Die Vorschau funktioniert noch. Soll ich den Text jetzt Satzweise abschicken?
Ich versuch es mal etwas gekuerzt:
Ich stelle mir den Charakter als einen aelteren Herren vor, mit tiefen Furchen im Gesicht als Hinterlassenschaft von dem, was er in den letzten 40-50 Jahren so erlebt hat. Er sucht Zuflucht in der neuen Akademie von Luke, allerdings nicht um die Macht zum ersten Mal kennenzulernen, sondern um sie wiederzuentdecken. In meiner Vorstellung hatte er als Kind und Jugendlicher bereits eine Ausbildung im alten Tempel absolviert, kaempfte im Klonkrieg und tauchte dann nach Order 66 komplett ab.
Mein Opi soll kein grosser Held oder Mann von Faehigkeit sein, sondern eher ein Durchschnitts-Jedi. Der wohl einzige Grund fuer sein Ueberleben ist seine Angst und vielleicht auch Feigheit, welche ihn bisher treffsicher um viele Gefahren herum gesteuert hat. Um in der imperialen Zeit nicht als Jedi aufzufliegen hat er den bewussten Versuch unternommen, sich komplett von der Macht abzukapseln. Er hat die Macht immer als einen allumfassenden Ozean empfunden und nun, nach so vielen Jahren der bewussten Dissoziation, ist dieser Ozean in ihm ausgetrocknet. Selbst seine Art und Weise zu gehen, gestikulieren und reden hat er umtrainiert, um sein frueheres Leben und seine Art komplett abzulegen.
Die Idee eine Familie zu gruenden diente zunaechst auch nur als Alibi, wuchs jedoch schnell zu etwas viel groesserem, wertvollerem heran. Er empfand viel Bindung zu seiner Frau und seinem Kind, verlor sie jedoch in dem Moment, in dem er beschloss, doch noch etwas Rueckgrat zu besitzen und fuer eine gute Sache einzustehen. Diese Tragik entwickelte sich erst vor ein paar Monaten und seitdem ist mein Maennlein ruhelos und oft betrunken unterwegs in der Galaxis. Als er von der neuen Akademie hoert erinnert er sich an sein vorheriges Leben und will wieder den Anschluss zur Macht und der Lehre der Jedi suchen, weil sie verspricht, Ruhe in seine tosende Gedankenwelt zu bringen.
Ich versuch es mal etwas gekuerzt:
Ich stelle mir den Charakter als einen aelteren Herren vor, mit tiefen Furchen im Gesicht als Hinterlassenschaft von dem, was er in den letzten 40-50 Jahren so erlebt hat. Er sucht Zuflucht in der neuen Akademie von Luke, allerdings nicht um die Macht zum ersten Mal kennenzulernen, sondern um sie wiederzuentdecken. In meiner Vorstellung hatte er als Kind und Jugendlicher bereits eine Ausbildung im alten Tempel absolviert, kaempfte im Klonkrieg und tauchte dann nach Order 66 komplett ab.
Mein Opi soll kein grosser Held oder Mann von Faehigkeit sein, sondern eher ein Durchschnitts-Jedi. Der wohl einzige Grund fuer sein Ueberleben ist seine Angst und vielleicht auch Feigheit, welche ihn bisher treffsicher um viele Gefahren herum gesteuert hat. Um in der imperialen Zeit nicht als Jedi aufzufliegen hat er den bewussten Versuch unternommen, sich komplett von der Macht abzukapseln. Er hat die Macht immer als einen allumfassenden Ozean empfunden und nun, nach so vielen Jahren der bewussten Dissoziation, ist dieser Ozean in ihm ausgetrocknet. Selbst seine Art und Weise zu gehen, gestikulieren und reden hat er umtrainiert, um sein frueheres Leben und seine Art komplett abzulegen.
Die Idee eine Familie zu gruenden diente zunaechst auch nur als Alibi, wuchs jedoch schnell zu etwas viel groesserem, wertvollerem heran. Er empfand viel Bindung zu seiner Frau und seinem Kind, verlor sie jedoch in dem Moment, in dem er beschloss, doch noch etwas Rueckgrat zu besitzen und fuer eine gute Sache einzustehen. Diese Tragik entwickelte sich erst vor ein paar Monaten und seitdem ist mein Maennlein ruhelos und oft betrunken unterwegs in der Galaxis. Als er von der neuen Akademie hoert erinnert er sich an sein vorheriges Leben und will wieder den Anschluss zur Macht und der Lehre der Jedi suchen, weil sie verspricht, Ruhe in seine tosende Gedankenwelt zu bringen.