten aus dem Gebiet navigieren könnte.