Absturzstelle - Einige Stunden vor dem Eintreffen des Suchtrupps
"Gut ... Boss .. ich kümmer mich um das Zeug und Vorräte .. ich glaube ein Klick nördlich hab ich eine Felswand ausgemacht .. da sollten wir ein gutes Versteck haben .. mach dich am besten schon mal auf den Weg, ich schalt hier noch alles ab und komm dann nach. Nimm du besser unsere Fracht mit.", kaum hatte er zu ende gesprochen fasst er sich kurz an den noch schmerzenden Hals und schiebt sich an ihm vorbei durchs Cockpit um aus seinem Schlafbereich alles nötige mitzunehmen. Die Tür zu dem Raum öffnet sich und direkt schnappt er sich dass an die Wand gelehnte DLT-20, dass er sich auch promt mit dem Gurt überwirft. Ein kurzer Blick zu Leil, ob dieser schon verschwunden ist und direkt darauf schnappt er sich eine größere Tasche. In seinem Frachraum angekommen packt er schnell die Kästen ein von denen er aus dem Kopf wusste dass es Vorräte waren oder sich darin vergleichsweise Wertvolle Güter befanden. Einige Minuten verbrachte er so mit vor sich hin packen, zur Sicherheit kam auch noch eine zweite Blasterschussweste mit, wer weiß wer ihnen gefolgt war. Dann schritt er wieder die leichte Neigung durch die offenen Türen hoch zum Cockpit und begann die Systeme herunterzufahren. Eins nach dem anderen vermeldet erfolgreiches herunterfahren, es wird dunkler. Erst die Frontscheinwerfer dann die Licher, schlussendlich auch Lebenserhaltung und der Boardcomputer. Nun war es dunkel. Auf dem Pad checkt er kurz die Fernsteuerung, für den Fall dass sie schnell los würden müssen und lässt sich dann mit der gepackten Tasche und seinem über die Schulter gehängtem Gewehr auf dem Boden herabrutschen bis er stilsicher die Laderampe heruntergeschlittert kommt. Mit Sorge wandert er noch einmal um das Schiff rum, wollte wissen wie schlimm es war, doch so scheint es, würden sie mit den eingepackten Ersatzteilen schnell wieder zum Fluge kommen. Sein Blick wandert weiter über die Seite des Rumpfes bis er ein kleines, etwa faustgroßes und blinkendes Objekt ausmacht. "Verdammt .. bitte nicht..." Er macht einige Schritte durch die aufgeweichte Erde auf die Durastahlplatte zu und mustert das schwarzmatte Ding dass sich mit kleinen Krallen festgebohrt hat. Plötzlich geht ihm ein Licht auf: Es war ein Peilsender. Er reißt die Augen weit auf und erschreckt bei dieser Erkenntnis. Sofort nehmen seine Beine fahrt auf, beginnen über die Erde und den Waldboden zu rennen, einfach in die Richtung in die er Leil wies. Es war ein Kilometer, das würde er schon schaffen, Hauptsache Weg bevor die Verfolger ihn beim Schiff finden. Mit einem Satz springt er über eine Mulde im Boden und hetzt weiter durch das Gestrüpp. Einige Blätter schlagen ihm ins Gesicht, die seine Haut aufrauen und auch einige Kratzer hinterlassen. Ohne dass er es merkt hatte sich auch das scharfe Blatt einer ihm unbekannten Pflanze in seine Haut geritzt und leicht tropft Blut aus dem schmalen Schnitt in seiner Wange. Nach ungefähr fünfhundert Meter geht er in ein Joggen über, in der ungemütlichen Vorahnung er müsste noch einmal kämpfen bevor er bei Leil ankommt. Doch zu seiner Überraschung kommt er unbeschadet, bis auf die auffällige Verletzung an der Wange an der Felswand an. "Die haben einen Peilsender am Schiff angebracht !", ruft er als er auf die kleine Lichtung vor der Felswand heraustritt.
An der Felswand vor ihm machte er rasch eine Vertiefung er aus und schlug Leil vor dort ein Lager zu errichten. Die Vertiefung würde ihnen freie Sicht bieten und genug Schutz vor dem Wetter. So macht er sich also promt dran ein Zelt aufzustellen dass er sich eingepackt hatte. "Es wird wohl bald dunkel .. du solltest Feuerholz holen", schlägt er vor während er sich daran versucht das Zelt richtig aufzubauen. Das Blastergewehr baumelt vor seiner Brust, bereit jederzeit in Betrieb genommen zu werden. Gut zehn Minuten später war es fertig aufgebaut und er lässt sich, erschöpft von Tag, auf den nassen voll mit Blättern und Ästen, Boden in den Sitz fallen. Er atmet einmal tief durch, registriert erst jetzt dass die frische Luft seine Lungen füllt, von dem künstlichen Nachgeschmack der Lebenserhaltungssysteme reinigt. Die Schwerkraft scheint leicht im Vergleich zum Schiff, doch kaum merklich. Sein Auge fürs Detail entfaltet sich in diesem Wald, beobachtet kleine zwitschernde Vögeln und wartet. Wartet darauf gezwungen zu werden das DLT zu benutzen.
Absturzstelle - Jetzt
Eine leere Frachtkiste rollt aus dem geneigten Schiff herunter, raus aus der Laderampe. Ein mürrisches Fauchen fährt durchs Schiff: "Wo ist sie ?! Wo sind sie alle ?!", der Mann der dies mit tiefer Stimme fragend klang hörbar frustriert von der vergeblichen Suchen nach den Passagieren. Die sich nährenden Suchtrupps beginnen freie Sicht auf einen stätig größer werdenden Haufen von durchsuchten Kisten mit diversem Inhalt zu bekommen. Kaum sind sie näher an die Lichtung herangedrehten beginnt auch schon ein schweres trandoshanisches Repertierergewehr ihnen gegenüber aus dem Dickicht loszufeuern. Das altmodische Projektilgewehr schlägt zu noch bevor einer der Soldaten des Suchtrupps es so recht realisieren würde können. Die Kugeln schlagen durch die Blätter, schrammen gegen Äste. Die Patronen laden rauchend auf dem weichen Boden unter den Füßen des zwei Meter großen Echsenwesen. Als sei dieses schwere Feuer nicht schon genug hatte bereits eine Scharfschützin das Feuer ohne Vorwarnung ebenfalls eröffnet. Kaum sichtlich hatte diese sich mit der mandalorianischen Rüstung auf einen Baum gesetzt und feuert aus sicherer Entfernung auf die Gruppe. Ohne schnelle Deckung und einen Plan würden sie wohl einfach aus der Galaxie getilgt werden und ohne viel Gegenwehr zu Grunde gehen. Die Jäger im Schiff suchen während dem sich anbahnenden Gefecht unbeirrt weiter im Schiff wenigstens nach Wertsachen und Hinweisen zu ihrem Aufenthaltsort. Weit ab des Gefechts steuert der junge Techniker Drohnen über das Suchgebiet um noch während des Kampfes herauszufinden wo sich die Drei verstecken um den Imperialen zuvor zu kommen. Das Dauerfeuer würde nicht abbrechen, bis der Trandoshaner das lange Gurtmagazin leergefeuert hätte. Die Kugeln würden noch immer mit ihrer vollen Kraft einschlagen und die Truppe ausradieren. Erst nach einiger Zeit des anhaltenden Gefechts gegen die schwer bewaffneten und gut ausgebildeten Söldnern würden die zwei im Inneren des Schiffes heraustreten. Ein Droide würde zum Vorschein kommen und auch seine Waffen einsetzen. Die Söldnergruppe würde alle geben um den Suchtrupp zu eliminieren.
"Gut ... Boss .. ich kümmer mich um das Zeug und Vorräte .. ich glaube ein Klick nördlich hab ich eine Felswand ausgemacht .. da sollten wir ein gutes Versteck haben .. mach dich am besten schon mal auf den Weg, ich schalt hier noch alles ab und komm dann nach. Nimm du besser unsere Fracht mit.", kaum hatte er zu ende gesprochen fasst er sich kurz an den noch schmerzenden Hals und schiebt sich an ihm vorbei durchs Cockpit um aus seinem Schlafbereich alles nötige mitzunehmen. Die Tür zu dem Raum öffnet sich und direkt schnappt er sich dass an die Wand gelehnte DLT-20, dass er sich auch promt mit dem Gurt überwirft. Ein kurzer Blick zu Leil, ob dieser schon verschwunden ist und direkt darauf schnappt er sich eine größere Tasche. In seinem Frachraum angekommen packt er schnell die Kästen ein von denen er aus dem Kopf wusste dass es Vorräte waren oder sich darin vergleichsweise Wertvolle Güter befanden. Einige Minuten verbrachte er so mit vor sich hin packen, zur Sicherheit kam auch noch eine zweite Blasterschussweste mit, wer weiß wer ihnen gefolgt war. Dann schritt er wieder die leichte Neigung durch die offenen Türen hoch zum Cockpit und begann die Systeme herunterzufahren. Eins nach dem anderen vermeldet erfolgreiches herunterfahren, es wird dunkler. Erst die Frontscheinwerfer dann die Licher, schlussendlich auch Lebenserhaltung und der Boardcomputer. Nun war es dunkel. Auf dem Pad checkt er kurz die Fernsteuerung, für den Fall dass sie schnell los würden müssen und lässt sich dann mit der gepackten Tasche und seinem über die Schulter gehängtem Gewehr auf dem Boden herabrutschen bis er stilsicher die Laderampe heruntergeschlittert kommt. Mit Sorge wandert er noch einmal um das Schiff rum, wollte wissen wie schlimm es war, doch so scheint es, würden sie mit den eingepackten Ersatzteilen schnell wieder zum Fluge kommen. Sein Blick wandert weiter über die Seite des Rumpfes bis er ein kleines, etwa faustgroßes und blinkendes Objekt ausmacht. "Verdammt .. bitte nicht..." Er macht einige Schritte durch die aufgeweichte Erde auf die Durastahlplatte zu und mustert das schwarzmatte Ding dass sich mit kleinen Krallen festgebohrt hat. Plötzlich geht ihm ein Licht auf: Es war ein Peilsender. Er reißt die Augen weit auf und erschreckt bei dieser Erkenntnis. Sofort nehmen seine Beine fahrt auf, beginnen über die Erde und den Waldboden zu rennen, einfach in die Richtung in die er Leil wies. Es war ein Kilometer, das würde er schon schaffen, Hauptsache Weg bevor die Verfolger ihn beim Schiff finden. Mit einem Satz springt er über eine Mulde im Boden und hetzt weiter durch das Gestrüpp. Einige Blätter schlagen ihm ins Gesicht, die seine Haut aufrauen und auch einige Kratzer hinterlassen. Ohne dass er es merkt hatte sich auch das scharfe Blatt einer ihm unbekannten Pflanze in seine Haut geritzt und leicht tropft Blut aus dem schmalen Schnitt in seiner Wange. Nach ungefähr fünfhundert Meter geht er in ein Joggen über, in der ungemütlichen Vorahnung er müsste noch einmal kämpfen bevor er bei Leil ankommt. Doch zu seiner Überraschung kommt er unbeschadet, bis auf die auffällige Verletzung an der Wange an der Felswand an. "Die haben einen Peilsender am Schiff angebracht !", ruft er als er auf die kleine Lichtung vor der Felswand heraustritt.
An der Felswand vor ihm machte er rasch eine Vertiefung er aus und schlug Leil vor dort ein Lager zu errichten. Die Vertiefung würde ihnen freie Sicht bieten und genug Schutz vor dem Wetter. So macht er sich also promt dran ein Zelt aufzustellen dass er sich eingepackt hatte. "Es wird wohl bald dunkel .. du solltest Feuerholz holen", schlägt er vor während er sich daran versucht das Zelt richtig aufzubauen. Das Blastergewehr baumelt vor seiner Brust, bereit jederzeit in Betrieb genommen zu werden. Gut zehn Minuten später war es fertig aufgebaut und er lässt sich, erschöpft von Tag, auf den nassen voll mit Blättern und Ästen, Boden in den Sitz fallen. Er atmet einmal tief durch, registriert erst jetzt dass die frische Luft seine Lungen füllt, von dem künstlichen Nachgeschmack der Lebenserhaltungssysteme reinigt. Die Schwerkraft scheint leicht im Vergleich zum Schiff, doch kaum merklich. Sein Auge fürs Detail entfaltet sich in diesem Wald, beobachtet kleine zwitschernde Vögeln und wartet. Wartet darauf gezwungen zu werden das DLT zu benutzen.
Absturzstelle - Jetzt
Eine leere Frachtkiste rollt aus dem geneigten Schiff herunter, raus aus der Laderampe. Ein mürrisches Fauchen fährt durchs Schiff: "Wo ist sie ?! Wo sind sie alle ?!", der Mann der dies mit tiefer Stimme fragend klang hörbar frustriert von der vergeblichen Suchen nach den Passagieren. Die sich nährenden Suchtrupps beginnen freie Sicht auf einen stätig größer werdenden Haufen von durchsuchten Kisten mit diversem Inhalt zu bekommen. Kaum sind sie näher an die Lichtung herangedrehten beginnt auch schon ein schweres trandoshanisches Repertierergewehr ihnen gegenüber aus dem Dickicht loszufeuern. Das altmodische Projektilgewehr schlägt zu noch bevor einer der Soldaten des Suchtrupps es so recht realisieren würde können. Die Kugeln schlagen durch die Blätter, schrammen gegen Äste. Die Patronen laden rauchend auf dem weichen Boden unter den Füßen des zwei Meter großen Echsenwesen. Als sei dieses schwere Feuer nicht schon genug hatte bereits eine Scharfschützin das Feuer ohne Vorwarnung ebenfalls eröffnet. Kaum sichtlich hatte diese sich mit der mandalorianischen Rüstung auf einen Baum gesetzt und feuert aus sicherer Entfernung auf die Gruppe. Ohne schnelle Deckung und einen Plan würden sie wohl einfach aus der Galaxie getilgt werden und ohne viel Gegenwehr zu Grunde gehen. Die Jäger im Schiff suchen während dem sich anbahnenden Gefecht unbeirrt weiter im Schiff wenigstens nach Wertsachen und Hinweisen zu ihrem Aufenthaltsort. Weit ab des Gefechts steuert der junge Techniker Drohnen über das Suchgebiet um noch während des Kampfes herauszufinden wo sich die Drei verstecken um den Imperialen zuvor zu kommen. Das Dauerfeuer würde nicht abbrechen, bis der Trandoshaner das lange Gurtmagazin leergefeuert hätte. Die Kugeln würden noch immer mit ihrer vollen Kraft einschlagen und die Truppe ausradieren. Erst nach einiger Zeit des anhaltenden Gefechts gegen die schwer bewaffneten und gut ausgebildeten Söldnern würden die zwei im Inneren des Schiffes heraustreten. Ein Droide würde zum Vorschein kommen und auch seine Waffen einsetzen. Die Söldnergruppe würde alle geben um den Suchtrupp zu eliminieren.